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Alle Topfahrer Gedopt !!!!

Ferry

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18 Juni 2004
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hallo freunde,
wer teilt meine meinung???
erst dieses jahr habe ich die tour de france intensiv verfolgt.
habt ihr die gesichter der fahrer armstrong, ullrich und klöden (nur um einige zu nennen) gesehen. um gottes willen, diese augen, die waren vollgepumpt mit epo, thg und wer weis was noch.
ich glaube der lance armstrong war am besten chemisch aufgebaut, tja der jan hatte dieses jahr leider pech mit seinem neuen (italiener) ''arzt''.
die fahren steile wände in einem höllentempo hoch und legen noch übermenschliche 500 meter sprints hin, lance fängt klöden vor dem ziel ab.

wenn schon doping dann legal und für jeden dasselbe, denn ich will endlich mal wissen wer nun der bessere ist, ullrich oder doch armstrong.
viele der tdf fahrer haben sehr oft magen (darm) probleme und haben zum start der tdf sehr oft leichte .....erkältungen........
ich bin gespannt was einige die sich damit auskennen hier im forum für erklärungen haben.

die sind alle gedopt.....alle

noch ein beispiel: tyler hamilton hat die goldmedaille im zeitfahren gewonnen.
bei der tdf ist er wegen schürfwunden am berg abgestiegen........man, der war nicht punktgenau auf dem höhepunkt.
einige andere topfahrer haben vor der tour de france viele klassiker und einige tagesrennen gewonnen aber bei der tdf versagt, als grund: die waren zu früh zu fit. dann konnte man leider nicht mehr dope nachsetzen weil ansonsten bei dopingkontrolle ergebniss positiv ausfallen würde, trotzdem sind ''diese'' fahrer bei der tdf angetreten.

ganz deutlich kann man es bei einer person feststellen.
olympia, schwimmen, franziska von almsick.
ihr doping schlug 2 tage zu spät an. das zeug hat erst bei der staffel angefangen zu wirken, hätten die einzelwettbewerbe nur 2 tage später angefangen, dann wette ich, das sie einige medaillen abgeräumt hätte.
eine methode ist diese leistungssportler vollzupumpen mit diesem dope, absetzen, und das zeugs kommt circa 2 wochen später zur geltung und ist nicht mehr nachweisbar bei den kontrollen, es gibt ja schon dieses thg, nach nur 3 tagen nicht mehr nachweisbar.
einige verschätzen sich bei der intensität und menge, deshalb sind sie nicht punkt(zeit) genau auf dem zenit.

triathlon der frauen, die österreicherin holt einen rückstand von knapp 3 minuten auf die australierin auf obwohl die australierin die viiiiiiiiiiiel bessere läuferin ist, dazu kommt noch das die österreicherin bodybuilder mässigen körper hatte. vollkommen ungewöhnlich, nicht die typische figur einer marathonläuferin, jeder profi ist total schmächtig am oberkörper um kein gewicht mitzutragen, wie bei den radlern halt.
die australierin sichtlich enttäuscht bald am kotzen weil sie fix und fertig ist......und die gewinnerin, total locker, hätte nochmal die strecke laufen können, so sah die aus.
dann diese griechin.......ich glaube waren die 5000 meter, shit, kein mensch hat je ihren namen gehört........ hat die eigentlich gewonnen, ich weis nicht, aber mindestens silber hatte die doch. auch die ist nach zielankunft rumgesprungen, gelacht und so weiter. verdammt, die anderen waren fix und fertig.......

wenn mir noch was einfällt trage ich es nach.........hehe.......

viel spass beim diskutieren........

bye
salut
 
lieber Ferry,
Du solltest Rennpferde züchten, da wird gedopt, aber
nicht bei unseren Profis.
Wenn du Dopingexperte bist und schon am Fahren und den Erfolgen
merkst ob die Fahrer gedopt sind oder nicht, solltest du dich bei
der WADA melden, die brauchen solche Leute dringend.... :aufreg:

Ansonsten Schwachmatt.......
 
Pave schrieb:
lieber Ferry,
Du solltest Rennpferde züchten, da wird gedopt, aber
nicht bei unseren Profis.
Wenn du Dopingexperte bist und schon am Fahren und den Erfolgen
merkst ob die Fahrer gedopt sind oder nicht, solltest du dich bei
der WADA melden, die brauchen solche Leute dringend.... :aufreg:

Ansonsten Schwachmatt.......

