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Anfänger - 54 Jahre und zuviele Kilo's fahren jetzt Rad ...

Der Plan für heute - Greifensteinrunde - das wären ca. 55km gewesen.:)

In Korneuburg bin ich dann in das Radlpicknick des Radfestival/Korneuburgs gefahren:eek::eek: -
die Konzentration von Menschen die sich partout nicht um andere kümmern ist für mich wirklich erschreckend
und wenn man dann noch jemanden ( erzwungen freundlich :D) darauf hinweist, daß auch andere den Radweg benützen (wollen),
kann man mit allem rechnen, nur nicht mit Verständnis ....:(

Der positive Aspekt - so schnell wie möglich vorbei und weg ...:) und vor lauter fahren, fahren und freuen,
daß plötzlich gar niemand mehr da ist :D und die Körner gingen auch nicht aus ...:)
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So bin ich dann bis Tulln gefahren, über die alte Donaubrücke
2iv0hna.jpg

und an der anderen Seite wieder zurück ...
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und da standen auf einmal (für mich:)) ungewohnte Zahlen:p

Das war meine bisher weiteste Runde und es lief super, lediglich der Allerwerteste meldete sich die letzten paar Kilometer;)
aber da muß er durch, der Ar...!! :D
 

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Re: Anfänger - 54 Jahre und zuviele Kilo's fahren jetzt Rad ...
Uih, so weit war ich noch nicht unterwegs. Vllt. am Sonntag! Aber dein Schnitt, 0.0 km/h, ist ja ziemlich lausig. Mich wundert, dass du schon wieder zurück bist... :rolleyes::p:D
 
Verdammt, wie gut das Elfenbein weiße Fahrrad aussieht. :cool: Was ist das eig. für ne Marke, Peugeot? :D Hätte auf ne PY-10 gewettet. :rolleyes:

82 km war glaub ich meine längste Stecke, dann bin ich aber die letzten 5 km nur noch gerollt, war am Ende... total am Ende. :p


Was mir nur ausfällt, es sieht aus als hättest du den gleichen Fall wie ich, dass der Rahmen dir 2 cm zu groß ist und die Sattelkerze weiter rein muss als Normal. :p Aber Respekt, 80 km ist schon wirklich viel, bin Heute um die... ich rechne mal kurz... bin Heute ca. 32 km gefahren... aber Berg rauf, Berg runter, Berg rauf, Berg runter... das war extrem anstregend :eek:
 
Schönen Abend!

@Bayerwaldler - Hi, die Distanz hat mir heute überhaupt nicht wehgetan,
habe sogar auf den letzten Kilometern noch powern können, die meiste Zeit nicht unter 30km/h,
der ganze Ausflug hat 3std 10Min. inkl. Pause gedauert. In meinem Frühstücksmüsli muß was kräftigendes drin gewesen sein:D.

@Étienne - Nein, kein Franzose :)
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bis jetzt deutet alles auf Japan/Venezuela hin:rolleyes: Super-Cicloman ist der Name des Herstellers, das mit den 2cm könnte hinkommen :D
aber so wie es jetzt ist, paßt es mir - und macht auch Spaß und das ist für mich ausschlaggebend.

Das nächste Ziel ist jetzt die 100er Schallmauer :p
 
Schönen Abend!

@Bayerwaldler - Hi, die Distanz hat mir heute überhaupt nicht wehgetan,
habe sogar auf den letzten Kilometern noch powern können, die meiste Zeit nicht unter 30km/h,
der ganze Ausflug hat 3std 10Min. inkl. Pause gedauert. In meinem Frühstücksmüsli muß was kräftigendes drin gewesen sein:D.

@Étienne - Nein, kein Franzose :)
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bis jetzt deutet alles auf Japan/Venezuela hin:rolleyes: Super-Cicloman ist der Name des Herstellers, das mit den 2cm könnte hinkommen :D
aber so wie es jetzt ist, paßt es mir - und macht auch Spaß und das ist für mich ausschlaggebend.

