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Anfänger - 54 Jahre und zuviele Kilo's fahren jetzt Rad ...

Haha, ja ich habe leider nicht viel Plan von der Materie, ich zähl gleich mal nach :D
Also nach Gefühl würde ich sagen, ich habe eine wirklich lange Übersetzung. Die komplette Ausstattung ist von Campagnolo, Tretlager, Naben, Kurbel... alles. Schaltgruppe ist eine Campagnolo nuovo record.

Unterrohrschalthebel ohne einrasten, nur 12 Gänge, Bremsen sind nur in der Unterlenkerposition zu erreichen, Pedal-Körbe auch von Campa, Vorderbremse auf der linken Seite (bei meinem Peugeot MTB auf der rechten^^)... alles sehr ungewohnt wenn man bedenkt das ich erst seit nem halben Jahr Fahrrad fahre, seit nem Monat Rennrad und 12 Jahre davor kein Fahrrad gefahren bin und sozusagen das fahren verlernt hatte. :eek: :p

Trotz der langen Übersetzung komme ich den Berg ein bisschen besser rauf als mit dem schnöden verschlissenen MTB.

Grade im Bus einen Rennradler vorbei fahren sehen der den Berg und die ganzen 10 km bis zu meiner Arbeit in einem abnormal guten Tempo gefahren ist... da fühlt man sich echt ein bisschen wehmütig. :D
 

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Re: Anfänger - 54 Jahre und zuviele Kilo's fahren jetzt Rad ...
Mehr Geduld Etienne! Und fahr kleinere Gänge! Zu Beginn gilt in Abwandlung eines alten SED-Parteiliedes: "Und der Berg, und der Berg, der hat IMMER recht!". Wenn der Berg dich also bremst (kommt einem anfangs so vor, als ob eine unsichtbare Hand gegen einen drückt), dann lass ihn gewähren bis du ein Tempo und eine Übersetzung gefunden hast bei dem du noch vernünftig atmen und vielleicht noch ein kleines Lied trällern könntest. Schön rhythmisch fahren! Atmung mit Trittfrequenz synchronisieren. Gerader Rücken - nicht buckeln! Tief atmen: Aus dem Zwerchfell (Bauch) ganz hoch in die Brust. Das muss sich füllen wie ein großer fetter Luftballon - dabei aktivierst du dein Herz-Lungen-System voll. Du wirst sehr schnell Fortschritte feststellen (bist ja auch jung (seufz)).

Beste Grüße vom Bayerwaldler-Thomas
 
Hihi - Ungeduld ist doch DIE typische Eigenschaft der Jugend :) das war bei uns ja nicht anders :):) ( Nur manche wollen das vergessen:D)

Erfahrungen - das Wort sagt es ja, muß man erfahren :cool: :cool:

So, bei uns ist so etwas wie Rekordfrühsommer, seit 4 Tagen Temperaturen zwischen 30 - 35 Grad :bier:

Ausfahrt macht nur in der Früh Spaß, Sprintrunde 45-50km - danach ans/ins Wasser

und womit

bewegt sich

ein Radler

im Wasser

???????

2ephqpg.jpg

Tretboot - natürlich :D:D:D

Allerdings hab ich mit dem Sonnenanbeten ein bisserl übertrieben (Knisterknister;))
Gestern und heute ist Radlpause und AfterSunLotion angesagt:D:D

Gruß an die Radlerkollegen :daumen:
 
So, bei uns ist so etwas wie Rekordfrühsommer, seit 4 Tagen Temperaturen zwischen 30 - 35 Grad
Bei uns ebenso. Aber es geht "nur" bis auf 31° rauf. Dafür zusätzlich noch ein kräftiger Wind. Musste meine 2. Erkundungsfahrt des Chambtalradweges (Start um 11 Uhr) ebenfalls abbrechen: Zu heiß und zu viel Rückenwind, was für die Rückfahrt nichts gutes Ahnen ließ. :D Und, in der Tat: Da fahre ich lieber eine schattige Passstraße als solch einen Gegenwind in der prallen Sonne wenn einem das Wasser auszugehen droht. Heute dann nur eine 23km Erholungstour im Hügeligen um 10 Uhr. Aber auch noch zu spät. 9 Uhr scheint ideal zu sein - die 7 Uhr Tour zu Pfingsten war zwar klimatisch gut hat aber meinen Biorhythmus total durcheinander gebracht. :eek: Ich soll an dem Tag unausstehlich gewesen sein, sagt man. :p

Ab morgen wird's 5° kühler! :daumen:
 
Bei uns isses max. 25 °C... bin grade 10 km in 20 min. zur Arbeit gedonnert, auf der Ebene 42 km/h.

