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Berge fahren ist nicht die natürliche Bewegungsform des Radrennfahrers!

AW: Berge fahren ist nicht die natürliche Bewegungsform des Radrennfahrers!

da gibts nix zu formulieren, schau dir alle toursieger an, alles bergspezialisten;

Bergspezialisten ?
Naja nicht immer,wenn man 21 Etappen Berge einführen würde,das würde ich mal gern sehen
(Jeder Bergspezialist macht mal schlapp )

fahre selbst viel Berg,aber ne Coole Flachstrecke,na klar :rolleyes:
 
AW: Berge fahren ist nicht die natürliche Bewegungsform des Radrennfahrers!

Na ja, mir gings als TE schon um das Thema in Bezug auf Radrennen. Aber angesichts der Diskussion entschuldige ich mich natürlich bei allen Spaßfahrern, Meditierern und Einzelkämpfern dafür, das Wort "Radrennen" in einem "Rennrad"-Forum überhaupt in den Mund genommen zu haben... Kann aber nicht garantieren, daß es nicht wieder vorkommt.

Dachte nämlich, "Radrennen" und "Rennrad" hätten was mit einander zu tun... :confused:

k.


Und wieso schreibst du dann von Situationen, in denen man langsamer als zu Fuß ist? Dann hat der Radrennfahrer aber seine Sportart falsch gewählt. Wenn du jedes Wort auf die Goldwaage legst, dann kannst du ja als Wetteinsatz meine Hochachtung nehmen. Vielleicht ergibt sich ja die Gelegenheit bei der Tour Transalp, oder beim Rad am Ring oder bei diversen Bergzeitfahren. :)

Gruß

Frank
 
AW: Berge fahren ist nicht die natürliche Bewegungsform des Radrennfahrers!

Ok, wir halten also fest: Du weißt nicht, ob dein Fahrrad technisch in Ordnung ist und hast deshalb, oder aus anderen Gründen, Angst, schnell zu fahren. Und ich dachte immer Rennräder wären dazu da, schnell zu fahren... Man lernt nie aus. :cool:

Unsinn. Ich habe geschrieben, was damals die Wirkung war. Bei den Ursachen waren es wohl mehrere auf einmal. (Das Rad war technisch in Ordnung, z.B. der Steuersatz hat nur evtl. etwas viel Spiel. Aber in der Kombination mit billigen Laufrädern und weicher Gabel...) - Und wer schrieb hier was von Angst? Man sollte nur so schnell fahren, wie das Rad noch beherrschbar bleibt. Damals, als das passiert ist, hatte ich das Rad übrigens erst ein paar Wochen. - Aber wer schrieb eigentlich was von langsam fahren? Ich war selbst damals nicht unbedingt langsam unterwegs, Spazierfahrten mit 25 km/h oder noch weniger waren schon immer nicht so mein Ding. (Geschwindigkeitsrekorde in der Abfahrt aufstellen zugegebenermaßen allerdings auch nicht.):)
 
AW: Berge fahren ist nicht die natürliche Bewegungsform des Radrennfahrers!

Natuerlich kann beides schoen sein (Bergen, Ebene), aber wenn wir alle das behaupten wuerden, haetten wir keinen interessanten Thread :D! Ich wohne in einem Vorort der Dolomiten und bin somit verurteilt, Berge zu fahren und geniesse es.

:feier:

Freundliche Gruesse
Rob
 
AW: Berge fahren ist nicht die natürliche Bewegungsform des Radrennfahrers!

Jede Ausfahrt Berge, hier gibt es nicht ein Km. flaches Gelände. Hier trainieren Samu Sanchez, Carlos Barredo, Santi Peréz alles gute Allrounder.
Asturias, Picos de Europa!
 

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AW: Berge fahren ist nicht die natürliche Bewegungsform des Radrennfahrers!

... Geschwindigkeitsrekorde in der Abfahrt aufstellen zugegebenermaßen allerdings auch nicht.
Von Geschwindigkeitsrekorden war nicht die Rede. Ich bin halt nur der Meinung und hoffe, nicht nur ich, daß man sich nicht auf ein Rad setzen sollte, das nicht i.O. ist, z.B. einen lockeren Steuersatz o. dergl. hat.

Und wenn es dann i.O. ist, sollte man üben, schnell bergab zu fahren. Sonst fährt man in einem Wettbewerb schnell, um nicht abgehängt zu werden und es passiert.

