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Ausrüstung für den Winter

Nils93

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Hallo zusammen,

ich fahre im ersten Jahr Rennrad und frage mich jetz was ich für den Winter kleidungstechnisch brauche.
Ich habe zurzeit:
kurze Radhose
kurzes Trikot
Armlinge
Beinlinge

Momentan habe ich folgende Einkaufsliste:
- Warme Socken
- Überschuhe
- Winterhose
- Softshelljacke
- Kopfbedeckung (Mütze? Maske?)
- Handschuhe
- Langarmtrikot

Fehlt noch irgendwas?

Vielen Dank für eure Hilfe,
Nils
 
Ich würde dir zu guten Langfingerhandschuhen raten.
Dazu ein Langarmtrikot, evtl. etwas drunter und dazu eine Windstopperweste.
Kopfbedeckung ebenfalls.

Insgesamt kommt da Preislich gut was zusammen.
 
Ich fahre mit Rapha Pro Team Jacke und einem Craft Langarm Unterhemd ("Be Active Extreme") von 6° C bis circa 0° C. Von 8° C bis 12°C verwende ich eine Castelli Gabba Jacke / Gabba Kurzarmtrikot mit Armlingen anstatt das Rapha Teil.

Zur Hose ... ich empfehle dir deine Beinlinge weiter zu benutzen und sie mit einer 3/4 Knicker Radhose kombinieren. Altenativ kannst du auch eine kurze Thermo bib shorts nehmen mit den Beinlingen.
Schuhe ... ich persönlich fahre das ganze Jahr mit meinen Rennradschuhen - wenn die Umgebungstemperatur um oder unter 9° C ist, dann Zehenwärmer nehmen (z.B von Gore Bike Wear) oder wenn Temperatur unter 6° C dann Kombi von Gore Bike Wear Zehenwärmer und Gore Bike Wear dünnen Überziehern. Das hält bei mir relativ warm bis 0°C und 1,5-2,0 Stunden Rennrad fahren im trockenen.

Also kauf dir gescheite Unterwäsche - ich empfehle Craft und dann selektiv die Teile die ich oben erwähnt habe.

Zum "Pricing" - Radfahren ist teuer aber wenn du billig einkaufst, dann wirst du nicht glücklich und am Ende des Tages vielleicht zweimal einkaufen gehen um die billigen Sachen zu ersetzen.
 
Momentan habe ich folgende Einkaufsliste:
- Warme Socken
- Überschuhe
- Winterhose
- Softshelljacke
- Kopfbedeckung (Mütze? Maske?)
- Handschuhe
- Langarmtrikot

Das passt erstmal so. Nimm am besten Klamotten mit Windstopper zumindest für Hose, Jacke, Mütze und Handschuhe. Ich habe alles von Gore BikeWear und bin sehr zufrieden. Die Helmmütze ist sehr dünn, durch das Windstopper aber absolut dicht gegenüber Wind. Das ist vor allem an den Ohren wichtig. Wenn dir da 10 min der Wind reinbläßt, hast du mehrere Tage bis Wochen "Spaß" mit schmerzenden Ohren. Wird es kälter, kommt zur Mütze noch ein Buff, was ich über den Kopf ziehe und quasi als Maske dient.

Wichtig ist eigentlich auch schon gescheite, warme Unterwäsche. Die hält deine Haut trocken und warm, danach dann Trikot und Jacke. Bei den Handschuhen gibt es zig Ansätze. Ich fahre am besten mit dünnen Laufhandschuhen und oben drüber winddichte Radhandschuhe. Dieses doppelte Prinzip hilft sehr bei kalten Temperaturen. Ansonsten hab ich auch noch dickere Handschuhe mit Windstopper.

Einlegesohlen für die Schuhe fehlen noch. Die meisten Schuhe sind an der Sohle belüftet, da kommt dann ggf. kalte Luft rein.

Insgesamt kommt da Preislich gut was zusammen.