Den Berg habe ich mal angefahren wie du sagtest, viel besser! :)
 
Gestern noch dezente 34,6 Grad - heute 10 Grad weniger aaaaber schwül wie d....t :eek:.
Das heißt Frührunde ...

28uicyt.jpg


Mein persönliches Pflichtpensum:)
Gewicht ist immer noch knapp unter 90kg - aber ich bin schon bräuner :D - und da schaut man ja schlanker aus :p
 
@obajetsd Du machst ja tüchtig Strecke. :daumen: Bei mir nur 44km aber 600hm. 23°, Top-Klima. Der Brotzeitteller + 2 alkoholfreie Weissbier+ 1/4l Rotwein vom Vorabend sorgten allerdings für a) 0,9kg mehr Morgengewicht als am Vortag und b) "harte Waden" die erst nach der Hälfte der Strecke locker wurden. Außerdem half ich einer eBike fahrenden schwäbischen Familie den richtigen Weg zur Diensthütte am Hohen Bogen zu finden (schon das 2.Mal! Die Schwaben verfahren / verwandern sich anscheinend gerne und haben keine Karten dabei) und konnte einen prächtigen Hasen bewundern, der dann zum Dank einen Haken vor dem Radl schlug, in sicherer Entfernung allerdings: ich kenn die Brüder, alias Hasen, Katzen, Rehe schon zur Genüge. :p Noch ein schönes Erlebnis: Ein Schwarm Seeschwalben die mich bei der Ökozone am Drachensee begleiteten - fast wie Delfine ein Segelboot. Man erlebt doch immer so einiges!

@Étienne Freut mich dass das klappt. Bei kurzen Anstiegen kann man schon mal "rüberpowern" oder auch mal im Wiegetritt fahren. In längere Steigungen zu schnell reingehen verballert aber zu viele Körner.
 
Nee danke. Ich bin ganz zufrieden mit Brot, Reis, Kartoffeln, Haferflocken, Nudeln als Hauptkalorienquelle. 60,20,20 ist meine Devise. D.h.: 60% der Kalorien aus Kohlenhydraten, 20% aus Protein, 20% aus Fett. Und möglichst ausgewogen, d.h. viele verschiedene Quellen, tierisches und pflanzliches Eiweiß und Fett . Selber kochen hilft da sehr.
Liegst auch richtig mit der Ernährung.
Nach wissenschaftlichen Erkenntnissen ist sogar ein noch höherer Kohlenhydrat Anteil anzustreben.
Dieses ganze "Paleo", "Low Carb" und co. Gedöns ist Ernährungstechnisch absoluter Schwachsinn.
Ist natürlich zuträglich sich intensiver mit der Materie zu befassen und nicht jeden Populärwissenschaftlichen Rotz zu glauben.
Beschäftige mich schon lange Zeit mit der ganzen Thematik und kann zudem aus eigener Erfahrung sagen, dass seitdem ich "High Carb- Low Fat" lebe (3 Jahre), diverse Pfunde gepurzelt sind. Zudem habe ich einfach extrem an Lebensqualität hinzu gewonnen.
 
@obajetsd Du machst ja tüchtig Strecke. :daumen: Bei mir nur 44km aber 600hm. 23°, Top-Klima. Der Brotzeitteller + 2 alkoholfreie Weissbier+ 1/4l Rotwein vom Vorabend sorgten allerdings für a) 0,9kg mehr Morgengewicht als am Vortag und b) "harte Waden" die erst nach der Hälfte der Strecke locker wurden. Außerdem half ich einer eBike fahrenden schwäbischen Familie den richtigen Weg zur Diensthütte am Hohen Bogen zu finden (schon das 2.Mal! Die Schwaben verfahren / verwandern sich anscheinend gerne und haben keine Karten dabei) und konnte einen prächtigen Hasen bewundern, der dann zum Dank einen Haken vor dem Radl schlug, in sicherer Entfernung allerdings: ich kenn die Brüder, alias Hasen, Katzen, Rehe schon zur Genüge. :p Noch ein schönes Erlebnis: Ein Schwarm Seeschwalben die mich bei der Ökozone am Drachensee begleiteten - fast wie Delfine ein Segelboot. Man erlebt doch immer so einiges!