Außerdem gebe ich dir Recht: Die Abfahrten sind wirklich nicht dazu da, besonders schnell zu fahren. Das macht man in der Ebene. Aber dann eben wirklich schnell und nicht wie die meisten, 2 Std. lang 35er Schnitt, und wenn mal wirklich schnell gefahren werden muß, ist bei 43 Schluß. Dafür muß man dann natürlich auch im Training mal richtig schnell fahren.

Das war aber nicht Thema, sondern:
  1. Mit der gleichen Selbstverständlichkeit, wie heute Rad-Wettbewerbe fahren mit Berg-Marathons gleichgesetzt wird, könnte man behaupten, daß Bergfahren überhaupt nichts mit Radrennsport zu tun habe. Verengungen des Radsports in die eine oder andere Richtung sind schlecht und nicht gut.
  2. Die Verengung des Radsports auf Berg- und Zeitfahren, kombiniert mit der heute praktizierten Werbe- und Mannschaftsstrategie der Pro-Tour-Teams, hat uns u.a. das "Doping-Problem" beschert und macht den Radsport zunehmend unattraktiver.
  3. Im Hobby- und Jedermannsport sind Berg-Wettbewerbe und das Berge fahren besonders beliebt, weil die Kunst des Radrennfahrens nicht mehr vermittelt wird und weil die meisten Menschen die Herausforderung scheuen.
Das sind die Thesen. Und sie sind unwiderlegt.

k.
 
AW: Berge fahren ist nicht die natürliche Bewegungsform des Radrennfahrers!

Und wie wär's damit, beim Fahren in der Gruppe den inneren Schweinehund zu überlisten - beim Führen wie auch beim Fahren am Hinterrad - und damit der Gruppe zu einer guten Leistung zu verhelfen.

Irgendwie kommt es mir so vor, als wenn hier nur Einzelkämper unterwegs sind.

k.

DAs eine Schließt das andere Nicht aus.
Aber trotzdem, es ist nicht MEINE Erfüllung stundenlang in einer Gruppe Tempo zu bolzen.....
ICH bin mit mit zufrieden, wenn ich mich an ein paar Höhenmeter versucht habe.
Aber das gilt nur für mich. deswegen habe ich geschrieben, du bekommst hier KEINEN gemeinsamen Nenner hin.
Aber in meinen Augen reagierst du, je länger der threat wird schon ein wenig überzogen.!!!
 
AW: Berge fahren ist nicht die natürliche Bewegungsform des Radrennfahrers!

Von Geschwindigkeitsrekorden war nicht die Rede. Ich bin halt nur der Meinung und hoffe, nicht nur ich, daß man sich nicht auf ein Rad setzen sollte, das nicht i.O. ist, z.B. einen lockeren Steuersatz o. dergl. hat.

Und wenn es dann i.O. ist, sollte man üben, schnell bergab zu fahren. Sonst fährt in einem Wettbewerb schnell, um nicht abgehängt zu werden und es passiert.

Außerdem gebe ich dir Recht: Die Abfahrten sind wirklich nicht dazu da, besonders schnell zu fahren. Das macht man in der Ebene. Aber dann eben wirklich schnell und nicht wie die meisten, 2 Std. lang 35er Schnitt, und wenn mal wirklich schnell gefahren werden muß, ist bei 43 Schluß. Dafür muß man dann natürlich auch im Training mal richtig schnell fahren.

Das war aber nicht Thema, sondern:
  1. Mit der gleichen Selbstverständlichkeit, wie heute Rad-Wettbewerbe fahren mit Berg-Marathons gleichgesetzt wird, könnte man behaupten, daß Bergfahren überhaupt nichts mit Radrennsport zu tun habe. Verengungen des Radsports in die eine oder andere Richtung sind schlecht und nicht gut.
  2. Die Verengung des Radsports auf Berg- und Zeitfahren, kombiniert mit der heute praktizierten Werbe- und Mannschaftsstrategie der Pro-Tour-Teams, hat uns u.a. das "Doping-Problem" beschert und macht den Radsport zunehmend unattraktiver.
  3. Im Hobby- und Jedermannsport sind Berg-Wettbewerbe und das Berge fahren besonders beliebt, weil die Kunst des Radrennfahrens nicht mehr vermittelt wird und weil die meisten Menschen die Herausforderung scheuen.
Das sind die Thesen. Und sie sind unwiderlegt.

k.

