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Anschaffung von erstem Rennrad

baumeister_bob

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Hi Zusammen,

ich bin eigentlich überzeugter Mountainbiker (bitte nicht mit Steinen werfen ;) ) und möchte mir nun gern auch ein Rennrad zulegen.

Grund für die Anschaffung ist unter anderem
-kaputtes Knie - muss also Muskelaufbau betreiben und da wurde mir gesagt, sei Rennradfahren effektiver als MTB.
-Freunde haben letztes Jahr mit Rennradfahren angefangen.
-irgentwie würde mich Rennrad fahren auch reizen.

Ich hätte vorweg noch Fragen an Euch:
- 3fach oder Compactkurbel? (Kann jemand von Euch vielleicht so einen ungefähren (gefühlten) Vergleich vom Übersetzungsverhälltniss zum MTB geben?) Ich komme aus dem Allgäu und da haben wir halt auch viele Steigungen, ist da dann ein "kleines Ritzel" wichtig oder braucht man das nur wenn man richtig lange und steile Anstiege vor sich hat?
- ist Shimano 105 Gruppe vergleichbar mit der SLX Reihe vom MTB? (reicht das oder muss es was besseres sein für einen Anfänger)
- gibt es zwischen Shimano Ultegra und 105 noch einen anderen Unterschied als das Gewicht (und natürlich der Preis) - also von der Funktion her meine ich?

Nun habe ich mich auf die Suche nach einem Rad gemacht und mir würde das "Rose Pro-SL 2000" gut gefallen und wäre auch im Budget (1000€ bis maximal 1100€ - große Leidenschaft bleibt das Mountainbiken). Die erfahrungen scheinen auch recht positiv zu sein im Netz. Kann jemand was zur Geometrie sagen? Ich möchte halt nicht allzu sportlich (überstreckt) sitzen, eher etwas Komfortabler.

Falls es "bessere" Räder in meinem Budget gibt wäre ich sehr dankbar, wenn mir jemand einen Link hätte. Da ich mir kleinere Sachen wie Bremsen/Schaltung einstellen zutraue und ein Radhändler in der Nähe auch Versenderbikes annimmt, wäre Versender nicht so das Problem.

Ausrüstung (Helm, Hose, Trikot...) ist durch das Mountainbiken vorhanden, muss also nicht im Budget berücksichtigt werden.

Für alle Tipps was ich beachten sollte bin ich natürlich sehr dankbar.
 
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Erstmal herzlich willkommen. Man merkt es wird wirklich Frühling. War bis vor einem Jahr auch noch MTBler, bin nun zum RRler mutiert, der sein MTB im Winter oder im Sommer für ne nette Feierabendrunde nutzt.

Nun zu Deinem ersten Anschaffungsgrund:

- vergiss den Muskelaufbau mit dem Rad, das funktioniert so nicht, egal ob RR oder MTB, da hilft eher richtiges Krafttraining mit Gewichten und Geräten

Nun die anderen Fragen:

1. Schmeiß mal den Ritzelrechner an und schau dir die Ergebnisse an

2. Ich würde jetzt mal sagen das 105 ähnlich SLX ist und auch, dass ein Anfänger nicht mehr benötigt.

3. Du wirst keinen objektiven Unterschied im Schaltverhalten zw. Ultegra und 105 spüren


Wenn Du etwas "bequemer" sitzen willst, wäre auch Poison eine Alternative.
 
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Der Versender Canyon bietet zum gleichen Preis 105 mit Ultegra-Schaltwerk und Mavic Laufrädern und für 1200 € mit komplett Ultegra an. Allerdings ist der Pro SL Rahmen von Rose für meinen Geschmack schöner (Schweißnähte, integrierte Züge, Auswahl Lackierung).
 
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Das Rose-Bike ist vermutlich preislich kaum zu schlagen und richtig gut.

Ob Dreifachkurbel oder Kompaktkurbel ist natürlich immer ein wenig Geschmackssache, wenn Du aber im Allgäu häufiger auf des Radfahrers natürlich Feinde in Form von steilen Anstiegen triffst, könnte sich für Dich eine Dreifachkurbel schon eher lohnen.