@Étienne Freut mich dass das klappt. Bei kurzen Anstiegen kann man schon mal "rüberpowern" oder auch mal im Wiegetritt fahren. In längere Steigungen zu schnell reingehen verballert aber zu viele Körner.

Bist du Dr. Dolittle oder was? :D Wenn ich nen Eichhörnchen sehe ist das schon nen Highlight :p Wenn ich keine grüne Welle habe und oft abbremsen muss, starte ich oft mit dem Wiegetritt, ich weiß ja das ich eh nur 10 km bis zur Arbeit fahre und mich ruhig auspowern kann... da fährt man gerne mal 40 durch die Innenstadt.^^

Man fährt "gemütlich" *hust* vor sich hin und die Fußgänger laufen einfach los... war einer der vom Rad gestiegen ist und über die Straße läuft ohne zu gucken... musste ich voll in die Eisen steigen *puhh* und 50 m weiter fahr ich auf ne Kreuzung zu wo ich Vorfahrt habe (weil Hauptstraße) und der blöde Audi hupt mich doof an... neh neh... :confused:

Liegst auch richtig mit der Ernährung.
Nach wissenschaftlichen Erkenntnissen ist sogar ein noch höherer Kohlenhydrat Anteil anzustreben.
Dieses ganze "Paleo", "Low Carb" und co. Gedöns ist Ernährungstechnisch absoluter Schwachsinn.
Ist natürlich zuträglich sich intensiver mit der Materie zu befassen und nicht jeden Populärwissenschaftlichen Rotz zu glauben.
Beschäftige mich schon lange Zeit mit der ganzen Thematik und kann zudem aus eigener Erfahrung sagen, dass seitdem ich "High Carb- Low Fat" lebe (3 Jahre), diverse Pfunde gepurzelt sind. Zudem habe ich einfach extrem an Lebensqualität hinzu gewonnen.

Ich esse leider sehr viel fett, ich kann es nicht lassen... meine ganze Ernährung ist sehr fettlastig... bevor ich fahre esse ich gerne sowas wie pure Spaghetti ohne Soße, Pellkartoffeln mit etwas fett und Spiegeleier. (Ich weiß ich habe nen komischen Geschmack^^) Aber Abends brauch ich was richtiges und ich liebe Fritten... ich schau immer das ich nicht zu viel esse.
Aber ich brauch Fleisch und selbstgemachte Hamburger auf dem Elektrogrill, selbstgemachte Fritten aus schönen Kartoffeln oder Spaghetti ohne viel Soße mit nem schönen Steak.

Seitdem ich fahre, habe ich hunger auf ganze andere Dinge bekommen, damals habe ich meine Spaghetti immer mit ganz viel Soße gegessen, jetzt esse ich sie am liebsten fast ohne alles.

Ich bin ein Mensch, ich kann nichts mit süßes anfangen... ich esse vllt. mal nen Stück dunkle Schokolade, aber das reicht... ich will satt werden, ich esse viel Gemüse wie Wirsing, Blumenkohl, Spinat, Tomaten, Feldsalat, Gurken, Zwiebeln und davon sehr viel Roh... mittlerweile habe ich begonnen auch mal Obst zu essen, weil kann ich mich auch nicht für begeistern... aber ich esse wirklich viel Fleisch und Fett... Schnitzel, Frikadellen, Makaroniauflauf mit Hackfleisch, Schafskäse, Tomaten etc. (Lieblingsessen :p)

Aber ich mag nicht sowas fettiges wie Bacon... Chickenwings... und so Sachen die vor fett triefen wie Koteletts... neh, aber nach Hackfleisch bin ich süchtig, am liebsten roh.

Ich rauche nicht, trinke nicht... nehme keine Drogen, aber Essen ist meine Droge... schlimm, bin wirklich süchtig nach fett.
 