Das nächste Ziel ist jetzt die 100er Schallmauer :p

Sieht interessant aus, auf Jedenfalls mal was anderes :) Und wirklich gut gepflegt, die Muffen mit der schwarzen Kontur sehen edel aus, gefällt! :D
Optisch sieht der Rahmen aus wie nen 58, also wirst du wie ich so um die 173 bis 175 cm groß sein oder? :D

Auf jedenfall bist du fitter wie Ich, weil nach 80 km sag ich kein Pieps mehr :D

Aber der weiße Sattel + weißes Lenkerband passen besser zu dem elfenbein/creme/beige :rolleyes:
 
@Étienne -Danke-:) Hihihi - knapp daneben , ist auch vorbei :bier:

Rahmenhöhe Mitte/Mitte 56,5 cm
Ich bin 176cm niedrig - :D
Schritthöhe 83cm - und da kommt 55 cm bei ziemlich jeder Rechenmethode raus -
für mich passt das Super-Cicloman perfekt :D - Ich gehe dabei vom Wohlfühlfaktor aus :) alles andere ist mir viel zu kompliziert:D:D
fc31jr.jpg

PS.: Perlmutt-Creme/beige ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Bin auch 1,76 m groß, Schritthöhe ebenfalls ca. 83 cm, aber mein Rahmen ist um die 58 cm :p
Ja für mich wäre eine RH von 55 auch perfekt, dass sind die 2 - 3 cm die zu viel für mich sind.^^

Aber fühl mich auch wohl, keine Knieprobleme... kann ordentlich beschleunigen, da ist es mir auch egal das mir der Rahmen 2 - 3 cm zu groß ist.

Nur fahre ich den Lenker noch etwas höher als du, muss mich erst noch dran gewöhnen ein Rennrad zu fahren :)
 
@obajetsd Grad mal bei google-maps (Routenplaner Fahrrad) nachgeguckt: Wien-Leopoldstadt, Klosterneuburg, Greifenstein, Tulln = 36,3km. Mensch, so 'ne schöne lange flache Strecke hätte ich auch gerne. Bei mir machen die Höhenmeter immer 1 bis 2 Prozent der Streckenlänge aus. Das wären bei 80km dann immerhin 800 bis 1600 Höhenmeter. Es sei denn, ich fahre diesen Chambtal-/Regental-Radweg. Ich werd das morgen sehr früh (wenn noch hoffentlich wenige Familien-Radler unterwegs sind) mal probieren. Wenn der innere Schweinehund nicht dazwischen kommt. :eek:
 
Der innere Schweinehund ist doch eh ein Langschläfer :p - Austricksen den Kollegen :daumen:
 
Man bin ich am Ende... grade 42,6 km gefahren... ich kann nicht mehr :D

Diese Woche waren es ca. 120 km, im Monat 405... da geht noch was :D
 
Es sei denn, ich fahre diesen Chambtal-/Regental-Radweg. Ich werd das morgen sehr früh (wenn noch hoffentlich wenige Familien-Radler unterwegs sind) mal probieren. Wenn der innere Schweinehund nicht dazwischen kommt. :eek:
Nachdem ich das so vollmundig angekündigt hatte musste ich natürlich Taten folgen lassen. Ich entschied mich dann aber erstmal für eine Erkundungsfahrt vor dem Hauptfrühstück. Tatsächlich! Um 6:30 aufgestanden, ein schnelles Toast, ein bisschen Banane und ein Brausewasser. Die Uhr zeigt 6:58 als ich losfahre. Wir wohnen auf einem Hügel und es geht gleich steil bergab. Ich denke: "Bist du auch wirklich schon wach genug für diese Tour?", gucke nach unten, und: KEINE WASSERFLASCHEN! :mad: An der ersten Abzweigung biege ich ab und fahre die kleine Runde um die Kapelle zurück. 50 Höhenmeter für umme! Aber jetzt bin ich wach.