Die Shimano 105 ist technisch nahezu gleich auf mit der Ultegra, an einigen Stellen sogar schon einen Tick moderner. Der Unterschied der Gruppen 105, Ultegra und Dura Ace beschränkt sich zunehmend auf die verwendeten Materialien, was bedeutet, dass die 105er Gruppe weniger Titan oder Carbonteile verwendet und dadurch ein wenig schwerer ist, aber nicht schlechter sein muss. Die Ultegra-Fahrer (Baureihe 6700) können zum Beispiel ohne Weiteres die Kette der 105er Baureihe einbauen, welche nur ein wenig früher verschleißt. Die 105 ist also top! Einzige Konkurrenz wäre hier das PRO-SL 2200, das mit der vergleichbaren SRAM-Gruppe daherkommt und sogar einen Hauch günstiger wäre. Ob die SRAM-Apex aber ebenso verschleißarm ist, wie die 105er Gruppe, weiß ich nicht, Tests in Fachzeitschriften jedenfalls behaupteten unlängst, die SRAM-Ketten würden deutlich früher verschlissen sein.

Du müsstest noch ein paar kleinere Euronen für Pedale einplanen: Wenn Du bisher die MTB-Cleats gewöhnt bist und weiterverwenden möchtest, ist das natürlich kein Problem: http://www.roseversand.de/artikel/shimano-pedalsatz-pd-a520/aid:115677 Du kannst dann Dein gewohntes Schuhwerk weiterfahren, oder die Cleats auf SPD-SL-Schuhe meist ohne Probleme ummontieren.

Wenn Du bei Rose bestellst, solltest Du Dir vor der Bestellung eine Rose-Card durch die Registrierung besorgen, dann sammelst Du sofort Punkte, was sich bei einer solchen Anschaffung schon deutlich lohnt. Vielleicht ist sogar schon die nächste (einfache) Radhose finanziert ;)

Zur Lieferzeit: Bei Versendern solltest Du immer bis zu 6 Wochen einkalkulieren. Bei Rose werden derzeit 3 Wochen angezeigt, was in der Regel auch hinkommt, aber ich würde jetzt nicht so kalkulieren, dass Du schon beim nächsten Rund-Um-Köln-Rennen zu Ostern das neue Bike sofort einsetzen kannst. Bei Rose bekommst Du kurz nach den Bestellung eine Bestätigung in welcher Woche das Rad geliefert wird. In der Woche solltest Du genügend Platz im Briefkasten haben, der Karton ist groß :)
 
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Du fährst aber schon vorher Probe?!!
imo ist das *wirklich* wichtig!
 
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Schonmal vielen Dank an alle!!

Zur Sache mit dem Muskelaufbau, dass es "echtes" Krafttraining nicht ersetzt ist schon klar, aber mir wurde geraten eben auch weiterhin Radzufahren und da dachte ich eben (bzw. wurde mir gesagt), Rennrad sei effektiver.

Da ich sowieso nicht so extrem aufs Gewicht aus bin und keine Rennen fahren will, reicht mir denke ich die 105 voll aus. Steh sowieso eher auf Metall als auf "Plastik" ;)

Die Sache mit der Wartezeit würde ja auch in ordnung gehen, 3 Wochen bei Rose sind erträglich (stehen ja 2MTBs voll betriebsbereit da) außerdem muss es ja nicht gleich morgen da sein. Allerdings soll die Wartezeit von Canyon ja unerträglich sein was man so hört, weswegen ich auch eher zu nem anderen hersteller tendieren würde, aber trotzdem vielen Dank für den Tipp.

Das Thema Schuhe und Pedale, irgentwie hab ich das wohl etwas verdrängt...:D . Ich bin bisher NUR Plattformpedale gefahren, das werde ich wohl ändern müssen befürchte ich. Ich denke aber ich werde dann eher zu MTB-geeigneten Klickis tendieren, da ich die dann auch mal bei gefallen am CrossCountryBike fahren könnte, im "harten Gelände" ist mir da nicht wohl mit (muss da einfach sicher sein, dass ich vom Pedal wegkomme).

Werde am Wochenende auf jeden Fall nochmal zum Händler gehen, vielleicht hat der ja auch was schönes vom Vorjahr da.

Mit den Ritzeln bin ich auch noch nicht ganz sicher, denk aber ich werd zu 3fach tendieren.

Probefahrt ist bei Versendern halt eher schwierig, aber auch viele Händler lassen einem doch fast keine Möglichkeit eine "richtige" Probefahrt zu machen, mit mal 15minuten auf m Hof fahren ists da ja eher nicht getan.

Ach ja, nooch eine Frage, wie wirkt sich die Lenkerbreite beim rennrad aus? soolte man um etwas mehr "komfort" zu haben eher einen breiteren Lenke haben? Ich vermute mal, ein Breiterer Lenker ist weniger "nervös"?

