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Bayuwarisch anmutender Italo-Schweizer Giggolo sucht ebenso gut erhaltene reinrassige Italienerinnen

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Re: Bayuwarisch anmutender Italo-Schweizer Giggolo sucht ebenso gut erhaltene reinrassige Italienerinnen
ja, mach mit der monoplaner die etwas fleischiger ist lieber etwas gleichfleischiges drauf. mit richtig was griffiges auf den Knochen, keine blass-anemischen Gaisha's. Quasi das :eek: , was im Titel steht
vicenzanische Grüße, Hannes

ps, erzählt den Leuten nicht zuviel über SunTour :cool:
 
Vergiß mal das Cyclone Projekt.:rolleyes:

Das ist nix für Dich, versuch allein schon mal ne Kurbel zu finden und dann noch >170mm;)

ja, mach mit der monoplaner die etwas fleischiger ist lieber etwas gleichfleischiges drauf. mit richtig was griffiges auf den Knochen, keine blass-anemischen Gaisha's. Quasi das :eek: , was im Titel steht
vicenzanische Grüße, Hannes

ps, erzählt den Leuten nicht zuviel über SunTour :cool:

:D
 
Höchstens radi(k)al. Das ist hier aber verboten.;)
 
Dabei fällt mir ein: Wie wäre es denn mit einer Campa Athena? Da hab ich sogar noch eine OVP Schaltgruppe und ebensoneue Synchrohebel (7-fach)! Kannste kriegen.
Das gute an Campateilen aus der Zeit ist, dass man da alles mit alem kombinieren konnte, da stand einfach "Campagnolo" drauf oder das Wappen, weiter nix.

Hallo!
Bilder und Preisvorstellung bitte per PN an mich. Ich würds mir sehr gern mal ansehen.
Danke!
 
Sodele,

nachdem das Forum mir in einigen Dingen weitergeholfen hat (Bremsen Delta oder Monoplaner, ist noch nicht entschieden, welche drankommt), auf der Stalen Ros ein schöner Satz Record Naben in 28 Loch inkl., passender GP 4Felgen erstanden wurde und bei Bike Components ein neuer Campa Record Steuersatz erworben wurde, mal eine Zwischenfrage: 1. Wenn ich keine Original Titan-Gabel ergattern kann (Vollchrom), würde ich mir bei Agresti (ist ums Eck) eine bauen lassen müssen. Worauf soll ich achten, insbesondere, was die Fahreigenschaften angeht sowie die Tatsache, dass die Monoplaner Short reach sind... Bald gehts dann auch mit Bildern weiter...
 
Auf jeden Fall ist der Vorlauf der Gabel wichtig, aus zweierlei Gründen. Erstens beeinflußt Du damit die Fahreigenschaften extrem. Ein kurzer Vorlauf verschafft Dir ein sehr direktes Lenkverhalten jedoch ist das Rad an sich etwas nervöser. So wie ein Bahnrad z.B. Bahngabeln haben meist einen geringen Vorlauf. Zweitens verschiebst Du mit einem kurzen Vorlauf das Rad weiter Richtung Tretlager und Pedal. Hier kann es im schlimmsten Falle soweit kommen, daß Du dann beim Einlenken mit den vordersten Schuhspitzen an Reifen anschlägst. Daher solltest Du hier genau messen. Beachte aber dabei auch den Neigungswinkel von Steuerrohr.

Ein etwas längerer Vorlauf federt Stöße etwas besser ab. Wer es mag?

Ich mag z.B. eher das sehr direkte Lenkverhalten und daher fahre ich auch bevorzugt Gabeln die einen geringeren Vorlauf haben, zumal es mir rein optisch auch besser gefällt. Bei dem Rahmen den ich mir gerade konstruiere, ist das auch so. Da muß die Gabel auch speziell gebaut werden.
 
Fährt dann folglich der Steher mit Vorlauf (Destillation ausnahmsweise unberücksichtigt)?
 
für dauerhafte Verbindung zur gemeinsamen Freizeitgestaltung unter blauem Himmel. [...] Hübsche und bisher so nicht gesehene Sattelstützenaufnahme [...]
Könntest Du mir von jener bisher so nicht gesehenen Sattelklemmung (also dem "klemmenden Teil") vielleicht mal ein Foto machen, und mir möglichst auch die Maße der Klemmstücke sagen ? Ich habe nämlich einen 'Titan-'Rahmen (von sulka), bei dem dieses Teil leider fehlt, und will (bzw. muss) mir jetzt ein konstruktiv ähnliches Teil, das wohl aus einem (igitt ...) Kettler-Alurahmen stammt (da könnte man diese Art der Klemmung dann also doch schon mal gesehen haben, aber wer guckt bei Kettler-Alltagsrädern schon genauer hin ... ? :cool:) umarbeiten.