Neuer Versuch! Die Uhr zeigt 7:11. Den Berg runter (durchs eisige Steinbruchtal) zur Staatsstraße. Auf der fahre ich gar nicht gerne: Eng, viel Verkehr und die Leute rasen. Aber heute sonnig, friedlich still - nur ein Bäckerwagen fährt Ware aus. Auf leicht abschüssiger Strecke gehts in die Stadt; hier fängt der Chambtal-Radweg an, am Bahndamm und am Flüsschen entlang durch die Cham-Further Senke. Nix los! In ca. 50m ein Paar mit Hund in der Aufstellung (von links nach rechts): Hund, Herrchen, Frauchen. Ich rufe "Hallo!" in angemessener Lautstärke und die Frau zuckt mächtig zusammen. Ich überlege noch ob ich mich entschuldigen soll, bin aber schon vorbei. Sehr idyllisch gehts durch die Auenlandschaft. Im nächsten Ort auf der Straße lang, dann wieder auf dem Radweg. Oh weh :eek: Es ist ein Spurplattattattattattenweg. Zum Glück nur kurz. In der Folge dann nur Asphalt. Immer noch nichts los, nur eine ziemlich watschelnde Joggerin. Und vor allen Dingen: Keine Inlineskater! Jetzt fällt mir ein: Ich muss etwas früher zurück sein um den Backofen für die Brötchen vorzuheizen. Um 7:55 kehre ich ein paar Kilometer vor Cham um. Wieder beim Spurplattenweg sehe ich ein Banner: "Arnschwamg grüßt die Radler!". Nett! :daumen: Vor Furth wird es etwas belebter. Ich treffe die Hundehalter nebst Hund wieder... und der erste Rennradler! :daumen: Leider mit Triathlonlenker :( Ich entscheide mich nur minimalistisch durch leichtes Abspreizen zweier Finger zu grüßen :D Zum Schluss bleibt noch der Anstieg am Hausberg. Zwei 10%-Rampen (der von mir sogenannte "Blasiberg") und der kurze aber 15%ige Schlussanstieg. Pünktlich um 8:41. gerade rechtzeitig für den Backofen bin ich wieder zurück!

Eine nette Erfahrung, so früh. Die Muskeln brauchen aber länger zum warmwerden, ne Stunde mindestens. 1 Toast und 1/2 Banane auf nüchternen Magen scheinen für 1,5 Stunden zu reichen. Vllt. probier ich morgen mal die ganze Strecke.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich weiß noch nicht ganz, mit welcher Nahrung ich die meiste Leistung habe, aber mit weichen Ravioli und Bananen lief es im Moment am besten. Nur kann ich so früh Morgens noch nichts essen, da fahre ich gerne mal auf nüchternen Magen.

Ich fahre immer auf den Vennbahnweg, einer der längsten asphaltierten Radstrecken in Europa... es geht immer nur gradaus, ab und an kleine Kurven und konstant mit 2 - 3 % Steigung. Aber der Weg ist sehr eng, vor allem in Kurven sollte man nicht zum Überholen ansetzten, weil auf dem Weg ist immer viel Verkehr. Ich fahre dann immer von Aachen aus über Kornelimünster, Wahlheim, Schmithof bis nach Roetgen... wo ich immer umdrehen muss, weil ich sonst nicht mehr zurück komme. haha :D

Der 120 km lange Vennbahnweg ist in 6 Etappen eingeteilt, die erste Etappe ist gleichzeitig auch meine liebste, von Aachen zum Raeren Bahnhof mit 273 HM und 22 km hin und zurück. Mein Ziel ist es seit einem halben Jahr endlich mal von Aachen nach Monschau zu kommen... das sind ca. 50 km und ca. 519 Höhenmeter. Aber nach Roetgen kommt ein langes fieses Stück mit konstant 4 % Steigung und da verlässt mich immer die Kraft.

Ohne Pause bräuchte man für die 50 km schon alleine 3 Std. und dann nochmal 50 km zurück... ich schaff es leider noch nicht... das ärgert mich.

Mehr als 80 km am Stück schaffe ich nicht, dann schmerzt der Hintern, insbesondere das Scharmbein... meine Beine sind übersäuert und es geht nichts mehr... das fuchst mich.^^ :p
 
Hallo Etienne,
wenn nach 80Km die Beine übersäuert sind, bist du zu schnell gefahren. Fahr mal bewusst etwas langsamer, dann kommst Du auch weiter. Ein gutes Hilfsmittel ist da der Pulsmesser. Das muß man natürlich ausprobieren. Wenn ich z.B. hauptsächlich mit Puls 130-135 fahre, habe ich auch nach 120Km keine Probleme mit Übersäuerung. Bei Puls 145-150 geht nach 80Km auch nix mehr.
Für den Hintern hilft ein besseres Sitzpolster, oder ein anderer Sattel...muß man einfach verschiedene testen, die Unterschiede sind enorm.
Viel Erfolg!
Grüße, Rainer
 
bin 177cm und fahre alles zwischen 48er und 54er rahmengröße, solange das oberrohr 540mm und 550mm lang ist (sitzrohrwinkel beachten)
und das steuerrohr nicht länger als 135mm ist. vorbaulänge: 110 bis 120mm