Sorry, du schreibst einen Sch....
Ein Rennen wird NIEMALS bergab gewonnen.
und ich denke mal KEINER der User hier fährt mit einem losen Steuersatz in der Gegend rum...!?
Und wenn jemand 2 Stunden mit nem 35er Fahren will..... NA und ?? WO liegt das Problem ??
Ist das jetzt Schlecht ??? muß man denjenigen Verurteilen ???
Jeder hat hier auf SEINE Weise Spaß am Radfahren. EGAL wie. Der eine eben mit nem Schnitt auf der Ebene, der andere in den Bergen.
Das ist alles um was es geht.
Und warum bitte ist eine Abfahrt nicht da um Schnell zu fahren ????
Wenn jemand Spaß daran hat sich mit 90 irgendwo runter zu stürzen.. .bitte Sehr . Solange er Spaß hat...
Also JEDER wie er Will. denk mal drüber nach. DArüber gibt es NICHTS zu diskutieren....
 
AW: Berge fahren ist nicht die natürliche Bewegungsform des Radrennfahrers!

Sorry, du schreibst einen Sch....
Ein Rennen wird NIEMALS bergab gewonnen.
Hab ich auch nicht behauptet. Ich würde vorschlagen, du entspannst dich mal ein wenig...:floet:
und ich denke mal KEINER der User hier fährt mit einem losen Steuersatz in der Gegend rum...!?
Das hab' nicht ich behauptet, sondern Amigo - über sich selbst.
Und wenn jemand 2 Stunden mit nem 35er Fahren will..... NA und?? WO liegt das Problem??
Ein Problem sehe ich da nicht, nein.
Ist das jetzt schlecht??? Muß man denjenigen Verurteilen???
Jeder hat hier auf SEINE Weise Spaß am Radfahren. EGAL wie. Der eine eben mit nem Schnitt auf der Ebene, der andere in den Bergen.
Kann ich nicht widersprechen. Allerdings wird er bei einem Radrennen keinen Blumentopf gewinnen können, und richtig schnell - z.B. für ein Zeitfahren - wird er auch nicht.
Das ist alles um was es geht.
Nö, definitiv nicht. Es geht um Training, Rennen, Spaß am/im Training (auf verschiedene Weise, es soll Leute geben, die haben Spaß, umzusetzen, was sie sich vorgenommen haben... :floet: ) usw. usf.
Und warum bitte ist eine Abfahrt nicht da um Schnell zu fahren????
Wenn jemand Spaß daran hat sich mit 90 irgendwo runter zu stürzen...bitte Sehr . Solange er Spaß hat...
Und sich nicht tot fährt... :cool:
Also JEDER wie er Will. denk mal drüber nach. DArüber gibt es NICHTS zu diskutieren....
Wie heißt das Ding noch, wenn ein Kreter sagt, alle Kreter lügen?...:cool::cool::cool:

Wie gesagt, entspannt dich mal, "je länger der Thread wird" desto mehr reagierst du "ein wenig überzogen". ... ;)

k.
 
AW: Berge fahren ist nicht die natürliche Bewegungsform des Radrennfahrers!

Ich verstehe den TE ebenfalls nicht. Was möchte der Gute uns damit sagen? Zu einem sind 2 Std. a 35 km/h KEINE schlechte Leistung für einen Amateur, solange man alleine fährt. Was sind es für Aussagen? Zeig mir einen, ob Amateur oder Profi, der mal eben 2 Stunden im Training über 50 km/h fährt. Wieso verurteilst Du Berge? Entweder bist Du nie Berge gefahren, Dir macht es keinen Spaß oder Du bist einfach nicht Berg tauglich (was kein Spaß mit einschließt). Rennradfahren heißt schnell fahren. Egal wo man fährt. Dazu zählen Berge ebenso, wie eine flache Strecke im Norden. Ziel eines Rennradfahrers ist es mit diesem Sportgerät ÜBERALL schnellstmöglich zu fahren. Um deine Aussage zu entrkäften, kann ich Dir genauso sagen, dass Du mit nem Auto oder Motorrad fahren kannst. Dann bist Du auch in der Ebene schneller als 50 km/h. Ich kann es durchaus nachvollziehen, wenn jmd. sich nen Alpenpass hochquält und dann die Abfahrt genießt. Ob man die Abfahrt dann runterknallen sollte oder nicht, ist jedem persönlich überlassen. Ich bin der Meinung, dass man trotzdem noch rational fahren sollte (zumindest im Training), so dass man weder sich noch ANDERE gefährdet. Aber das überlasse ich auch jedem selber. Natülich kann auch die Technik versagen, aber die kann auch in der Ebene bei Rückenwind versagen und dann kannst Du auch an einer Kreuzung von einem Auto erfasst werden. Wenn man so dermaßen risikoavers ist, sollte man kein RENNRAD fahren, denn die Gefahr besteht immer. Rennradfahrer sind/müssen meines Erachtens schon relativ risikofreudig sein (Verkehr, schlechte Straßen, leichte Räder, etc.). Somit ist die Diskission sinnlos. Und wo quält man sich am aller besten? Richtig, erst ab einem schönen Pass.
 
