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14 Tipps fürs Pendeln mit dem Fahrrad: Gut geplant ist halb erholt

14 Tipps fürs Pendeln mit dem Fahrrad: Gut geplant ist halb erholt

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Mit dem Fahrrad pendeln hat Vorteile. Viele, die mit dem Rad zur Arbeit fahren, fühlen sich erholter. Rennradfahrer*innen können den Alltagsweg in ihren Trainingsplan einbauen. Nicht zuletzt ist die Kombination aus Arbeitsweg und Fitness manchen Organisationen Unterstützung wert. Hier findet ihr die wichtigsten Tipps, wie man das Radpendeln sicher und möglichst stressfrei gestalten kann.

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14 Tipps fürs Pendeln mit dem Fahrrad: Gut geplant ist halb erholt
 
Ich schaffe es so früh nicht. Habe ein schichtmodell mit früh-spät-Nacht und ebenfalls 23km one way. Ich fahre seit gut einem Jahr regelmäßig auf die spätschicht und bei Lust und Laune auch mal auf die Nachtschicht. Am Anfang war es eher eine Notlösung. Wegen Nachwuchs fehlte mir einfach die Zeit. Und mittlerweile genieße ich den Weg zur Arbeit. Wetter ist mir auch relativ egal. Da ich in der Industrie arbeite brauche ich auch nicht duschen gehen. Und umziehen muss ich mich auch wenn ich mit dem Auto fahre. 🙃
 

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Re: 14 Tipps fürs Pendeln mit dem Fahrrad: Gut geplant ist halb erholt
Zum weiter oben angesprochenen Thema, daß die Berufsgenossenschaft möglicherweise Zahlungen verweigern kann bei entsprechender Wegewahl: ich habe eine private Unfallversicherung abgeschlossen, über die Sportunfälle, sofern der Sport als Hobby und nicht bei Rennveranstaltungen betrieben wird, abgesichert sind, da mir die direkten 3.5km zu meiner Arbeitsstelle definitiv zu kurz sind und ich dennoch eine gewisse Absicherung haben wollte.
Ob nun die Berufsgenossenschaft oder eine andere Versicherung zahlt, ist mir dann relativ egal, hauptsache es zahlt jemand... die Kosten sind für mich persönlich mit ca 13 Euro im Monat durchaus vertretbar und sind mir die zusätzliche Absicherung durchaus wert.

Deckt die private Unfallversicherung Schäden, insbesondere Folgeschäden, genauso gut - dauerhaft - wie die gesetzliche Sozialversicherung? Ich denke da vor allem an eine gesundheitlich bedingte Frühverrentung. Ein Unfall, der auf dem Arbeitsweg passiert, also nicht auf einem nicht mehr tolerierten Umweg o. ä., ist inswoeit für den Betroffenen meines Wissens nach erheblich "günstiger". Bei uns wurde das so jedenfalls in Bezug auf Dienstreisen kommuniziert. @JNL : Wäre wirklich ein interessantes Thema für einen weiteren Artikel.

Beim Pendeln mit dem Rad merkt man übrigens schön, wie bescheiden die Schnitte mit dem Auto beim Berufsverkehr durch die Stadt oder auch über Land sind. Bei meinen knapp zehn km (Radstrecke) ist das Auto maximal wenige Minuten schneller, oft aber auch gar nicht, weil ich mit dem Rad Strecken fahren kann, die mit dem Wagen verboten sind (Feldweg, dadurch weniger Ortsdurchfahrt, weniger Strecke insgesamt, weniger Ampelhalt).