58er rahmen für eine KGr. von 176cm ist schon extrem
 
Hey Etienne,

wenn Dir das Hinterteil an den beschriebenen Stellen schmerzt, würde ich
probieren die Sattelnase vorne erstmal etwas nach unten zu stellen und wenn dass
immer noch nichts bringt den Sattel etwas nach vorne zu stellen, damit Du mehr
"hinten" auf den Sitzknochen sitzt. Das kann, muss aber keinen Erfolg bringen.
Dann hilft nur dem Tip von "gangsterlimo" zu folgen und einen anderen Sattel zu probieren.
Auf meinem Winter-/Bürorennrad habe ich auch so einen Sattel, den ich stellen kann wie ich
will und es tut "da" immer nach einer Zeit weh.

Wenn Dir unterwegs der "Dampf" an Steigungen ausgeht, kann das auch an zu wenig
Ernährung = Treibstoff liegen.

Ich habe gute Erfahrungen mit Natalies Ernährungskonzept gemacht
Guckstu: http://www.triathlon-szene.de/pdf/Maltokonzept.pdf

Da hast Du den Treibstoff in der Trinkflasche. Und man kann die Brühe selbst
"pisswarm" trinken ohne dass es unangenehm schmeckt.
Wenn Du keine feine Waage hast, kannst Du 7-8 leicht gehäufte Teelöffel
von dem geschmacklosen Maltodextrinpulver in die 500 ml. Trinkflasche nehmen und nach dem
Auffüllen mit Wasser schütteln. Das ist nur ein langkettiger Zucker, also nix Doping.
Das Zeugs bekommst Du via Ebay. Dadurch wird bei regelmäßigem Trinken immer
wieder "Zucker" als Treibstoff für die Muskeln zugeführt. Nicht überdosieren, weil man sonst
tierischen Durst bekommt, da der Körper zur Verarbeitung des Zuckers noch zusätzlich Flüssigkeit aus dem Körper zieht.
Ich hatte das einmal weil ich die Trinkflasche aus Versehen nicht richtig voll mit Wasser gefüllt hatte.

Dass Dir die Steigungen so weh tun kann auch an einer zu langen Übersetzung liegen.
Du kannst ja mal die Zähne Deiner Zahnkranzkassette zählen und hier posten.
Dann kann man etwas dazu sagen.

An der 4% Steigung hinter Roetgen musst Du ja kein Rennen gewinnen. Ruhig langsam aber stetig.
Der Rückweg geht dann immer nur bergab.

Du hast mich mit Deiner Wegbeschreibung neugierig auf den Vennbahnweg gemacht. Nach Aachen ist es
hier vom Niederrhein auch nicht so..... weit. Vielleicht juckel ich demnächst da mal runter.

Viel Spaß und "dran bleiben". Du kommst schon noch nach Monschau.

Gruß

Michael
 
wenn's um richtige ernährung vor und nach dem training/rennen geht, ist das der richtige link:
http://www.scribd.com/doc/139642746/Paleo-for-Athletes-Cliff-Notes

im fall dass der link nicht funktioniert, kopier ich die summery mal rein:

Guys,
Please read carefully:



This article was co-written by Dr. Loren Cordain, PhD and Joe Friel.
The Paleo Diet for Athletes
was released in October, 2005 from Rodale Press. Written by Loren Cordain, Ph.D., author of The Paleo Diet, and Joe Friel, M.S., author of numerous bestselling books on training for endurance athletes, the book applies the concept of eating as our Stone Age ancestors ate to the extraordinary demands of training for serious endurance sports. Although it is now the 21 st century, athletes still have Old Stone Age (Paleolithic) bodies. There has been no significant change in the human genome in the past 10,000 years. Physiologically speaking, we are still Paleolithic athletes.
The Paleo Diet
The basic premise of Dr. Cordain’s research on paleolithic nutrition is that certain foods are optimal for humans and others are nonoptimal. The optimal foods are those that we have been eating for most of our time on Earth—more than 4 million years. Only in the last 10,000 years, a mere blink of the eye relative to our species’ existence, have we been eating nonoptimal foods. Unfortunately, these foods comprise the bulk of what western society eats today and include such foods as grains, dairy and legumes. Given that our bodies have not changed, we are simply not welladapted to these nonoptimal foods and they moderate health and peak performance.
On the other hand, we have been eating optimal foods – vegetables, fruits, and lean animal protein – for hundreds of thousands of years and we are fully adapted to them. Science tells us that these foods also best meet our nutritional needs. Eat these and you will thrive. Avoid or strictly limit them and your health and performance will be compromised.
Paleo for Athletes
Serious athletes, however, when it comes to immediately before, during, and directly after workouts, need to bend the rules of the Paleo Diet a bit since we're placing demands on the body that were not normal for our Stone Age ancestors. Hour after hour of sustained high energy output and the need for quick recovery are the serious athlete’s unique demands. This requires some latitude to use nonoptimal foods on a limited basis. The exceptions may best be described by explaining the athlete’s 5 stages of daily eating relative to exercise.
Stage I: Eating Before Exercise
In brief, we recommend that athletes eat low to moderate glycemic index carbohydrates at least two hours prior to a hard or long workout or race. There may also be some fat and protein in this meal. All foods should be low in fiber. Take in 200 to 300 calories for every hour remaining until exercise begins. If eating two hours prior is not possible, then take in 200 or so calories 10 minutes before the workout or race begins.
Stage II: Eating During Exercise
During long or hard workouts and races you will need to take in high glycemic index carbohydrates mostly in the form of fluids. Sports drinks are fine for this. Find one that you like the taste of and will drink willingly. Realize that events lasting less than about an hour (including warmup) don’t require any carbohydrate. Water will suffice for these. A starting point for deciding how much to take in is 200 to 400 calories per hour modified according to body size, experience and the nature of the exercise (longer events require more calories than short).
Stage III: Eating Immediately After
In the first 30 minutes postworkout (but only after long and/or highly intense exercise) and postrace use a recovery drink that contains both carbohydrate and protein in a 4-5:1 ratio. You can buy a commercial product such as Ultrafit Recovery™ (www.ultrafit.com) for this. Or you can make your own by blending 16 ounces of fruit juice with a banana, 3 to 5 tablespoons of glucose (such as CarboPro) depending on body size, about 3 tablespoons of protein powder, especially from egg or whey sources and two pinches of salt. This 30minute window is critical for recovery. It should be your highest priority after a hard workout or race.
Stage IV: Eating for Extended Recovery
For the next few hours (as long as the preceding challenging exercise lasted) continue to focus your diet on carbohydrates, especially moderate to high glycemic load carbohydrates along with protein at a 4-5:1 carbprotein ratio. Now is the time to eat nonoptimal foods such as pasta, bread, bagels, rice, corn and other foods rich in glucose as they contribute to the necessary carbohydrate recovery process. Perhaps the perfect Stage IV foods are raisins, potatoes, sweet potatoes and yams.
Stage V: Eating for LongTerm
Recovery For the remainder of your day, or until your next Stage I, return to eating a Paleo Diet by focusing on optimal foods. For more information on the Paleo Diet go to www.thepaleodiet.com or read The Paleo Diet by Loren Cordain, Ph.D.
How Much Protein, Carbs and Fat Should I Eat?
The macronutrient requirement changes with the demands of the training season and so should be periodized along with training. We recommend that athletes maintain a rather consistent protein intake year round. As a percentage of total calories this will typically be in the range of 20-25% for athletes. This is on the low end of what our Stone Age ancestors ate due to the athlete’s increased intake of carbohydrate in Stages I to IV which dilutes protein as a percentage of daily calories.
On the other hand, periodization of diet produces significant and opposing swings in the athlete’s fat and carbohydrate intake as the training seasons change. During the base (general preparation) period the diet shifts toward an increased intake of fat while carbohydrate intake decreases. At this time in the season when a purpose of training is to promote the body’s use of fat for fuel, more healthy fat is consumed—in the range of 30% of total calories—with carbohydrate intake at around 50%. During the build and peak (specific preparation) periods the intensity of training increases placing greater demands on the body for carbohydrate to fuel exercise. At this latter time of the season Stages III and IV become increasingly critical to the athlete’s recovery. Carbohydrate intake increases accordingly to around 60% of total calories with fat intake dropping to around 20%.
During times of the year when training is greatly reduced (peaking/tapering and transition periods) the athlete must limit caloric intake to prevent unwanted weight gain.
Why is the Paleo Diet Beneficial?
Health and fitness are not synonymous. Unfortunately, many athletes are fit but unhealthy. Frequent illness, injury and overtraining reduce performance potential. The Paleo Diet for Athletes significantly improves health long term. Compared with the commonly accepted athlete’s diet, the Paleo Diet:
  • Increases intake of branched chain amino acids (BCAA). Benefits muscle development and anabolic function. Also counteracts immunosuppression common in endurance athletes following extensive exercise.
  • Decreases omega-6: omega-3 ratio. Reduces tissue inflammations common to athletes while promoting healing. This may include asthmatic conditions common in athletes.
  • Lowers body acidity. Reduces the catabolic effect of acidosis on bone and muscle while stimulating muscle protein synthesis. This is increasingly important with aging.
  • Is high in trace nutrients. Vitamins and minerals are necessary for optimal health and longterm recovery from exercise. The most nutrient dense foods are vegetables and seafood. On average, vegetables have nearly twice the nutrient density of grains.
Excerpt from the Paleo Diet for Athletes
"Training for endurance sports such as running, cycling, triathlon, rowing, swimming, and cross country skiing places great demands on the body, and the athlete is in some stage of recovery almost continuously during periods of heavy training. The keys to optimum recovery are sleep and diet. Even though we recommend that everyone eat a diet similar to what our Stone Age ancestors ate, we realize that nutritional concessions must be made for the athlete who is training at a high volume in the range of 10 to 35 or more hours per week of rigorous exercise. Rapid recovery is the biggest issue facing such an athlete. While it’s not impossible to recover from such training loads on a strict Paleo Diet, it is somewhat more difficult to recover quickly. By modifying the diet before, during, and immediately following challenging workouts, the Paleo Diet provides two benefits sought by all athletes: quick recovery for the next workout, and superior health for the rest of your life."
 