AW: Berge fahren ist nicht die natürliche Bewegungsform des Radrennfahrers!

Hab ich auch nicht behauptet. Ich würde vorschlagen, du entspannst dich mal ein wenig...:floet:Das hab' nicht ich behauptet, sondern Amigo - über sich selbst.Ein Problem sehe ich da nicht, nein.Kann ich nicht widersprechen. Allerdings wird er bei einem Radrennen keinen Blumentopf gewinnen können, und richtig schnell - z.B. für ein Zeitfahren - wird er auch nicht.Nö, definitiv nicht. Es geht um Training, Rennen, Spaß am/im Training (auf verschiedene Weise, es soll Leute geben, die haben Spaß, umzusetzen, was sie sich vorgenommen haben... :floet: ) usw. usf. Und sich nicht tot fährt... :cool:Wie heißt das Ding noch, wenn ein Kreter sagt, alle Kreter lügen?...:cool::cool::cool:

Wie gesagt, entspannt dich mal, "je länger der Thread wird" desto mehr reagierst du "ein wenig überzogen". ... ;)

k.

Es soll noch Leute geben die KEINE Rennen fahren wollen, und trotzdem glücklich dabei sind.
Wie gesagt JEDER wie er will.
damit verabschiede ich mich aus diesem lächerlichen Threat.
Siehs einfach ein, das man bei diesem Thema KEINEN gemeinsamen Nenner findet ( wozu auch ) und gut is.
und akzeptiere es das es Leute gibt die auch mit nem 35er Schnitt und in den Bergen zufrieden sind.
 
AW: Berge fahren ist nicht die natürliche Bewegungsform des Radrennfahrers!

Ich verstehe den TE ebenfalls nicht. Was möchte der Gute uns damit sagen? Zu einem sind 2 Std. a 35 km/h KEINE schlechte Leistung für einen Amateur, solange man alleine fährt. Was sind es für Aussagen? Zeig mir einen, ob Amateur oder Profi, der mal eben 2 Stunden im Training über 50 km/h fährt. Wieso verurteilst Du Berge? Entweder bist Du nie Berge gefahren, Dir macht es keinen Spaß oder Du bist einfach nicht Berg tauglich (was kein Spaß mit einschließt). Rennradfahren heißt schnell fahren. Egal wo man fährt. Dazu zählen Berge ebenso, wie eine flache Strecke im Norden. Ziel eines Rennradfahrers ist es mit diesem Sportgerät ÜBERALL schnellstmöglich zu fahren. Um deine Aussage zu entrkäften, kann ich Dir genauso sagen, dass Du mit nem Auto oder Motorrad fahren kannst. Dann bist Du auch in der Ebene schneller als 50 km/h. Ich kann es durchaus nachvollziehen, wenn jmd. sich nen Alpenpass hochquält und dann die Abfahrt genießt. Ob man die Abfahrt dann runterknallen sollte oder nicht, ist jedem persönlich überlassen. Ich bin der Meinung, dass man trotzdem noch rational fahren sollte (zumindest im Training), so dass man weder sich noch ANDERE gefährdet. Aber das überlasse ich auch jedem selber. Natülich kann auch die Technik versagen, aber die kann auch in der Ebene bei Rückenwind versagen und dann kannst Du auch an einer Kreuzung von einem Auto erfasst werden. Wenn man so dermaßen risikoavers ist, sollte man kein RENNRAD fahren, denn die Gefahr besteht immer. Rennradfahrer sind/müssen meines Erachtens schon relativ risikofreudig sein (Verkehr, schlechte Straßen, leichte Räder, etc.). Somit ist die Diskission sinnlos. Und wo quält man sich am aller besten? Richtig, erst ab einem schönen Pass.
Und wo war jetzt bitte nochmal der Widerspruch zu dem, was ich schrieb?

k.
 