@Étienne - Ein Vorteil deiner Jugend ist natürlich ein schneller Stoffwechsel - den hatte ich mit deinem Alter auch,
allerdings kurz vor 30, war dann bei mir, Schluß damit.:(

Bei uns reiferen Burschen ;), ist ein langsamerer Stoffwechsel und der immer tiefer sinkende Testosteronspiegel,
keine Hilfe beim Gewicht halten oder sogar senken:(:(:( ....

@Bayerwaldler - Ja, das mit den Tieren kommt mir auch bekannt vor, letztens wurde ich von einer entgegenkommenden Rennradfahrerin :daumen:
vor einer den Weg überquerenden großen Schlange ( Äskulapnatter - knappe 2Meter :eek: ) gewarnt,
die total gemächlich den warmen Asphalt entlangkroch.:cool:

Heute Nachmittags bin ich dann noch eine Tretbootrunde ca. 5 km gefahren :D im Hausrevier - Alte Donau -

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... ist ja auch vor der Tür :)

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mitten in der Stadt :D
 
@Étienne : Klar, wir sind hier auf dem Lande. Fahre auch viele Nebenstrecken an Bauernhöfen vorbei. Da laufen dann gern mal Hühner und stolze Gockel auf der Straße herum. Halbwilde und sehr scheue Katzen sowieso, die ich vorher immer wegpfeife damit sie mir nicht voll-panisch ins Rad laufen. Ich achte auch stets drauf, dass ich Tiere NICHT überfahre. Ich habe schon mal einen Feuersalamander nicht überfahren und auf kleine, sich auf dem Asphalt sonnende Skinke achte ich auch immer. Selbst über den Weg krabbelnden Käfern weiche ich aus, allerdings nur auf Langsamfahrpassagen...

Dann wären da noch die Hofhunde, die kenne ich auf meiner Standardtour auch alle bei Namen (die ich allerdings selbst vergebe). Da wären: (a) der plüschige, mittlerweile etwas altersschwache Stoffel (der einen Hühnerstall bewacht), (b) Xaver und Alex, die immer am Jägerzaun mitlaufen, (c) der große schwarze Bello, der immer am Hoftor aufspringt und mich wütend verbellt. (d) ein Neuzugang! Erwin - ein junger, großer, schwarz/weißer Hund der heute unvermittelt neben dem Weg stand und mich interessiert musterte. Hat mich schon etwas aufgeschreckt. Man darf sich nichts anmerken lassen. Lieber sind sie mir aber hinterm Zaun - dieser Hund war allerdings lieb.

@obajetsd: Schon mal an Sportrudern gedacht? Das ist noch'n Traum von mir. Auf unserem kleinen Stausee könnte man ja im Kreis umherfahren.:rolleyes: Mal nachgemessen: Eine Runde wären maximal 3,5km. Aber ich hab noch keinen Plan (Ausrüstung kaufen, Rudern lernen, Verein?). Wär aber bestimmt ein guter Ausdauersport, der auch die Oberkörpermuskulatur trainiert.
 
Hi, Thomas :bier:

da ich ja direkt im Zentrum eines innerstädtischem Freizeitparadieses wohne,
habe ich ein abwechslungreiches Angebot zur Verfügung.

Rudern (mehrere Clubs, wären in unmittelbarer Nähe) - ist aber nicht ganz meines, aber ein toller harter Sport :cool:
Drachenboot
Kajak - neugebauter Wildwasserkanal - war erst vor ein paar Tagen Austragungsort der EM
Segeln - auch hier habe ich mehrere Segelschulen zur Auswahl
Surfen
Wakeboardlift
Radweg vor der Tür - direkte Anbindung an den EuroVelo 6 (Donauradwanderweg)
Laufparadies für die, die es mögen
Keines dieser Angebote ist weiter als 5 Min. von mir entfernt :D

Ich benutze aber meinen Tretdampfer als Badeboot und dafür ist er bestens geeignet :daumen:

Für mich ist das Fitnessstudio unverzichtbar und meiner Meinung nach, kann man es durch nichts ersetzen,
Wetterunabhängig und mittlerweile auch Zeitunabhängig, da 24 Std. geöffnet -
dort kann man alle Defizite die sich durch einseitige Bewegungsabläufe ergeben,
einfach ausgleichen :daumen::daumen: - wenn man weiß - wie :) !