:daumen: :daumen: :daumen:

no comment
 
Hallo Zusammen,

ich kann irgendwie die ganze Doping-Sache nicht mehr hören !
Immer das Selbe, auch die Experten die da Antworten, die einen sagen alle nehmen was, die anderen, keiner nimmt was, die nächsten meinen, nur ein paar böse Buben nehmen was ... schlimm, Spekulationen wie in der Bildzeitung.
Je nach Stimmung schlagen dann in allen Foren die es da so gibt die Wogen hoch und man beschimpft sich gegenseitig. Bevor sich aber gegenseitig nieder gemacht wird, kommt immer noch der Party-Ulle ist ein fauler Hund und der EPO-Lance weiß wie es geht. Natürlich folgt dann, dafür ist Ulle aber clean und alle bei den Telekomikern, daher kacken sie auch alle ab, usw. usw. usw usw.
Boah, heftig.

Klar ist doch, das jeder Leistungssportler irgendetwas nimmt um seinen Körper von irgendeiner Verletzung zu heilen oder zu regenerieren, schmerzen zu unterdrücken und wenn es mit einem Eisbeutel ist. Was Heute noch nicht verboten ist, kann Morgen auf einer Liste auftauchen. Die natürlich nicht hochaktuell sein kann.
Wie überall im Leben und allen Lebensbereichen nimmt der eine etwas mehr der andere etwas weniger, der eine betrügt oder andere nicht, usw.

Fakt ist jedoch, gedopt ist nur der, der bei einer Probe auffällig wird und es bewisen werden kann. Alles andere sind Verdächtigungen und gleicht manchmal schon fast dem Rufmord.
Vor dem Gesetzt gilt, im Zweifel für den Angeklagten.

Leben mit dem Doping muß der Sportler, körperlich wie geistig.

Beurteilen wer Doping-Mittel zur Hilfe nimmt oder nicht, kann nur jemand der sich in der Szene befindet. Die Presse hält sich da auch sehr zurück, ich habe noch nirgends gelesen, der Armstrong hat seinen 6. Toursieg wahrscheinlich wegen Doping erreicht. Hat wohl seinen Grund warum da nicht mit solchen Äußerungen um sich geworfen wird.
Manchmal habe ich das Gefühl, mit Doping unterstellungen wird so umgegangen nach dem Motto, hast Du schon gehört dem Michael seine Kinder die sollen die Masern haben und sind trotzdem zur Schule gegangen ...

Das Thema Doping ist mit Sicherheit im Radsport ein großes Problem, schon immer gewesen, aber mit dieser Art von Diskusionen kommt man der Sache nicht bei, ich denke sogar im Gegenteil.

Auch wir als Sportkonsumenten tragen an Doping Schuld, bei wem zählt den ein 10. Platz nicht mehr, wer ist den eine Pfeiffe, wenn er 'nur' den zweiten Platz macht ? Der Sportler, schon ist er als Werbeträger weniger wert, die Flasche ! Das sind wir, die den Sport 'lieben'

Daher denke ich, kann eine Diskusion so nicht geführt werden, erst sollten wir mal alle Hochleistungssportler als Ausnahmesportler mit extremer Leistungsbereitschaft sehen und nicht nur den ersten Platz bei WM, Tour, Olympia, usw.

So mußte jetzt einfach mal raus, obwohl ich fast nur passiv hier still im Hintergrund lese.

Gruß Fatzke
 
na gewisse sachen von "großmeister ferry" muss man sich merken. wenn ich nächstens mal wieder nen berg raufkämpfe und oben aussehe als möchte ich alle fressen, dann bin ich mit sicherheit gedopt. hab ich mir ja schon oft gedacht, aber jetzt wo ferry hier auftaucht und uns die augen geöffnet hat...... danke, großer meister. schönen gruß an kupfi :)
 
fatzke schrieb:
Hallo Zusammen,

ich kann irgendwie die ganze Doping-Sache nicht mehr hören !
Immer das Selbe, auch die Experten die da Antworten, die einen sagen alle nehmen was, die anderen, keiner nimmt was, die nächsten meinen, nur ein paar böse Buben nehmen was ... schlimm, Spekulationen wie in der Bildzeitung.
Je nach Stimmung schlagen dann in allen Foren die es da so gibt die Wogen hoch und man beschimpft sich gegenseitig. Bevor sich aber gegenseitig nieder gemacht wird, kommt immer noch der Party-Ulle ist ein fauler Hund und der EPO-Lance weiß wie es geht. Natürlich folgt dann, dafür ist Ulle aber clean und alle bei den Telekomikern, daher kacken sie auch alle ab, usw. usw. usw usw.
Boah, heftig.