Nochmal vielen Dank an alle, finds super, dass man hier als Anfänger unterstützt wird:daumen:
 
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Auf SPD-Pedale zu setzen ist überhaupt kein Problem, halt schön Schuhe mit Carbonsohlen kaufen (spreche da aus eigener Erfahrung, muss im März nochmal investieren).
Lenkerbreite sollte sich an der Schulterbreite orientieren, etwas breiter ist allerdings mehr ein aerodynamisches Problem. Zu schmal engt die Lunge ein, also dann ein wirkliches Problem.
 
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Lenkerbreite wird beim RR wirklich durch die Schulterbreite definiert. Schau dazu mal auf die Seiten der Tour oder der Roadbike. Da gibt es auch Kaufberatungen für Einsteiger. Noch entscheidender ist die richtige Rahmengröße und Geometrie. Darüber gibt es hier einen guten Thread. Bitte unbedingt lesen. Woher kommst du ungefähr? Gibt ja schon recht viele gute Onlinehändler, bei denen man sicher auch mal Probesitzen /-fahren kann.

Gruß

René
 
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Ich komme aus der Nähe von Kempten/Allgäu also leider zu weit um mal eben kurz bei Rose für ne Testfahrt vorbeizuschauen. Ich kann schon beim Händler mal ne Proberunde drehen, allerdings wirds schon wieder schwieriger, wenns dann an 2-3 Stunden Probefahrt geht, was meiner Meinung nach für einen ordentlichen Eindruck schon erforderlich wäre.

Ok, das mit der lenkerbreite heißt dann aber, lieber etwas zu breit als zu schmal wenn ich das richtig verstanden habe. Lieber etwas mehr Luftwiederstand als etwas zu wenig Luft...

Ich werde wie gesagt am WE mal beim Händler vorbeischauen, der hat soweit ich informiert bin Centurion und Cube Rennräder da, allerdings haben die dann in der Preisklasse Tiagra- oder Soraausstattung, was wohl nicht so toll sein soll. Oder bin ich da falsch informiert?

Nochmal vielen Dank, ich finds echt Super, wie man hier als Neuling beraten wird!!
 
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Tiagra wird finde ich auch unterschätzt. Funktioniert schon, Verschleiß ein bisschen höher (Kettenblätter, Kassette und Kette kann man ja austauschen wenn durch), schaltet vllt. nicht ganz so sauber.
 
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Hab jetzt gerade gesehen, dass das Pro-SL 2200 mit der Sram Apex ausstattung ja eine 11-32 Kassette hat, da wäre das Übersetzungsverhältnis ja mit 2fach vorne top. Oder spricht was gegen Sram Apex oder gegen 11-32 beim Rennrad?
 
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Tiagra wird finde ich auch unterschätzt. Funktioniert schon, Verschleiß ein bisschen höher (Kettenblätter, Kassette und Kette kann man ja austauschen wenn durch), schaltet vllt. nicht ganz so sauber.
Selbst da hat man keinen Nachteil, sondern eher einen Vorteil: 9-fach hat mit 1,75mm breitere Ritzel als 10-fach mit 1,6mm (siehe: http://arnowelzel.de/sheldonbrown/k7.html#spacing). Im allgemeinen gilt, dass die einfacheren Gruppen schwerer, aber gleichzeitig haltbarer sind. So ist z.B. die 105er Kassette härter und damit haltbarer als die Ultegra-Kassette (www.dk-content.de/tour/pdf-archiv/tests/shimano-dauertest-1206.pdf):
Damit bestätigt die Praxis, was schon der Labortest vor einem Jahr vermuten ließ: Die Ritzel der 105-Kassette (Katalognummer CS-5600) haben die härteste und damit widerstandsfähigste Oberfläche aller aktuellen Zehnfach-Kassetten von Shimano (105: 526 HV; Ultegra 485 HV; die Einheit „HV“ steht für „Vickershärte“). Nicht nur für Sparfüchse ist das Kranzpaket, das mit 249 Gramm exakt so viel wiegt wie die teurere Ultegra-Kassette, deshalb erste Wahl beim Ritzeltausch.
Zumindest bei den 5600/6600-Baureihen galt das, wahrscheinlich ist es auch auf die neueren Linien zu übertragen.

Einen zwingenden Grund gibt es dafür nicht, denn weicher heißt hier nicht leichter (harter Stahl ist genauso schwer wie weicher Stahl). Warum Shimano das so macht, kann nur Shimano beantworten. Wenn es dann richtig in Richtung Leichtbau geht (Titan oder sogar Aluminium), dann verschleißt das ganze noch schneller.

Bei den Ritzeln gilt also eher die Devise: Je teurer, desto leichter -- aber auch desto weniger haltbar.
 