Grüsse an aller Rennradfreunde:bier:
 
Achso, ja doch ich lebe auch auf dem Land, um auf den Vennbahnweg zu gelangen fahre ich auch immer an Bahnhöfen vorbei.^^ Aber Kühe, Hühner, Katzen und Hunde sind aber auch das außergewöhnlichste da :D Also wirklich, bei so vielen Käfern, Fliegen, Bienen und Hummeln wie ich gegen den Kopf kriege (das tut manchmal wirklich etwas weh wenn sone fette Hummel voll gegen deine Wange klatscht o_O) achte ich nicht auf Käfer auf der Fahrbahn :p

Wow so ein reichhaltiges Sportangebot habe ich nicht, weil hier ist nichts... bin durch Zufall auf den Vennbahnweg gelangt, ich wusste nicht das einer der längsten Radwege Europas vor der Türe liegt, ich lebe echt in der Pampa... in 15 km Umkreis ist hier absolut nix. :D

Ja für mich wäre das Fitnessstudio eig. auch wichtig, aber ich habe schlicht keinen bock (in der Nähe ist keins) und auch keine Kohle dafür xD Rennradfahren ist ein teures Hobby mit den ganzen Verschleißteilen :D Das Fahrrad ist ja geschenkt und ist musste erstmal einige Teile kaufen um das Fahrrad so grob auf mich abzustimmen.

Weil ich mit den Pedalhacken nicht zurecht komme, fahre ich erstmal noch mit ganz normalen Bärentatzen-Pedalen (ich weiß ein No-Go), die Sattelstütze habe ich auch erstmal ersetzt, weil die Aerostütze von Campagnolo 3 mm zu hoch für mich ist und nicht im Winkel verstellt werden kann. Hab jetzt ne ganz schnöde für 5 EUR. :D

Jetzt habe ich mir einen Sattel gekauft, der die Scharmknochen entlastet und nen biessel schicker ist. Netter Nebeneffekt, durch das flache Design konnte ich die Stütze wieder nen ganzes Stück rausziehen und der Sattel wirkt jetzt deutlich höher, wodurch es nicht mehr ganz so doll auffällt das mir der Rahmen eig. zu hoch ist.
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Optisch ein gewaltiger Unterschied :) Oder? :) :cool:

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Aber mir fehlt auch etwas die Zeit fürs Fitnessstudio, aber ich bin so oder so noch ein blutiger Anfänger... ich fahre erst seit 1,5 Monaten Rennrad... und
was man auch sagen muss, ich fahre nur eine Überhöhung von knapp 4 cm... also bin wirklich noch ein blutiger Grennhorn :cool:

Den Lenkervorbau ist noch sehr hoch, der geht wenn ich will locker 3 cm rein... das ist ja das schöne an den Oldys... da war das alles noch unproblematisch :D

Ich war 21 Jahre lang unsportlich und fange erst seit Neujahr an (nein ich hatte mir nichts vorgenommen nur nen Fahrrad gekauft :D), aber im Moment merke ich auch keinen Leistungszuwachs mehr... schade. :oops: Aber es ist interessant eure Beiträge zu lesen :)
 
Zuletzt bearbeitet:
@Étienne - Anfänger bin ich doch auch - aber das wird schon:daumen: -
Jetzt fahren wir erst mal, immer öfter und immer weiter:D und dann schaun wir mal:D:D ....

Meine 3 Monatsbilanz :

1.Monat ... 425km
2.Monat ... 649km
3.Monat ... 827km

Damit habe ich nach 3 Monaten 1901 Km verradelt :D, das ist eigentlich mehr als ich mir vorgenommen habe,
aber die Wetterlage hat das sicher auch begünstigt - Fitnessstudioeinheiten sind dafür auf dem Radaltar geopfert worden :)
wenn es schön ist, hat das radeln schon eine gute Anziehungskraft.