Klar ist doch, das jeder Leistungssportler irgendetwas nimmt um seinen Körper von irgendeiner Verletzung zu heilen oder zu regenerieren, schmerzen zu unterdrücken und wenn es mit einem Eisbeutel ist. Was Heute noch nicht verboten ist, kann Morgen auf einer Liste auftauchen. Die natürlich nicht hochaktuell sein kann.
Wie überall im Leben und allen Lebensbereichen nimmt der eine etwas mehr der andere etwas weniger, der eine betrügt oder andere nicht, usw.

Fakt ist jedoch, gedopt ist nur der, der bei einer Probe auffällig wird und es bewisen werden kann. Alles andere sind Verdächtigungen und gleicht manchmal schon fast dem Rufmord.
Vor dem Gesetzt gilt, im Zweifel für den Angeklagten.

Leben mit dem Doping muß der Sportler, körperlich wie geistig.

Beurteilen wer Doping-Mittel zur Hilfe nimmt oder nicht, kann nur jemand der sich in der Szene befindet. Die Presse hält sich da auch sehr zurück, ich habe noch nirgends gelesen, der Armstrong hat seinen 6. Toursieg wahrscheinlich wegen Doping erreicht. Hat wohl seinen Grund warum da nicht mit solchen Äußerungen um sich geworfen wird.
Manchmal habe ich das Gefühl, mit Doping unterstellungen wird so umgegangen nach dem Motto, hast Du schon gehört dem Michael seine Kinder die sollen die Masern haben und sind trotzdem zur Schule gegangen ...

Das Thema Doping ist mit Sicherheit im Radsport ein großes Problem, schon immer gewesen, aber mit dieser Art von Diskusionen kommt man der Sache nicht bei, ich denke sogar im Gegenteil.

Auch wir als Sportkonsumenten tragen an Doping Schuld, bei wem zählt den ein 10. Platz nicht mehr, wer ist den eine Pfeiffe, wenn er 'nur' den zweiten Platz macht ? Der Sportler, schon ist er als Werbeträger weniger wert, die Flasche ! Das sind wir, die den Sport 'lieben'

Daher denke ich, kann eine Diskusion so nicht geführt werden, erst sollten wir mal alle Hochleistungssportler als Ausnahmesportler mit extremer Leistungsbereitschaft sehen und nicht nur den ersten Platz bei WM, Tour, Olympia, usw.

So mußte jetzt einfach mal raus, obwohl ich fast nur passiv hier still im Hintergrund lese.

Gruß Fatzke

sprichst mir aus der seele
 
@Hugo
Danke ;-)

Jeden den das Thema Doping und Radsport interessiert und gerne liest, kann ich folgende Bücher empfehlen:

Raubeine rasiert ISBN 3-936973-03-2

oder ein Roman von Hans Blickensdörfer

Salz im Kaffee ISBN 3-936973-04-0
Ist zwar ein Roman, aber Herr Blickensdörfer war ein Sportjournalist der ersten Stunde und hat Klasse. Die etwas älteren unter uns wird er noch bekannt sein.

Man lernt etwas über die Gründe des Dopings ...

Radsportler sind ja auch alle etwas bekloppt ;-) , wer schon einmal aus Spaß an einer RTF teilgenommen hat und erlebt hat wie verbissen dort ein Rennen gefahren wird und wie arrogant man betrachtet wird, wenn man nicht sooooo schnell ist, kann sich leicht vorstellen in welch einem Druck ein Profi gerät, wenn es mal nicht so funktioniert mit der Leistung. Außer dem Druck von den Medien, Fans, Rennstall, kommt noch der Druck der 'Kollegen'. Da gehört schon einiges an Stärke zu, um nicht vielleicht doch ....

