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Aufbau eines Rahmens mit recht unbekanntem Hersteller

AW: Aufbau eines Rahmens mit recht unbekanntem Hersteller

Du hast recht, jedoch kann ich ja den Distanzring nicht unter die Lagerschale legen. Das Gewinde der Gabel ist um ca. 5mm zu kurz. Die obere Lagerschale kann ich nicht komplett aufschrauben.

Eben, deswegen soll der Ring zwischen obere Lagerschale und Abschlussmutter. Damit wird die Gabelüberlänge überbrückt, alle Teile sind da, wo sie hingehören.
 
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Hatte so ein Problem mal bei nem MTB. Da war allerdings ein 1 1/8" Steuersatz von ChrisKing drin. Da konnte man nen anderen Gabelkonus kaufen, der das ganze dann 5mm höher setzte. Nannte sich "High Five". Vielleicht gibt es sowas ja auch für 1"
 
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Eben, deswegen soll der Ring zwischen obere Lagerschale und Abschlussmutter. Damit wird die Gabelüberlänge überbrückt, alle Teile sind da, wo sie hingehören.

Das geht leider nicht, da die obere Lagerschale ein Gewinde hat und damit
bis zum Aufliegen auf dem Kugelring aufgeschraubt wird.
Der gewindelose Teil der Gabel ragt über den Einsteckkonus hinaus, deshalb kann man die
Lagerschale nicht weit genug herunterschrauben.

Das heißt, der obere Lagerkonus wird immer in das Steuerrohr gesteckt -die obere Lagerschale aufgeschraubt.

Der rote Bereich auf dem Bild hat kein Gewinde:
 

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Hallo, Rainolds, Gabelgewinde nachschneiden ist ein 5 minuten job, den eigentlich auch ein Radladen erledigen sollte (aber die Werkzeugausstattung wird da ja auch immer rarer), ansonsten melde Dich nochmal, ich kenne einen Metallbauer in Pankow, der das vielleicht machen könnte.

http://cgi.ebay.com/Vintage-Stronglight-Motobecane-French-H-S-25x1-V4-NOS-/370438137768

Das Teil baut ziemlich hoch und müßte vielleicht passen. Ist aber nicht billig ;-).

Ansonsten habe ich noch einen Lenker in 25,0 mm Klemmung, der passen könnte vom Design her, allerdings ohne Gravur, dafür wär's günstig (mehr Geld für den V4). ich mach mal ein Foto heute abend.


Gruß, P.
 
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Danke für eure Hilfe.
Mir ist gerade noch eine neue Idee gekommen.
Ich möchte jetzt bei dem Vokabular von El_Der _Man bleiben.
Der Einpressbereich der Lagerschalen (die in den Rahmen kommen) ist ca. 10mm hoch und diese sitzen relativ fest im Rahmen. Wenn ich jetzt zwischen Lageschale und Rahmen einen Ring mit einer Dicke con ca. 3mm Dicke zwischenpacke und das ganze auch bei der unteren Lagerschale mache, dann hab ich die nötige Höhe überbrückt und, wenn diese Ringe dann auch noch aus Messing sind, dazu noch ein optisches Schmankerl. Vorausgesetzt natürlich, die sind auch anständig gedreht. Ich denke, eine um 3mm reduzierte Einpresstiefe machen bei der schmatzenden Presspassung zwischen Lagerschalen aus Stahl und dem Rahmen keinen Unterschied.

Das würde zumindest das Gewindeschneiden, Gabelschaft kürzen oder neuen Steuersatz verhindern.
 
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Aus relativ sicherer Quelle hab ich jetzt das Übersetzungsverhältnis der Gänge bekommen.

1. Gang: 0,73
2. Gang: 1
3. Gang: 1,35

Darauf hin habe ich mich doch für ein 16er Ritzel entschieden. Zusammen mit einem 42er Kettenblatt macht das dann folgende Gesamtübesetzung:

1. Gang: 1,92
2. Gang: 2,63
3. Gang: 3,54

Da die Übersetzung sehr weit spreizt, bin ich mir nicht so sicher, ob das im Berliner Flachland die richtige Wahl ist. Hat jemand Erfahrung damit? ...