Nee danke. Ich bin ganz zufrieden mit Brot, Reis, Kartoffeln, Haferflocken, Nudeln als Hauptkalorienquelle. 60,20,20 ist meine Devise. D.h.: 60% der Kalorien aus Kohlenhydraten, 20% aus Protein, 20% aus Fett. Und möglichst ausgewogen, d.h. viele verschiedene Quellen, tierisches und pflanzliches Eiweiß und Fett . Selber kochen hilft da sehr.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Etienne,
wenn nach 80Km die Beine übersäuert sind, bist du zu schnell gefahren. Fahr mal bewusst etwas langsamer, dann kommst Du auch weiter. Ein gutes Hilfsmittel ist da der Pulsmesser. Das muß man natürlich ausprobieren. Wenn ich z.B. hauptsächlich mit Puls 130-135 fahre, habe ich auch nach 120Km keine Probleme mit Übersäuerung. Bei Puls 145-150 geht nach 80Km auch nix mehr.
Für den Hintern hilft ein besseres Sitzpolster, oder ein anderer Sattel...muß man einfach verschiedene testen, die Unterschiede sind enorm.
Viel Erfolg!
Grüße, Rainer

Hallo Rainer, ja dass stimmt wohl das ich zu schnell fahre... ich setz mich immer selber unter Druck das ich bei 2 - 3 % Steigung mind. 23 - 26 km/h drauf habe. Und alles überholen muss :D

Gesagt, getan... vorher fuhr ich einen brettharten Selle Italia Turbo Sattel und jetzt habe ich mir eine Selle Italia X1 (das Design sollte nicht zu modern sein) geholt, der eher Sitzknochen betont ist, aber durch den Sattel weiter vorne und größerer Neigung geht es schon viel besser. Günstig, solides Kunstleder und weiß... weiß war wichtig :D

bin 177cm und fahre alles zwischen 48er und 54er rahmengröße, solange das oberrohr 540mm und 550mm lang ist (sitzrohrwinkel beachten)
und das steuerrohr nicht länger als 135mm ist. vorbaulänge: 110 bis 120mm

58er rahmen für eine KGr. von 176cm ist schon extrem

Der Rahmen ist zu hoch (ca. 2 cm), naija geschenkt neh, aber weil ich ein Sitzriese bin, passt alles andere. :)