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Gegen 11-32 am RR spricht garnichts. Du musst Dein Rad doch auf DEINE Gegebenheiten anpasse. Was bringt dir eine Heldenkurbel und 11-23 hinten, wenn Du regelmüßig in hügeligen und/oder bergigen Gebieten unterwegs bist?

Gegen Apex spricht auch nix.
 
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Gegen 11-32 am RR spricht garnichts. Du musst Dein Rad doch auf DEINE Gegebenheiten anpasse. Was bringt dir eine Heldenkurbel und 11-23 hinten, wenn Du regelmüßig in hügeligen und/oder bergigen Gebieten unterwegs bist?

Gegen Apex spricht auch nix.

Ja und nein.
Klar sollte man soviel Übersetzung dran haben wie man braucht.
Gegen zuviel Bandbreite (sprich Angstreserve, die man tatsächlich gar nicht braucht) spricht auf jeden Fall, daß die Abstufung grob wird.
Man sollte also schon prüfen, brauch ich ein 32er oder ein 11er. Sonst würden wir ja alle mit 11/32 auf 52/42/30 rumgondeln.
Dabei ist es natürlich auch ein individueller Kompromiss, ob man das ganze Jahr alles Gelersch mit herumschleppt, was man für einen Alpentrip von 3 Tagen braucht, oder ob man dann mal kurz den Kassettenabzieher und evtl. den Kettenblattschlüssel ansetzt.
Typischerweise schleppt man aber meist "obenrum" überflüssiges Zeug mit. Gerade Hobbyfahrer mit mässigem Trainingsstand (zähle ich mich schamlos dazu) haben i.d.R. grad gar nix von einer 52/11, selbst eine 46/11 oder 50/12 wird da ganz selten sinnvoll genutzt.
 
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Knieprobleme und Anfänger? Da sollte man eher mit hoher Trittfrequenz fahren, eine Dreifachkurbel ist da von Vorteil. Ich hatte sogar noch eine 27er Kassette montiert, damit kommt man locker kurbelnd jeden Berg rauf.:D Ein 11er Ritzel wird nicht unbedingt benötigt, genausowenig wie ein großes Kettenblatt mit mehr als 50 Zähnen. ;)
 
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Eben wegen den Knieproblemen würde ich ja auch zur 11-32 Kasette (da ist die Bandbreite laut dem Ritzelrechner recht hoch in verbindung mit der 50-34 Kurbel) tendieren. Weiß jemand, ob man die Shimano 105 Gruppe auch mit 11-32 fahren kann?
 
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105 und 11/32 sollte gehen. Ich fahr das auch mit Campa-Schaltwerk und die sind da i.a. pienziger.
Meine persönliche Meinung ist aber, geh lieber auf eine 3fach. Wenn es bei Euch so hügelig ist, schaltest Du eh am Pass und im Tal nur vorn, und machst hinten höchstens den Feintrimm.
 
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... bei dem Du dann auch noch Umlenkarm und Kettenlänge anpassen müsstest => Dreichfach-Kurbel? [x] Ja :)
 
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Bei dreifach brauchst du auch ein längeres Schaltwerk, welches dann die entsprechende Kapazität aufnehmen kann die durch die drei Kettenblätter entsteht. Gegen dreifach ist technisch nicht viel einzuwenden, funktioniert ausreichend gut, bietet die Möglichkeit fein gestufter Gänge an der Kassette bei ausreichend Reserven am Berg. Kompakt ist leichter, sieht besser aus und bietet sehr viele Möglichkeiten bezüglich unterschiedlicher Kettenblätter. Zusammen mit ner Bergkassette (11/32) hat man genug Reserven, aber es fehlen halt schon die fein gestuften Zwischengänge. Als Anfänger (und speziell wenn man vom MTB kommt) merkt man das eventuell noch nicht so sehr. Ich würde nur ungern auf mein 16er Ritzel verzichten wollen (als Bsp). Shimano bringt übrigens auch bald die Tiagra und ein 105er Schaltwerk raus, welches dann ne 11/32er Kassette schalten kann. Ist aber noch nicht bekannt, wann das kommt. Quasi als Antwort auf die Apex. Aber ich würde an deiner Stelle durchaus ne dreifach nehmen. Einfach mal testen!!!

Wenn du verschiedene Räder probefahren gehst, dann merk dir welche Größe das war und such dir die Geometrietabellen raus. Daran kann man schon erkennen, welche Größe man braucht und ob z.B. die Rose Modelle ähnliche Maße haben. Achte dabei weniger auf die Rahmenhöhe sondern vielmehr auf die Oberrohrlänge und die Steuerrohrlänge und eventuell die Winkel, da diese das Fahrverhalten maßgeblich beeinflussen.

Gruß

René
 
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