Tja,

meine Erfahrung sagt: vergiß den ersten Gang, dafür ist es hier zu flach... :p

Ich habe an meiner Stadtgazelle 46-21 als Primärübersetzung gekettet. Dann hast Du im dritten Gang das getriebenabige Pendant zur eierlegenden Wollmilchsau-Übersetzung 52-18 der Kettenschaltung. Der zweite ist mir dann zwar im Grunde auch etwas zu kurz, aber das ist der souzusagen "immensen" Spreizung geschuldet. Diesen Kompromiss mußt Du eingehen, es sei denn Du willst unbedingt mindestens drei gut fahrbare Gänge haben. Dann schaue Dich nach eine Pentasport um. Mit der bekommst Du besagte drei Gänge hin. Den ersten und letzten kannst Du dann aber für die hiesigen Verhältnisse aber auch wieder getrost vergessen...

verritzelte Grüße

Martin
 
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der hosenschutzring ist aber nicht das dura ace kettenblatt, das du in sehr gutem zustand von mir bekommen hast oder :eek:

Ruhig...Brauner....;)
Das Kettenblatt von dir ist jetzt in guter Obhut von Bridgestone gelandet.
Das hier gezeigte ist ein abgeranztes, abgefahrenes KB, welches ich mit der Arabesque-Kurbel bekommen habe. Du glaubst doch nicht etwa, dass ich gut erhaltene Dura-Ace Kettenblätter zu Hosenschutzringen verarbeite.
 
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Tja,

meine Erfahrung sagt: vergiß den ersten Gang, dafür ist es hier zu flach... :p

Ich habe an meiner Stadtgazelle 46-21 als Primärübersetzung gekettet. Dann hast Du im dritten Gang das getriebenabige Pendant zur eierlegenden Wollmilchsau-Übersetzung 52-18 der Kettenschaltung. Der zweite ist mir dann zwar im Grunde auch etwas zu kurz, aber das ist der souzusagen "immensen" Spreizung geschuldet. Diesen Kompromiss mußt Du eingehen, es sei denn Du willst unbedingt mindestens drei gut fahrbare Gänge haben. Dann schaue Dich nach eine Pentasport um. Mit der bekommst Du besagte drei Gänge hin. Den ersten und letzten kannst Du dann aber für die hiesigen Verhältnisse aber auch wieder getrost vergessen...

verritzelte Grüße

Martin

Danke für die Info.
Das mit den drei gut fahrbaren Gängen hab ich mir schon abgeschminkt. Wenn wir mal ehrlich sind, dann braucht man die Schaltung hier in Berlin nicht wirklich. Der Hersteller nennt den ersten Gang ja wohl nicht umsonst "Berggang". Eigentlich hätte ich an dem Rad auch nur einen Gang machen können. Aber es ging mir bei dieser Aktion nicht darum, so schnell wie möglich ein Rad zusammen zu basteln. Vielmehr der Reiz des tüftelns lässt mich diesen Aufwand treiben.

Ich glaube, ich werde den 2.Gang als "Standard-Gang" nutzen und je nach dem ein 15er oder ein 16er Ritzel verwenden. bei einem 42er KB und 15er Ritzel bin ich dann bei Übersetzung 2,8. Die Auswahl treffe ich dann bei einer Probfahrt.
 
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So, es geht langsam weiter.
Die Steuersatz / Gabelproblematik werde ich erstmal mit dem EInbau eines anderen Steuersatzes angehen. Der bislang verwendete Steuersatz ist ein Campa Pista Steuersatz mit einer Stapelhöhe von 33,8mm, was ja relativ niedrig ist. Im Nachbarforum mah ich jetzt einen Edco Competition Steuersatz mit einer Stapelhöhe von 40mm ergattern können. Mit dem werde ich es erstmal versuchen, bevor ich eine Bastelaktion mache.

Das Thema mit der Zugumlenkrolle ist auch gelöst.
Die Rolle ist jetzt fertig gedreht und sieht so aus:

PA080756.JPG

PA080757.JPG


Aktuell hab ich da mal ein alte Schalthebelschraube drangemacht, welche schon etwas rostig ist. Da müsste dann eine neue dran.

Was meint ihr...Schalthebelschraube mit Bügelchen oder normale Linsenschraube. Ich finde die Variante mit der Schalthebelschraube eigentlich ganz schick.

Hat jemand noch eine schöne Schraube rumliegen? Ich habe leider nichts mehr übrig.
 