Ja, auch mein Gedanke. Nur mal kurz zusammengerechnet, was ich so grob ausgegeben habe:
  • Jacke 170 €
  • Hose 170 €
  • Handschuhe 50 €
  • Mütze 40 €
  • Überschuhe 30 €
  • Unterwäsche 100 €
  • Socken 20 €
Das wären dann schon gut 600 € für Klamotten... Ich hab wahrscheinlich ein bisschen was vergessen...
 
Ich fahre mit Rapha Pro Team Jacke und einem Craft Langarm Unterhemd ("Be Active Extreme") von 6° C bis circa 0° C. Von 8° C bis 12°C verwende ich eine Castelli Gabba Jacke / Gabba Kurzarmtrikot mit Armlingen anstatt das Rapha Teil.

Zur Hose ... ich empfehle dir deine Beinlinge weiter zu benutzen und sie mit einer 3/4 Knicker Radhose kombinieren. Altenativ kannst du auch eine kurze Thermo bib shorts nehmen mit den Beinlingen.
Schuhe ... ich persönlich fahre das ganze Jahr mit meinen Rennradschuhen - wenn die Umgebungstemperatur um oder unter 9° C ist, dann Zehenwärmer nehmen (z.B von Gore Bike Wear) oder wenn Temperatur unter 6° C dann Kombi von Gore Bike Wear Zehenwärmer und Gore Bike Wear dünnen Überziehern. Das hält bei mir relativ warm bis 0°C und 1,5-2,0 Stunden Rennrad fahren im trockenen.

Solche Angaben sind immer mit Vorsicht zu genießen. Jeder hat ein anderes Temperaturempfinden. Der TE sollte ein bisschen was ausprobieren. Außerdem wäre es wichtig zu wissen, wie kalt es denn wird bzw. bis zu welcher Temperatur er fahren möchte.

Kauf dir lieber etwas höherwertige Klamotten, die vor allem passen. Schlecht passende Sachen halten zwar auch war, vermiesen einem aber die Lust am Radfahren (geht zumindest mir so). Und wie gesagt, schau nach Windstopperklamotten. Die wärmste Jacke nützt nichts, wenn der Wind durchfegt. Das Windstopperzeug ist meist recht dünn, hält aber trotzdem sehr gut war. Du produzierst genug Wärme, die eben gehalten werden muss.
 
Also ich bin letzten Winter mit normalen Beinlingen, einem dünnen Rollkragenpulli, normaler Bibshort, langarmtrikot und wenn es richtig kalt war, so bei -10 Grad, noch ein Kurzarmtrikot drüber ausgekommen. Bei den Schuhen habe ich Überschuhe genommen zu meinen wiederum normalen RR-Schuhen.

Aber wie Diddy schon meinte, jeder hat ein anderes Kälteempfinden. Bei meiner heutigen Runde war ich wärmer angezogen und habe gefroren.
 
Als Empfehlung ... man sollte so losfahren das man etwas fröstelt und im Laufe der ersten 20 km der Radrunde dann warm wird ohne übermäßig zu schwitzen. Wenn man nicht etwas friert beim losfahren dann ist man meistens zu warm angezogen und schwitzt dann bei Belastung "übermäßig" und friert dann leichter.
 
Am wichtigsten:
- Kopf
- Hände
- Füße

Das sind die wichtigsten Baustellen, da solltest du dir ganz genau anschauen was du brauchst, Windstopper ist immer gut, kann aber bei zuviel drunter / drüber schnell zu Hitzestau führen. Wenn du nicht mehr pedalieren oder schalten / bremsen kannst wird es übel. :crash:

Hab für den Kopf diverse Arten von Bufftüchern, von UV, bis megalight oder mit Fleece ist da alles dabei, dazu kam dieses Jahr noch eine sehr dünne Balaclava (Sturmhaube) kann man alles mutig kombinieren, shice auf die Stylepolizei Hauptsache warm!