Keine Frage ich finde Doping, nicht gut, aber interessanter finde ich in der Diskusion warum wird gedopt und wie sind die Hintergründe und Strukturen in dem Sport, egal welche Sportart. Hier liegt auch die Lösung des Problems, meiner Meinung nach. Das was einen Sportler dazu treibt 'schwach' zu werden muß abgestellt werden. Sicher wird es auch dann Sportler geben die trotzdem zu Hilfsmitteln greifen die Gesundheitsschädlich sind.

Gruß Fatzke
 
Ich habs ja gesagt.
von wegen schwachsinn.
öffnet eure augen, beispiel TYLER HAMILTON.
wie ich oben schon beschrieben habe hat er bei der tour de france abgebrochen wegen ''schürfwunden am oberkörper''.
nix da, doping war nich am richtigen zeitpunkt auf dem zenit. basta.
trotz alldem bewundere ich jeden dieser fahrer, auch wenn gedopt.
wie sagte david millar schon: '' das doping welches wir topfahrer verabreicht bekommen macht aus einem esel kein vollblütler aber aus einem guten rennpferd kann es einen vollblütler machen''.
weiter oben hat einer im kommentar doping mit pferden in verbindung gebracht. hey schlaumeier, hut ab, david millar denkt genau dasselbe.

zuerst waren es einige einzelfälle, nun aber werden immer mehr erwischt und diese bringen immer mehr namen ins spiel.
habt ihr den Heras bei der vuelta erlebt....hahahaha.....auf einmal ging es wieder......meine herren öffnet eure augen.
behauptet nicht nochmals ich würde schwachsinn schreiben.

bye
salut
 
Flaschenmann schrieb:
Don`t feed the trolls..

:daumen: dem muss ich zustimmen. Nicht das wir behaupten, das es da kein Doping gibt - Aber deine Thesen sind doch etwa sehr weit ab der Realität.

Hinterziehen Sie Steuern? Welche Sexualpraktiken bevorzugen Sie?

Jens Voigt auf die Frage eines Journalisten, ob noch gedopt wird

Das trifft die Sache ziemlich auf den Punkt. Es wird immer Doping geben - wie es auch immer Steuerhinterziehung geben wird.

Lebt damit oder geht nach Hause.

Torsten
 
Airborne schrieb:
:daumen: dem muss ich zustimmen. Nicht das wir behaupten, das es da kein Doping gibt - Aber deine Thesen sind doch etwa sehr weit ab der Realität.



Das trifft die Sache ziemlich auf den Punkt. Es wird immer Doping geben - wie es auch immer Steuerhinterziehung geben wird.

Lebt damit oder geht nach Hause.

Torsten

baer was um himmels willen hat das mit den sexuellen vorlieben des reporters zu tun? :confused: :D
 
Ferry schrieb:
wie ich oben schon beschrieben habe hat er bei der tour de france abgebrochen wegen ''schürfwunden am oberkörper''.

Informier Dich richtig, ehe Du Behauptungen aufstellst. Hamilton hat aufgegeben, weil er eine Rückenverletzung hatte und dadurch nicht mehr mit Druck treten konnte. Man konnte das live im Fernsehen miterleben, das war einer der traurigsten Momente der Tour. Diese Etappe hätte zu diesem Zeitpunkt jeder Profi und vermutlich auch jeder gute Amateur mitfahren können.
Ich will nicht sagen, dass die Jungs sauber sind, aber man darf sie auch nicht einfach so mit Schmutz bewerfen. Beweise sind ok, Spekulationen und Falschaussagen nicht.
 
laaaa leeee luuuuuhhhhh, *gähn*
Wer außem mir hat denn schon mal in diesem und auch anderen Foren einen Doping-Fred gefunden??? :ka:
 
um eines klarzustellen........
ich bewundere solche sportler wie armstrong, ulrich, hamilton usw.
auch ohne doping sind es die besten hochleistungssportler.
ich bewerfe keinen mit schmutz.
wer so naiv ist und glaubt den interviews............
natürlich ist jeder tour favorit krank oder verletzt gewesen weil derjenige nicht ganz vorne mitfahren konnte oder enttäuscht hat oder gar aufgeben musste.
immer sollen es infekte, magen darm probleme oder das in letzter zeit immer popularere ''lebensmittelvergiftung'', das kommt besonders gut wenn das rennen im ausland stattfindet.

trotz alldem liebe und lebe ich den rr sport, und keinen von den profifahrern möchte ich bei der nächsten TdF vermissen, ich werde allen , naja, dem einen mehr dem anderen weniger die daumen drücken.
bye
salut
 
Hallo,

und jetzt meldet sich Ulle krank fuer die WM.
Zu hohe EPO-Werte?
Die Frage draengt sich ja dann auch sofort auf.