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Das mit den drei gut fahrbaren Gängen hab ich mir schon abgeschminkt. Wenn wir mal ehrlich sind, dann braucht man die Schaltung hier in Berlin nicht wirklich. Der Hersteller nennt den ersten Gang ja wohl nicht umsonst "Berggang". Eigentlich hätte ich an dem Rad auch nur einen Gang machen können. [...] Ich glaube, ich werde den 2.Gang als "Standard-Gang" nutzen und je nach dem ein 15er oder ein 16er Ritzel verwenden. bei einem 42er KB und 15er Ritzel bin ich dann bei Übersetzung 2,8. Die Auswahl treffe ich dann bei einer Probfahrt.
Ich hab' mir ja einen Sportradrahmen aus den späten 1950er Jahren als "Rakete" für Sprintrennen Unter den Linden zurecht gemacht, und bin mit 50-17 auf der Dreigang gut klargekommen (links im vorigen Jahr vor dem Berliner Dom) - damit ging die Steigung am Senefelder Platz noch voll, also im Dritten, und auch "Naturwege" in der brandenburgischen Wüstenei (von Guben ins Schlaubetal) waren mit dieser Übersetzung gut zu bewältigen.
Jetzt habe ich ein bißchen was an dem Rad getan (rechts in diesem Sommer vor dem Bayrischen Nationalmuseum), und auf 48-15 umgerüstet, was faktisch noch 'n Zacken härter ist als 50-17, 3,02 : 1, wenn ich's mir richtig gemerkt habe. Jetzt liegen halt alle Gänge in etwa "eins höher", der erste entspricht dem normalen zweiten Gang, und der zweite dem dritten, der Dritte is' wie wennze fliechs ... :) Geht auch, ist aber nicht mehr alltags- und allgebrauchstauglich; an manchen Steigungen hier im Voralpenland würde ich wohl kapitulieren müssen.
 

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Heißer Ofen, dein Sportrad....:daumen:
Ich hab mir hier schon den Kopf zerbrochen wegen der Übersetzung. Aber das lass ich jetzt erstmal bis zur Probefahrt.
Probieren geht über studieren.
Erstmal muss ich die Gabel in den Rahmen kriegen.

Was hälts du von der Umlenkrolle?
 
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Ich hab den Tip von smunolo ja auch schon beherzigt, allerdings möchte ich den "Eierlegende Wollmilchsaugang" nicht im 3. Gang haben, sondern im 2. Gang.

Nicht, dass du mich falsch verstehst. Ich mach diesen Thread ja gerade deshalb, weil ich über jede Rückmeldung und für jeden Tip dankbar bin.
Ich möchte mir nicht so schnell wie möglich ein Rad zusammenschustern, sondern mich auch bei jedem Schritt mit den Details beschäftigen. Das mag für vieleicht ein wenig langatmig rüberkommen und mach einer mag denken: " Mensch, der kommt ja gar nicht zu potte".
Ich dachte nur, es wäre mal interessant, den kompletten Weg zu einem Wunschrad zu beschreiben. Fehler möchte ich natürlich vermeiden aber die gehören sicher auch dazu.
 
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Heißer Ofen, dein Sportrad....:daumen:
Dankeschön ! :) Dafür, dass ich es eigentlich nur für einen bestimmten Zweck gebaut habe (als "Sprintgerät"), bewährt es sich unter ganz unterschiedlichen Umständen außerordentlich gut (deswegen habe ich es auch hier gezeigt). Die Sitzposition ist eigenartig - die Hände sind (sozusagen) auf Höhe der Knie, aber ich kann damit sowohl schnell, wie auch entspannt weit fahren, ohne dass Rücken oder Knie "meckern". Nur mit der Rahmengröße bzw. der endlos lang herausgezogenen Sattelstütze werde ich mich wohl nie anfreunden können - da muss doch was Größeres her... ;)

Was hälts du von der Umlenkrolle?
Hm, mir ist sie etwas zu groß und zu massiv, aber das ist natürlich reine Geschmackssache - Du wolltest ja ausdrücklich eine optisch hervorgehobene Umlenkrolle, während ich so etwas immer nur als "notwendiges Übel" verstehe und es so unauffällig wie möglich zu gestalten versuche.
Was mich generell bei allen Rollenmontagen am Oberrohr ästhetisch stört, ist, dass der Zug nicht parallel zur Sitzstrebe verläuft. Wenn ich mir also mal was Besonderes basteln/löten (lassen) würde, wäre das sicherlich eine Konstruktion, die den Zug parallel zum Oberrohr und zur Sitzstrebe führt.
 
AW: Aufbau eines Rahmens mit recht unbekanntem Hersteller

Ich hab den Tip von smunolo ja auch schon beherzigt, allerdings möchte ich den "Eierlegende Wollmilchsaugang" nicht im 3. Gang haben, sondern im 2. Gang.