Auf der Waage gibt es nix neues, knapp unter 90kg, aber das passt schon:cool:

Bin schon neugierig ob ich diese (für mich:D) Km-Leistung in Zukunft beibehalten kann - schaun wir mal ...
 
da ich ja direkt im Zentrum eines innerstädtischem Freizeitparadieses wohne,
habe ich ein abwechslungsreiches Angebot zur Verfügung
Das glaube ich gerne: Millionenstadt am großen Strom, Hügel und Berge im Hinterland. Herz, was willst du mehr? [neidischguck]
Rudern (mehrere Clubs, wären in unmittelbarer Nähe) - ist aber nicht ganz meines, aber ein toller harter Sport :cool:
Wenn man fragen darf: Was gefällt dir nicht daran?
Für mich ist das Fitnessstudio unverzichtbar und meiner Meinung nach, kann man es durch nichts ersetzen
Ich bin mehr der Outdoor- und Lone-Rider Typ. ;) In ein Fitnessstudio zieht es mich rein garnicht. Wenn nicht Rudern, dann vllt. Holzhacken? :idee:Mal sehn was ein Hektar Wald an Pacht kostet. Den könnte ich dann ja Umhauen - das gibt bestimmt orntlich Muckis. Aber halt! In unserem Garten stehen mehrere große Bäume, die etwas die Sicht versperren! :D Nee - Spaß beiseite. Gesucht ist ein rhythmisch-aerober Outdoor-Sport der auch den Oberkörper trainiert. Was gibt's da so?
 
Also Ende letztens Jahres, wog ich so um die 77 kg... hab mich eben zum ersten mal auf die Wage gestellt... da stand dann 74 kg... aber das war mit Klamotten, nach dem Essen und trinken und auch noch Nachmittags. :D

Also kann man sagen 72 kg bei 176 cm, also habe ganz gut abgenommen... trotz meiner ungesunden Ernährung :D

Aber im Moment blockieren meine Muskeln, ich habe extremen Muskelkater seitdem ich den neuen Sattel habe, anscheinend sitze ich ganz anders jetzt und belaste meine Oberschenkel mehr. :p
 
Liegst auch richtig mit der Ernährung.
Nach wissenschaftlichen Erkenntnissen ist sogar ein noch höherer Kohlenhydrat Anteil anzustreben.
Dieses ganze "Paleo", "Low Carb" und co. Gedöns ist Ernährungstechnisch absoluter Schwachsinn.
Ist natürlich zuträglich sich intensiver mit der Materie zu befassen und nicht jeden Populärwissenschaftlichen Rotz zu glauben.
Beschäftige mich schon lange Zeit mit der ganzen Thematik und kann zudem aus eigener Erfahrung sagen, dass seitdem ich "High Carb- Low Fat" lebe (3 Jahre), diverse Pfunde gepurzelt sind. Zudem habe ich einfach extrem an Lebensqualität hinzu gewonnen.


er, der paleo diet for athletes lebensstil, macht nicht nur (sport-)ernährungstechnisch absolut sinn.

keiner braucht diese mengen carbs, die uns seit den early 80ern aufgeschwätzt werden. das ist so veraltet.
es kommt nicht auf die menge (im sinn von viel) sondern auf die qualität der carbs und auf den zeitpunkt, wann man sie zu sich nehmen sollte, an.
(profi-) sportler wissen das seit langem und ernähren sich paleo diet for athletes entsprechend, ohne jemals was von der PDfA gehört/gelesen zu haben, rein instinktiv ...
der carbmissbrauch der letzten 30 jahre hat nur zu (gigantischem) übergewicht und childhood diabetes geführt. (diabetes, carbs, pancreas, insulin, noch mehr carbs, ...)
selbst heute gibt es immer noch leute, die über ernährung schwadronieren und ua keine ahnung vom glycemic index haben oder wieviel/besser: wie wenig carbs im körper gespeichert werden können.

aber, man kann und sollte keinen zu seinem glück zwingen.

morgen um 6 uhr früh werden meine freunde und ich in Malibu auf tour gehen, latigo canyon, decker canyon und mulholland drive klettern. im schnitt werde ich auf diesen etwas mehr als 75 meilen 200+ watt treten. not too shabby für einen fast 60jährigen, der sich von viel protein, gemüse und salat, von omega 3 fetten, und sich von wenigen carbs ernährt.