M. E. ist das Thema "Umziehen" ein abschreckender Faktor gerade für die Büroarbeiter. Selbst wenn man ein Einzelzimmerchen hat, ist doch immer damit zu rechnen, dass just in dem Moment irgendwer, der Bote etwa, aufschlägt und sich routinemäßig die Tür aufschließt... Ich hänge mittlerweile einen Zettel von außen an die Tür. Und an die Einsichtsmöglichkeiten vom gegenüberliegenden Gebäude muß man auch denken; gehässiges Gelaber, was man angeblich im Büro tun würde, habe ich selbst schon erlebt. Man kann da wohl nur immer wieder im Rahmen des Gesundheitsmanagments Mitstreiter suchen und den Verantwortlichen vortragen, man bräuchte einen Raum zum Umziehen. Und dann hoffen... Immerhin bekommen wir jetzt noch zusätzlich Abstellmöglichkeiten für die Räder außerhalb des Kellers, ein Parkplatzplatz außerhalb des Blickfelds von der Straße und unter der Kamera am Hinterausgang wird entautot.
 
Deckt die private Unfallversicherung Schäden, insbesondere Folgeschäden, genauso gut - dauerhaft - wie die gesetzliche Sozialversicherung? Ich denke da vor allem an eine gesundheitlich bedingte Frühverrentung.
Die genauen Bedingungen hängen natürlich von der jeweiligen Versicherung ab, da müßte ich nochmal genauer nachschauen, was bei mir da genau enthalten ist ( läuft schon was länger ). Ich denke auch, daß das eine ziemlich individuelle Bewertung ist, was für einen sinnvoll bzw ausreichend ist oder nicht.
Bei meinem Arbeitsweg sieht es beispielsweise so aus, daß ich auf dem kürzesten Weg mehrfach eine zu der Zeit vielbefahrene Landstraße überqueren müßte und auf dem ganzen Weg quasi "Konfliktpotential" mit anderen Verkehrsteilnehmern habe. Auf meinem tatsächlich gefahrenen Weg, der nur ca 500m auf öffentlichen Straßen entlangführt, die restliche Strecke dann aber auf Wald- und Feldwegen stattfindet, auf denen ich zu der Zeit alleine unterwegs bin, kann ich die Risiken, die mich dort erwarten schon sehr gut einschätzen.

Abgesehen davon mag es zwar sein, daß eine private Versicherung nicht alles genauso abdeckt, wie die gesetzliche über die Berufsgenossenschaft. Aber diese gesetzliche Absicherung fehlt mir eben ansonsten ja auch auf jeder anderen Fahrt, die eben nicht zur Arbeit führt und auf denen die Risiken dann doch höher sind als bei meinem Arbeitsweg. ( Als Beispiel: ich fahre ca > 1000-1200km im Monat, wovon nur ca 300km auf die Arbeitswege entfallen, zur Zeit sinds durch Kurzarbeit noch deutlich weniger Arbeitskilometer als sonstige Kilometer). Natürlich wird das jemand, der längere bzw. "schwierigere" Wege zur Arbeit zurückzulegen hat, anders beurteilen, aber in meiner persönlichen Situation bin ich eh die meiste Zeit meiner Fahrten eben nicht über die gesetzliche Unfallversicherung abgesichert.
 
Bei einem "anerkannten" Wegeunfall übernimmt die BG die Lohnfortzahlung nach sechs Wochen. Das macht dann mal gleich 40% mehr!
Kommt es zu Folgebehandlungen, tritt sie immer wieder ein! Ich habe mir im Schulsport vor 30 Jahren mal einen Zahn halb ausgeschlagen. Wenn mir der Aufbau rausfällt, kommt der auf BG-Kosten wieder rein.

Ich alte mich aber nicht sklavisch daran. Morgens fahre ich gerne einen Umweg der Ruhe wegen (plus 8-12 km) und nachmittags ab und an die ganze Strecke zurück (85-110 km) - kommt leider nicht mehr so oft vor.
Normalerweise komme ich so täglich auf 30-40 km - das macht einen nicht schneller, aber entspannter.
 
Moin, ich bin jahrelang in der Großstadt ca 10km pro Strecke gependelt und war damit einfach schon Mal deutlich schneller als Öffis oder Auto (welches auch eher meine Frau gebraucht hat). Später hat es auch viel Geld bzgl der Fahrkarten gespart. Jetzt wohne ich im Süden eher ländlich und fahre 19km hin und ca 30km zurück. Im Winter auf Spikes. Bei gutem Wetter Rennrad, bei allem anderen Gravel mit Vollausstattung (ohne Motor ;-) ). Kollegen von mir fahren durch Jobrad viele mit E-Bike, aber immerhin mit Bewegung und #onecarless...