Hände Windstopper Softshell in dünn oder dicker, dazu hauchdünne wasserdichte Überzieher (Roeckl Malvas, bzw Nachfolgemodell heisst laut Glibi Raron und ist etwas großzgiger geschnitten wie ich bei einer Anprobe festgestellt habe). Bei extrem hardcore Kälte hab ich noch so Lobster Handschuhe :p Dazu muss es aber echt extrem unter 0 sein, so -15°C oder so... sind eher für Alltagsfahrten mdRzA oder so.

Füße. Ein episches Thema. Hab lange mit Überschuhen experimentiert. Inzwischen liegen hier Zehenspitzencover aus Neopren (Castelli), winddichte und ganz leicht gefütterte Überschuhe von Rose, Gore Gamaschen, Gore Überschuhe, Windstopper-Softshell Thermofleece Überschuhe... die sind alle bei gewissen Temperaturen mit Sommerschuhen am Ende. Und auch das Gefummeln an aus rein raus etc. ist mir im echten Winter zu blöde geworden! Daher: bis maximal 5°C die Castelli Toe Thingy oder die Rose Windbeat mit Sommerschuhen und 21% Merino Socken. Ab Richtung 0°C > Northwave Artic (jetzt heissen die endlich Arctic) mit schön Merinosocken in 21% oder 39% und basta. Seitdem warme Füße bis -10°C und 2 Stunden Ausfahrt gehabt. :daumen:

Ansonsten würde ich mir verschiedene Unterhemden besorgen in kurz, lang, dick und dünn.

Rest findet sich, zur Not zwiebeln was man hat. Du musst schon bisschen selbst rausfinden was dir wann am besten taugt. Jeder Jeck ist anders!
Ansonsten stimme ich shbtown vollumfänglich zu - leicht frösteln bei Fahrtantritt = genau richtig.

Beispiel?
Gestern 11°C in der Sonne (im Schatten waren es so 5-6°C) > Craft Polstershorts +Gore (teil)Windstopper Trägerhose (lang) + dünnes Kurzarmunterhemd +Gore (teil)Windstopper Kurzarmtrikot + Gore Windstopper-Softshell Jacke mit Microfleece angeraut + Merino(21%) Socken + Sidi Sommerschuhe + Neopren Zehenspitzencover +dünne Gore Windstopper-Softshell Handschuhe + Sommer Bufftuch als Mütze + Sommer Bufftuch als Halstuch bis über die Ohren +Weleda Wind und Wetterbalsam im Gesicht = nahezu perfektes Klima!
Am Ende wurden die Füße etwas kalt, hatte aber die normalen Überschuhe noch mit, das wäre also kein Problem geworden.
Ich fing erst an richtig zu schwitzen, als ich das Rad in den 2ten Stock geschleppt hatte, und mich die 20°C Wohnungstemperatur anfielen, bis ich alles von mir geworfen hatte war ich dann verschwitzt :rolleyes: Und ich hatte ganz schön zu ackern, 3bft+ stehend auf dem kompletten Rückweg ätzt so richtig.
 
Hallo zusammen,

ich fahre im ersten Jahr Rennrad und frage mich jetz was ich für den Winter kleidungstechnisch brauche.
Ich habe zurzeit:
kurze Radhose
kurzes Trikot
Armlinge
Beinlinge

Momentan habe ich folgende Einkaufsliste:
- Warme Socken
- Überschuhe
- Winterhose
- Softshelljacke
- Kopfbedeckung (Mütze? Maske?)
- Handschuhe
- Langarmtrikot

Fehlt noch irgendwas?