Nicht, dass du mich falsch verstehst. Ich mach diesen Thread ja gerade deshalb, weil ich über jede Rückmeldung und für jeden Tip dankbar bin.
Ich möchte mir nicht so schnell wie möglich ein Rad zusammenschustern, sondern mich auch bei jedem Schritt mit den Details beschäftigen. Das mag für vieleicht ein wenig langatmig rüberkommen und mach einer mag denken: " Mensch, der kommt ja gar nicht zu potte".
Ich dachte nur, es wäre mal interessant, den kompletten Weg zu einem Wunschrad zu beschreiben. Fehler möchte ich natürlich vermeiden aber die gehören sicher auch dazu.

ich will dir nichts unterstellen, keine sorge. aber wenn du im 2. gang 52-18 hats, ist der dritte zu hart und der erste nicht leicht genug für berliner verhältnisse. dann kannst du eigendlich de facto auch ein singlespeed bauen
 
AW: Aufbau eines Rahmens mit recht unbekanntem Hersteller

ich will dir nichts unterstellen, keine sorge. aber wenn du im 2. gang 52-18 hats, ist der dritte zu hart und der erste nicht leicht genug für berliner verhältnisse. dann kannst du eigendlich de facto auch ein singlespeed bauen

Ach...hier gehts nicht um Unterstellungen....das macht mir alles Spaß hier.:D

Nich leicht genug für Berliner Verhältnisse versteh ich aber nicht so ganz.
Nehmen wir mal an, ich würde 52:18 (2,89) im 2. Gang ketten, dann kätte ich im ersten eine entsprechende Übersetzung von 52:~25 (2,08). Welchen Berg in Berlin kommt man damit nicht hoch?
 
AW: Aufbau eines Rahmens mit recht unbekanntem Hersteller

Ach...hier gehts nicht um Unterstellungen....das macht mir alles Spaß hier.:D

Nich leicht genug für Berliner Verhältnisse versteh ich aber nicht so ganz.
Nehmen wir mal an, ich würde 52:18 (2,89) im 2. Gang ketten, dann kätte ich im ersten eine entsprechende Übersetzung von 52:~25 (2,08). Welchen Berg in Berlin kommt man damit nicht hoch?
hab mich schlecht ausgedrückt,
die berliner verhältnisse waren auf das ganze bezogen, nicht nur auf den letzten gang. der ist einfach nur nichts ganzes und nichts halbes. lohnt sich nicht den zum anfahren einzulegen und tempo machen kannste du dann auch nicht wirklich



ich würed dir auch nochmal zu denken geben, welchem genre dein projekt entspringt. da brauchts wirklich keine höhere übersetzung als 52-18.
 
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Hallo Reynolds531, ich hab mir den thread jetzt nochmal von anfang an durchgelesen. es soll doch ein porteur werden, oder? wo kommt denn das gestell für die lasten hin? die fehlen mir noch an deinem projekt.
laufrad-problematik: wieso nimmst du keine schlauchis a la montlery route oder pro? damit hast du auf jeden fall keine probs mit reifen mit heller flanke. mach dir nicht so viele gedanken über platten und reifen kleben; nimm fette 25-30 schwere reifen und die bist die ganze problematik los. bin gespannt wie es weiter geht.
 
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So, da der Sohnemann gerade Ferien hat und der kleine Teufel ein Papakind ist, hab ich leider sehr wenig Zeit.....aber es geht weiter.

Das Problem mit dem Steuersatz hab ich jetzt gelöst. Da der von mir erworbene Edco-Steuersatz ebenfalls nicht passte, hab ich mich dann doch für den Campa-Steuersatz entschlossen. Der passt zeitlich auch besser ins Programm. Wie man auf den Fotos sehen kann, sind jetzt 2 Alu-Ringe zwischen den Lagerschalen und dem Rahmen positioniert. Die Verbliebene Einpresstiefe der Lagerschalen ist ausreichend, zumal diese sehr knackig sitzen. Diese Ringe und die Ringe zwischen Schraubmutter und Kontermutter werden sehr warscheinlich nach dem Lackieren des Rahmens durch Messingringe ersetzt. Diese müssen allerdings noch angefertigt werden.

Die Kette ist noch zu lang und wird noch gegen eine schmalere ersetzt.

Die Positionierung des Schalthebels ist mir auch noch nicht so ganz klar. Da ich inverse Bremshebel verbauen möchte, werde ich das nochmal ausprobieren, wenn ich die Bremshebel hab.

Der Schaltzug muss jetzt gekürzt werden und die Schaltung eingestellt werden. Die Schaltzughülle wird wohl etwas kürzer werden.

Momentan bin ich auf der Suche nach passenden Felgen. Die sollten am besten poliert und für Drahtreifen sein. Hatte mir im Radladen heute mal die Rigida Sputnik angeschaut. Diese sehen sehr schön aus, jedoch sind die relativ schwer (780g pro Stück). So richtig bin ich nicht überzeugt. Vieleicht ha jemand eine Idee?

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hm. ich halte die unterlegscheiben beim steuersatz für pfusch... man kann sich doch irgendwo einfach das gewinde schneiden lassen und die gabel kürzen :ka:

die sputnic felgen finde ich auch absolut passend. ist ja ein porteur und kein rennrad.
 
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