Dafür könnte ich Dir z.B. im Gegenzug mit Fotos und Maßen meiner 'Titan'-Gabel weiterhelfen. :)
 
Hallo, klar, kann ich, ist sicherlich kein großer konstruktiver Aufwand. Ich werde diese auch nochmal in Alu nachbauen, da die Originalversionin Stahl a) schlecht gemacht ist (falsches Rundmaß kerbt die Sattelstütze) und sich b) ein paar Gramm sparen lassen. Foto kommt heute Abend.
 
Hallo, klar, kann ich, ist sicherlich kein großer konstruktiver Aufwand. Ich werde diese auch nochmal in Alu nachbauen, da die Originalversion in Stahl a) schlecht gemacht ist (falsches Rundmaß kerbt die Sattelstütze) und sich b) ein paar Gramm sparen lassen.
Machst Du das maschinell, d.h., an einer Drehmaschine ? Wenn ja, könntest Du dann eventuell gleich einen zweiten Klemmstück-Satz anfertigen ... ? Ich würde mich natürlich entsprechend erkenntlich zeigen. Das Kettler-Teil, das ich hier habe, paßt nämlich eigentlich in keiner Hinsicht, weder vom Durchmesser, noch von der Länge, noch (vermutlich) vom Sattelstützen-Durchmesser her - das einzige, was stimmt, ist der Innendurchmesser für den Bolzen ... Zudem ist es aus Zink gemacht - das ist mein "Lieblings-Haßmaterial" ... :cool:
Und mein erster Versuch, so etwas mit "Hausmitteln" aus einer Simson-Moped-Steckachse herzustellen, ging grandios schief - mir ist die Bohrung verlaufen ... :(

Ansonsten würde ich durchaus auch gerne Dein Stahlexemplar übernehmen, wenn Du es dann künftig nicht mehr bräuchtest - ich gehe nämlich davon aus, dass man in jedem Fall mit einer Beschädigung der Sattelstütze rechnen muss, zumindest langfristig. Ich bin zwar kein Maschinenbauer, aber ich halte es einfach für grundsätzlich falsch, eine solche Art der Klemmung ausgerechnet auf der Rückseite des Sitzrohres anzuordnen, wo die (Sitz-)Last am stärksten einwirkt - ausgerechnet dort drücken dann die Keil-Klemmstücke (nur) punktuell auf die Sattelstütze, das kann eigentlich nicht ohne Druckstellen abgehen, selbst bei noch stabilerer Konstruktion der Muffe und noch präziserer Ausführung (wie man sie früher an "echten" Schweizer Rädern finden konnte) nicht. Man müßte eigentlich eine gewölbte Druckplatte vorsehen, die verhindert, dass der Druck der Klemmstücke direkt auf die Sattelstütze einwirkt, ansonsten wird es wohl immer Druckstellen geben, vermute ich (oder die Klemmung hält eben nicht zuverlässig).
 

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Hallo! Deine Gedanke dazu teile ich prinzipiell, wobei die Hauptdrucklast eher im vorderen Bereich stattfindet. Dennoch erzeugt die Klemmung immer eine Kerbwirkung, die umso geringer ist, je weicher das Material ist und je besser dies an die Rundung der Sattelstütze angepasst wurde. Daher Aluminium und eher händische Feil- und Schleifarbeit, die ich selbst machen werde. Gern auch für Dich, wenn Du Geduld hast. Meine Alternatividee: Die Schalen kommen gar nicht zum Einsatz und ich versuche, nur mittels Schraube genug Zug zu erhalten, um das Rohr an dieser Stelle flächig zusammenzuziehen, was aber wohl zu einer Ovalisierung im zehntel-mm.Bereich führen würde. Vorteil. Mehr Klemmfläche durch das Rohr, Nachteil: Veränderung des Rohres, was aber ja bei geschlitzen Rohren/Satzstützenaufnahmebereichen auch passiert. Du siehst, ich bin an der Stelle noch nicht entschieden...
 
Streiche den letzten Gedanken, habs grade nochmal angeschaut, die Klemmkraft, die nötig wäre, ist nicht funktional. Einmal zu, immer zu....
 
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