AW: Berge fahren ist nicht die natürliche Bewegungsform des Radrennfahrers!

Und tschüß! :wink2:

k.

Er ist einfach ein Widerling und pflegt dieses ihm anhaftende Widerliche immer wieder aufs Neue. Ob er von Geburt an so war oder es geworden ist?
Pfui Spinne, der Klabautermann des Forums:kotz: Er geht erst wenn das Forum untergegangen ist und zieht dann weiter zum nächsten Opfer um es zu zerstören.

Wehrt Euch, leistet Widerstand!
 
AW: Berge fahren ist nicht die natürliche Bewegungsform des Radrennfahrers!

Ich verstehe den TE ebenfalls nicht. Was möchte der Gute uns damit sagen? Zu einem sind 2 Std. a 35 km/h KEINE schlechte Leistung für einen Amateur, solange man alleine fährt. Was sind es für Aussagen? Zeig mir einen, ob Amateur oder Profi, der mal eben 2 Stunden im Training über 50 km/h fährt. Wieso verurteilst Du Berge? Entweder bist Du nie Berge gefahren, Dir macht es keinen Spaß oder Du bist einfach nicht Berg tauglich (was kein Spaß mit einschließt). Rennradfahren heißt schnell fahren. Egal wo man fährt. Dazu zählen Berge ebenso, wie eine flache Strecke im Norden. Ziel eines Rennradfahrers ist es mit diesem Sportgerät ÜBERALL schnellstmöglich zu fahren. Um deine Aussage zu entrkäften, kann ich Dir genauso sagen, dass Du mit nem Auto oder Motorrad fahren kannst. Dann bist Du auch in der Ebene schneller als 50 km/h. Ich kann es durchaus nachvollziehen, wenn jmd. sich nen Alpenpass hochquält und dann die Abfahrt genießt. Ob man die Abfahrt dann runterknallen sollte oder nicht, ist jedem persönlich überlassen. Ich bin der Meinung, dass man trotzdem noch rational fahren sollte (zumindest im Training), so dass man weder sich noch ANDERE gefährdet. Aber das überlasse ich auch jedem selber. Natülich kann auch die Technik versagen, aber die kann auch in der Ebene bei Rückenwind versagen und dann kannst Du auch an einer Kreuzung von einem Auto erfasst werden. Wenn man so dermaßen risikoavers ist, sollte man kein RENNRAD fahren, denn die Gefahr besteht immer. Rennradfahrer sind/müssen meines Erachtens schon relativ risikofreudig sein (Verkehr, schlechte Straßen, leichte Räder, etc.). Somit ist die Diskission sinnlos. Und wo quält man sich am aller besten? Richtig, erst ab einem schönen Pass.

DAs werden wir nie verstehen,
da wir ja NUR rumplänkeln und nicht RENNRAD fahren.......
so und nun entgültig cu
 
AW: Berge fahren ist nicht die natürliche Bewegungsform des Radrennfahrers!

Und wo war jetzt bitte nochmal der Widerspruch zu dem, was ich schrieb?

k.

Du verurteilst das Bergfahren bzw. siehst es als Sache zum Zweck an. Ich empfinde das Bergfahren als die Krönung des Radsports. Man ist in einer sehr schönen Landschaft. Man ist ungestört und man kann seine Grenzen austesten. Ich gebe Dir nur insofern Recht, dass Bergfahren mit Qualen verbunden sind und man es aus Überzeugung oder Spaß und nicht aus mehr oder weniger Zwang (ohne jeglichen Spaß), z.B. mit dem Argument Tour, machen sollte. Ausprobieren sollte jeder mal einen richtigen Berg und selbst hier kann man differenzieren. Nicht jeder Anhänger des Apes dHuez wird ein Anhänger des Zoncolan. Jedem das seine. Das macht den Radsport doch so vielfältig und interessant. Ich z.B., obwohl selber aus Traningsgründen gefahren, kann nicht verstehen, wie ein Fahrer 100 Runden auf der Bahn im Kreis fahren kann....Doch jedem das, was ihm Spaß macht.
 
AW: Berge fahren ist nicht die natürliche Bewegungsform des Radrennfahrers!

also ich hab nen 1200er direkt vor der haustüre, ebenso die flache rheinebene.
für mich gibts keine frage, nach feierabend lieber ne h lang 1000hm drücken als 2h rumrollen!
 
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