Vielen Dank für eure Hilfe,
Nils

Hallo Nils,

Bei Winterjacken und Hosen ist mir besonders wichtig, daß sie von vorne durchgehend winddicht sind. Auf Unterwäsche mit WIndschutz kann man m.E. dann verzichten. Als Hose habe ich die "AmFib" von Perl Izumi und ziehe bei bedarf noch eine lange Langlaufunterhose drunter. Winterjacken gibts ganz gute von Gore oder Nalini. Für den Kopf gibts Helmmützen, die man unter dem Helm tragen kann (den dann etwas weiter stellen) und die über die Ohren reichen. Wenn es mal richtig kalt ist, ziehe ich eine Sturmhaube an, aber auch da ist wichtig, daß sie zumindest vorne und über die Ohren winddicht ist, sonst pfeift der Fahrtwind durch. Dickere Socken trage ich im WInter nicht, hab aber spezielle Winterschuhe. Da ist wichtig, daß sie mit der Hose gut abschließt.

Beste Grüße, Wolfgang
 
ich nehme am liebsten Ski Socken, bekommt man auch gut und günstig im Lidl ab 15.10.
Dann würde ich dir raten keine überteuerte softshelljacke zu kaufen sondern in sehr gute und warme Unterwäsche zu investieren z.b. Odlo warm, die x-warm nur bei minusgraden. Darüber ein winddichtes Trikot.
Ein winddichtes schlauchtuch ist auch Gold wert, sturmhaube braucht man nicht

http://shop.held.de/de/halswarmer-windstopper-8183.html
 
Zuletzt bearbeitet:
@Eisenbieger schön, dass du keine Softshell oder Sturmhaube brauchst. Aber bitte nicht verallgemeinern - soll eben Leute geben die schneller frieren ;)

Ich halte z.B. auch Odlo für den größten Werbemurks. Hatte einige Teile und benutze die noch bis sie restlos fertig sind. Hatte allerdings noch nie so überteuerte Unterwäsche die so fix vom reinen Alltagstragen im Eimer war.

Rate da vom Preis-Leistungs-Verhältnis eher zu Craft keep warm. Die hält bei Bewegung gut warm ohne dass man wie ein Tier schwitzt, und speichert dann die Wärme so dass man auch bei Pausen nicht sofort erfriert.:daumen:
Aber das sind nur meine persönlichen Erfahrungen nach 10 Jahren Outdoor und Fahrrad ;)
 
Ich werde am Samstag mal austesten wies mir bei 5 Grad mit Skiunterwäsche, Skisocken, kurzer Radhose, Beinlingen, kurzem Trikot und dünner Windjacke geht und mir dann mal überlegen was ich noch brauche.
 
Sehr gut ... erstelle erst einmal eine in Neudeutsch genannte "base line" damit DU für dich weist was funktioniert. Danach gezielt Teile kaufen - Du hast ja jetzt genügend Vorschläge vom "Schwarm" erhalten ..:)
 
Ganz generell kann man sagen: lieber ein paar dünne Schichten kombinieren als wenige dicke Schichten zu tragen. Dann kann man auch während der Fahrt ganz gut korrigieren.

Bei der Abfahrt leicht frösteln ist ein guter Tipp. Aber: noch eine Jacke zum Zulegen dabei haben. Einen Plattfuß zu reparieren wird sonst richtig unangenehm.

Mit einplanen, welche Intensität zu erwarten ist. Bei einem high intensity ride braucht man weniger Klamotten. Dafür habe ich letzten Herbst mal ganz ordentlich gefroren, als ich mit einem Kumpel gefahren bin, der lange nicht trainiert hatte.

Tipp für die Füße (Umweltaktivisten, bitte weghören): Zehen im Schuh in Alufolie einpacken kann gegen kalten Wind helfen.

Bzgl. Hosenkauf: Mach nicht den gleichen Fehler wie ich und kaufe Dir lieber eine Winterhose ohne Sitzpolster. Die kannst Du dann mit Deiner Lieblings-Sommerhose kombinieren.
 
Ich habe im Winter (5 Grad oder drunter) obenrum immmer 3 Schichten an, die oberen beiden mit durchgehendem Reissverschluss.
Also Funktions-Unterhemd, Langarm-Trikot mit RV und Thermo-Jacke mit RV.

Dann kann man mit den Reissverschlüssen unterwegs immer schön regulieren, stufenlos, je nach Intensität.
Klappt ganz hervorragend (bei mir), ist nie zu kalt (Stichwort Abfrahrt) und nie zu warm.
 