Ciao
Der Frosch - provokativ ;)
C.
 
Ich befürchte,
dass du mit deiner etwas verallgemeinerden Meinung nicht ganz Unrecht hast.
Aber das betrifft nicht nur den Radsport.
Ich denke, dass die meisten Sportler genug Respekt und Fairnes besitzen, und nicht auf diese Mittel zurück greifen. Aber die werden niemals auf dem Treppchen stehen.
Wer hingegen eine Chance sieht, dort landen zu können, für den ist die Versuchung natürlich groß.
Es geht dann aber nicht mehr um Sport, sondern um Knete und um Ansehen.
So wie Macht korrumptiert, so korrumptiert auch der Erfolg.
Das sind zwei verbündete Dämonen, die aus Menschen Sklaven machen.
Und am Ende ist nur Irrsinn und Krankheit.
Und genau vor diesem Stadium sollte der Sport einen Menschen bewahren helfen.
Das ist nix anderes als die Kluft zwischen dem Ideal und der stinkenden Realität.
Aber es gibt auch eine gute Realität. Das sollten wir nicht aus den Augen verlieren.
Gruss!
Shem
 
Mich würde aml als erstes Interessieren ob Ferry überhaupt weiß wovon er redet, ich meine hängt er nur zuhause vor dem Fernseher rum und analysiert die Leistungskurven des gesamten Fahrerfeldes. Ich für meinen teil bin auch bedingt seiner Meinung was da dopen angeht. Machen wir uns nichts vor jeder, selbst der Amateur greift zu mittelchen um mal hier oder da etwas nachzuhelfen, sei es das er nach einer Erkältung noch ein Asthmaspray von seinem Doc bekommt oder sich ein paar Schmerzpillen einwirft weil das Knie noch wehtut. Genau genommen muß man das auch als Doping betrachten, die wenn man vom Sportlichen Geist ausgeht nehmen ja die anderen keinerlei solcher hilfmittel und fahren eben mit weniger Luft in der Lunge bzw mit Schmerzen im Knie. Und Doping bedeutet nicht aus eigener Kraft und mithilfe illegaler Methoden sich einen Vorteil zu verschaffen. Zufälligerweise lese ich gerade Jan Ullrichs Buch und bin gestern an dem Teil angelangt an dem er von seinem "Exctasy Unfall" berichtet.........so leid es mir tut und so sehr ich die Jungs auch bewunder......alle schlucken! Nur das Armstrong halt besser mit der Pharmaindustrie zusammenarbeitet oder einfach die besseren Pillen bekommt. Denn das was an der Tour ablief war nciht mehr normal.
Aber nochmal was zum Thema Erkältungen. Der Körper eines Radprofis bewegt sich wärend der Saison und in der Vorbereitung am Rande dessen was er ertragen kann, das heißt das Immunsystem ist immer geschwächt und es reicht schon sich nach dem Training nicht richtig abzutrocknen und schon ist der Schnupfen da. Also ist es nicht verwunderlich das das ewig jemand krank ist. Und das mit den MAgen Problemen ist auch schnell erklärt, hast du schon mal am Tag 10000 Kalorien zu Dir nehmen müssen, in Form von Gels, irgendwelchen Mineralgetränken etc, also wenn ich morgens vor ner langen Tour den Fehler mache und Esse nicht vernünftig und Trinke nen Hydor drink, kannst du davon ausgehen das ich spätestens 2 Stunden später Durchfall habe. Und ich bin ein leicht übergewichtiger Kerngesunder Typ. Was denkst du passiert dann wenn Profis sich den Magen verderben bzw. mal nen kleinen Fehler in der Ernährung machen.

Also , nehmt es so hin wie es ist und macht das beste daraus, und setztz euch mal lieber dafür ein das Radprofis soviel Gehalt bekommen wie Fußball Profis, denn meiner MEinung nach machen die Radfahrer den viel viel Riskanteren Job.

Erzengel!
 
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