Bzgl dem niedrigen Gepäckträger: bei meinem Cube hatte die rechte Ortlieb Backroller Kontakt zum Schaltwerk und die linke hat eine Anhängerkupplung blockiert. Sowas muss man bedenken. Da ich auf dem Rückweg oft noch einkaufen fahre, bin ich meistens mit zwei Ortlieb unterwegs, jetzt am Tubus Träger.

Nasse Regenhose oder so konnte ich vor zwei Jahren noch einfach am Rad aufhängen, nun steht es ohne Überdachung und innen kann ich nicht trocknen. Da ich den Spind teile, tüte ich zeitweise das angeschwitzte Shirt ein und ziehe auf der Rückfahrt ein frisches an. Besser für die Kollegen...

Gruß,
Janis
 
Bei einem "anerkannten" Wegeunfall übernimmt die BG die Lohnfortzahlung nach sechs Wochen. Das macht dann mal gleich 40% mehr!
Kommt es zu Folgebehandlungen, tritt sie immer wieder ein! Ich habe mir im Schulsport vor 30 Jahren mal einen Zahn halb ausgeschlagen. Wenn mir der Aufbau rausfällt, kommt der auf BG-Kosten wieder rein.

Ich alte mich aber nicht sklavisch daran. Morgens fahre ich gerne einen Umweg der Ruhe wegen (plus 8-12 km) und nachmittags ab und an die ganze Strecke zurück (85-110 km) - kommt leider nicht mehr so oft vor.
Normalerweise komme ich so täglich auf 30-40 km - das macht einen nicht schneller, aber entspannter.

So ist es auch. Ich hatte 2016 einen Wegeunfall mit dem Rennrad und war auf der falschen Seite vom Radweg unterwegs. Der Autofahrer hatte mich morgens im Dunkeln übersehen beim abbiegen trotz Licht.
Ich hatte das volle Programm. Krankenwagen, Implantate rein und wieder raus. Ich war insgesamt 3 Monate zuhause. Die BG hat alles komplett übernommen was Behandlungen anging und ich musste keinen Cent irgendwo dazu bezahlen. Einziges nach 6 Wochen kriegt man nur noch 80% von seinem Lohn was aber vertretbar war. Bei einer Folgebehandlung einem Jahr später hat die BG auch wieder alles übernommen.


Die gegnerische Versicherung hat mir Schmerzensgeld gezahlt, Rennrad und meinen Helm (delle im Helm) ersetzt aber nicht alles. Ich habe eine Teilschuld von 20% bekommen da ich wie gesagt auf der falschen Seite vom Radweg unterwegs war.

Die Sanitäter im Krankenwagen haben mich noch für meinen Helm gelobt. Die haben dann noch ganz trocken erzählt das sie den letzten Radfahrer ohne Helm eingetütet haben.
 
Ich muss zwischen 06:00-6:30 Uhr auf Arbeit sein also müsste ich ungefähr gegen 05:00 Uhr losfahren also um 04:30 Uhr aufstehen. Wie schafft ihr das? Früh aufstehen ist nicht so ganz meine stärke
Ich möchte morgens um sieben auf der Arbeit sein und habe ca. 65 km. Früh aufzustehen ist auch nicht meins, aber diese Fahrten vermisse ich im Homeoffice doch sehr. Nach dem Kaffee und dem ersten Kilometer ist dann eigentlich alles ok.
 
Deckt die private Unfallversicherung Schäden, insbesondere Folgeschäden, genauso gut - dauerhaft - wie die gesetzliche Sozialversicherung? Ich denke da vor allem an eine gesundheitlich bedingte Frühverrentung.
Eine private Unfallversicherung zahlt dir einen Einmalbetrag, der sich errechnet aus der Versicherungssumme und den bleibenden Schäden eines Unfalls. Dafür gibt es Listen für Körperteile. Wenn du eine Invaliditätsrente absichern willst, brauchst du eine private Berufsunfähigkeitsversicherung. Vielleicht gibt es auch beides in Kombination.
 