Am wichtigsten:
- Kopf
- Hände
- Füße
...
Das hört sich eher nach frauenspezifischem Empfinden an und ist ein schönes Beispiel dafür, dass das gilt:
Solche Angaben sind immer mit Vorsicht zu genießen. Jeder hat ein anderes Temperaturempfinden. Der TE sollte ein bisschen was ausprobieren. ...
An Kopf, Händen und Füßen friere ich eigentlich nie, egal, wie kalt es ist, jedenfalls solange es trockene Kälte ist. Trotzdem fahre ich im Winter gerne mit (dünnen) Handschuhen. Bei mir ist der Oberkörper die wichtigste Baustelle, warm und winddicht sollte da (für mich) die Kleidung sein und am Hals gut abschließen. Eine Softshelljacke ist da das (fast) universell einsetzbare Kleidungsstück, je nach Temperatur lässt sich dann noch mehr oder weniger darunter ziehen. Bei der langen Hose ist mir winddicht wichtiger als warm, ein innen angerauter Stoff trägt sich aber sehr angenehm. Lange Hosen nehme ich übrigens grundsätzlich ohne Sitzpolster, damit sie auch als Laufhosen verwendet werden können. Wenn ich für längere Distanzen im Winter ein Sitzpolster haben möchte, dann wird eine Unterhose mit Polster oder eine gewöhnliche kurze Sommerhose mit Polster darunter gezogen. Alles andere ist (für mich persönlich) nicht so wichtig, bei Schnee und kalter Nässe fahre ich allerdings nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also a) am Kopf geht die meiste Körperwärme flöten. Das ist Geschlechterunabhängig ;)

b) irgendwann wird die Blutzufuhr und somit Wärme zu den Extremitäten eingestellt. Daher bedürfen die auch hier wieder Geschlechterunabhängig durchaus Schutz. Hat nix mit Empfindlichkeit zu tun.

Ich kann z.B. auch bei -10 Grad noch ohne Handschuhe rumrennen und fotografieren, wo mein Schatz neulich schon bei +10 Grad Handschuhe anhatte. Ich merke das nach kurzem nicht mehr und obwohl der Handrücken eiskalt ist keine Probleme mit der Taktilität. :p

Auf dem Rad sieht das wieder anders aus. Da brauche ich ab so spätestens 11 Grad wenigstens nen Windstopper ;)
 
Es kommt auch auf die Aktivität an. Auf dem Rad nutze ich spätestens unter 5 Grad Handschuhe. Beim skilanglauf braiche ich auch bei -10 Grad nicht unbedingt welche. Ich denke jeder kennt seine Baustelle bzw. sein Empfinden am besten und sollte sich entsprechend kleiden. Teurere Softshell bzw. Windstopper Sachen helfen dabei weniger Schichten zu nutzen bzw. dünnere Klamotten zu tragen. Früher ging es auch ohne Softshell und Windstopper, dafür aber mit mehr Schichten und dickeren Klamotten. Gefroren hat man da auch im kältesten Winter nicht, wurde aber gern mit dem Michelin-Männchen verwechselt.
 
Den Tipp mit der Alufolie find ich klasse, wird morgen frueh bei 2ºC im Sidi ausprobiert. Drueber empfehle ich die Rose Puschen... Drinnen eine Skisocke mit Einlegesohle.
Bin oldschool Fan der Zeitung vorne drin, kaum was uebleres als verkuehlte Bronchen.
Buff ueber die Ohren vom Hals unten hoch.
Und fuer die Rückfahrt bergrunter hab ich n frisches windstopper langarm in der Jackentasche.
Nasses weg trockenes dran.
Und zwei Pullen heisses Wasser dabei. Kalt wirds von alleine.
Insgesamt machts bei Kaelte kaum Laune.
Zwiebelprinzip wurde ja ausführlich beschrieben.
 
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