Hey Etienne,

wenn Dir das Hinterteil an den beschriebenen Stellen schmerzt, würde ich
probieren die Sattelnase vorne erstmal etwas nach unten zu stellen und wenn dass
immer noch nichts bringt den Sattel etwas nach vorne zu stellen, damit Du mehr
"hinten" auf den Sitzknochen sitzt. Das kann, muss aber keinen Erfolg bringen.
Dann hilft nur dem Tip von "gangsterlimo" zu folgen und einen anderen Sattel zu probieren.
Auf meinem Winter-/Bürorennrad habe ich auch so einen Sattel, den ich stellen kann wie ich
will und es tut "da" immer nach einer Zeit weh.

Wenn Dir unterwegs der "Dampf" an Steigungen ausgeht, kann das auch an zu wenig
Ernährung = Treibstoff liegen.

Ich habe gute Erfahrungen mit Natalies Ernährungskonzept gemacht
Guckstu: http://www.triathlon-szene.de/pdf/Maltokonzept.pdf

Da hast Du den Treibstoff in der Trinkflasche. Und man kann die Brühe selbst
"pisswarm" trinken ohne dass es unangenehm schmeckt.
Wenn Du keine feine Waage hast, kannst Du 7-8 leicht gehäufte Teelöffel
von dem geschmacklosen Maltodextrinpulver in die 500 ml. Trinkflasche nehmen und nach dem
Auffüllen mit Wasser schütteln. Das ist nur ein langkettiger Zucker, also nix Doping.
Das Zeugs bekommst Du via Ebay. Dadurch wird bei regelmäßigem Trinken immer
wieder "Zucker" als Treibstoff für die Muskeln zugeführt. Nicht überdosieren, weil man sonst
tierischen Durst bekommt, da der Körper zur Verarbeitung des Zuckers noch zusätzlich Flüssigkeit aus dem Körper zieht.
Ich hatte das einmal weil ich die Trinkflasche aus Versehen nicht richtig voll mit Wasser gefüllt hatte.

Dass Dir die Steigungen so weh tun kann auch an einer zu langen Übersetzung liegen.
Du kannst ja mal die Zähne Deiner Zahnkranzkassette zählen und hier posten.
Dann kann man etwas dazu sagen.

An der 4% Steigung hinter Roetgen musst Du ja kein Rennen gewinnen. Ruhig langsam aber stetig.
Der Rückweg geht dann immer nur bergab.

Du hast mich mit Deiner Wegbeschreibung neugierig auf den Vennbahnweg gemacht. Nach Aachen ist es
hier vom Niederrhein auch nicht so..... weit. Vielleicht juckel ich demnächst da mal runter.

Viel Spaß und "dran bleiben". Du kommst schon noch nach Monschau.

Gruß

Michael

Mach ich mit dem neuen Sattel! :)

"Dann kann man etwas dazu sagen." Ich habe 12 Gänge, also 2 Blätter und 6 Ritzel. :)

Eine wunderschöne Strecke mit Viadukten, Raststätte nur für Fahrradfahrer... die Strecke ist durch und durch ein wunderbarer Augenschmaus :D
 
Hallo Etienne,

bezüglich der Übersetzung war meine Frage offensichtlich
nicht präzise genug.

Aus Deiner Angabe 12 Gänge und eigener Erfahrung
(so etwas hatte ich an einem Peugeot Rad auch mal)
würde ich mal folgende Annahme wagen.

Vorne 42 und 52 Zähne = Heldenkurbel

hinten ca. 12-23 Zähne ,vielleicht 13-26 Zähne.

Wenn Du hinten am größten Ritzel nur die 23 Zähne hast
und an längeren Steigungen gleich richtig Gas gibst, kann
es schon passieren, dass dir der Dampf ausgeht weil die
Übersetzung möglicherweise etwas zu lang ist wenn du müde wirst..
Wenn Du hinten einen Zahnkranz mit 26 oder 28 Zähnen hättest,
geht es die Steigungen schon leichter hoch weil Du mit weniger Kraftaufwand,
dafür aber mit mehr Drehzahl treten kannst. Ich versuche auch immer
lieber etwas schneller zu kurbeln als mit viel Kraft zu drücken weil für
mich das auf Dauer weniger ermüdend wird.

Gruß

Michael
 
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