... und def. keine pasta party heute abend ;-)

wünsche euch ein sonniges und unfallfreies wochenende
 
Zuletzt bearbeitet:
Morgen zusammen !
@ - JA2 - jedem seine Religon ;)
@ - Etienne - ich hatte schon erwähnt, dein durch das jugendliche Alter schneller Stoffwechsel, läßt Essgewohnheiten zu,
von denen du in zwanzig Jahren nur mehr träumen wirst :)
@ - Bayerwaldler - Sportrudern - ein bisserl eine (für mich:D) wackelige Angelegenheit, eine weitere Sommersportart
(die Sommerzeit ist eh schon knapp bemessen)
Ausrüstungsintensiv ( und der dazu benötigte Platz:( ) wenn man sein eigenes Sportgerät hat ....

Fitnessstudio betrachte ich nicht als Muckibude:) - sondern als den Ort der mir die Möglichkeit bietet,
Dysbalancen die sich durch Alltag und den meisten Sportarten so ergeben,auszugleichen, denn daraus resultieren dann
oftmals Gelenksprobleme und Fehlstellungen,
die wiederum Ursache für eingeschränkte Bewegung sind:).

Und da ist mir beim besten Willen keine andere Alternative bekannt !!!

Ich gebe aber schon zu, daß es nicht so einfach ist, die richtige Betreuung zu finden - das erfordert eine grössere Portion Glück ;)
(glücklicherweise benötige ich dabei keine Hilfe:D)
- ich muß mich immer zwingen nicht permanent die anderen Trainingskollegen zu korrigieren - (ausser bei gefährlichem Blödsinn:().....
 
@obajetsd Du hast wahrscheinlich Recht mit dem Rudern. Die Vorstellung, aus eigener Kraft elegant übers Wasser zu flitzen ist halt sehr verführerisch. Jetzt wo ich auf 74kg bei 182cm runtergekommen bin bin ich natürlich auf der Suche nach den Muskeln unter dem Fett. Das ist immer noch da, die Schicht ist nur dünner. Nur die Muskeln kann ich am Oberkörper nicht finden. :( Dass da was ist, ist klar - sonst könnte ich keine 30kg Zementsäcke aus den Baumarkt rauschleppen oder große Äste und kleine Baumstämme zersägen und durch den Garten zerren wie letztens.:D Vllt. sollte ich es mal mit Übungen ohne Geräte für zu Hause versuchen (Liegestütze!!! - Habe ich allerdings schon in der Schule gehasst! :mad:) - hab nur Angst, dass ich mir durch unachtsame Bewegungen etwas mit dem Rücken hole. Hatte ich vor ein paar Monaten mal: Garagentor zu schwungvoll geöffnet. Danach ein paar Wochen wie ein Pinguin rumgelaufen. :p

OK, reicht jetzt! Wir sollten uns wieder aufs Radfahren konzentrieren. Vllt. geht da auch was mit Muskelaufbau (zumindest Muskeldefinition) am Oberkörper?
gutefrage.gif
Z.B: Beim Bergauffahren kann ich, wenn ich mich auf saubere Technik konzentriere und z.B. vermeide mit dem Oberkörper vor- und zurückzuwippen schon ein paar Muskelgruppen im Oberkörper / Schulterbereich "aktivieren". Auch der untere Rücken steht unter Spannung.

Vllt. tut sich ja nach ein paar Tausend Trainings-km (die 2000 sind jetzt bald fällig) und ein paar Zehntausend Höhenmeter was!
 
Zuletzt bearbeitet:
Guten Abend den Rennradkollegen:bier:

Heute habe ich sie geknackt - die 2000km - Marke :D:D (innerhalb von knapp über 3 Monaten)

Nach meinem Frühstücksmüsli und dem Blick aus dem Fenster habe ich wiederum Tulln als Ziel ins Auge gefasst -

Ich habe mittlerweile festgestellt, daß ich bei Morgen/vormittagsausfahrten ca. 40 Minuten brauche
um so richtig in Schwung zu kommen, aber dann lief es richtig super :daumen::daumen:

Eigentlich wollte ich ja die 100km/Ausfahrt schaffen, aber beim nach Hause fahren
bauten sich schon wieder sehr dunkle Wolkenberge auf - :(

2mr7jg1.jpg

... und das stand dann auf der Uhr (ähm ...am Tacho:))

a5aubk.jpg

Schiffsanlegestelle - Tulln

Zeit für Belohnung :daumen::daumen:
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...das hab' ich mir verdient :p:p:p

Gruß aus Wien - :bier:
 
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