Moin,

bis zum Ende letzten Jahres bin ich auch Täglich gependelt (2x17 km). Coronabedingt wurde ich gekündigt und musste mir was neues suchen. Nun fahre ich täglich mit dem Auto 2x29km.
Ich muss mich noch mit meinem Chef verständigen wo ich meine Klamotten trocknen kann aber das ich mein geringeres Übel.
Ich hatte vorher ein flexibles Arbeitszeitmodell was ich jetzt nicht mehr habe. Wie macht ihr das mit dem Aufstehen? Ich muss zwischen 06:00-6:30 Uhr auf Arbeit sein also müsste ich ungefähr gegen 05:00 Uhr losfahren also um 04:30 Uhr aufstehen. Wie schafft ihr das? Früh aufstehen ist nicht so ganz meine stärke 🙃
Also ich beginne auch um 6 Uhr und hätte offiziell nur 2 km auf Arbeit. Dehne diese aber auf 20 aus. Starte so gegen 4:45. Alles eine Frage der Übung, am Anfang hart aber der Körper gewöhnt sich an sowas
 
Je nach Standort sind es 10 bis 20 km Das Rad steht trocken im Gebäude und Duschen sind vorhanden. So ne Wache ist schon sehr praktisch zum Pendeln.
 
Moin,

bis zum Ende letzten Jahres bin ich auch Täglich gependelt (2x17 km). Coronabedingt wurde ich gekündigt und musste mir was neues suchen. Nun fahre ich täglich mit dem Auto 2x29km.
Ich muss mich noch mit meinem Chef verständigen wo ich meine Klamotten trocknen kann aber das ich mein geringeres Übel.
Ich hatte vorher ein flexibles Arbeitszeitmodell was ich jetzt nicht mehr habe. Wie macht ihr das mit dem Aufstehen? Ich muss zwischen 06:00-6:30 Uhr auf Arbeit sein also müsste ich ungefähr gegen 05:00 Uhr losfahren also um 04:30 Uhr aufstehen. Wie schafft ihr das? Früh aufstehen ist nicht so ganz meine stärke 🙃
Ich fahre um 4 Uhr freiwillig los. 1. Frühstück auf dem Rad. Da ist es noch schön ruhig und kühl. Ich brauch für die Uhrzeit aber auch keinen Wecker🤷
 
Also ich beginne auch um 6 Uhr und hätte offiziell nur 2 km auf Arbeit. Dehne diese aber auf 20 aus. Starte so gegen 4:45. Alles eine Frage der Übung, am Anfang hart aber der Körper gewöhnt sich an sowas

Ich habe heute mal ein bisschen gegoogelt wie man frühes aufstehen Trainieren kann und werde das mal auch ausprobieren.

Ich fahre um 4 Uhr freiwillig los. 1. Frühstück auf dem Rad. Da ist es noch schön ruhig und kühl. Ich brauch für die Uhrzeit aber auch keinen Wecker🤷

Aber wie schaffst du das nur? Letztes Jahr im Sommer bin ich öfters mal morgens um 03:00 Uhr zu Marathons aufgebrochen und empfand das auch als richtig angenehm. Alles ruhig und niemand Unterwegs.
 
Direkter Weg mit dem Auto: 42 km, größtenteils Autobahn.
Direkter Weg mit dem Rad, im Sinne möglichst lückenloser Nutzung von Radwegen: 52 km.
Kürzester mit einem Straßenrad sinnvoll fahrbarer Weg: ca. 47 km, davon aber ein beträchtliches Stück steil bergauf/bergab mitten im Autoverkehr.

der direkte Weg zur Arbeit muss nicht der kürzeste sein. An dem Tag meines Sturzes bin ich einen etwas längere Weg gefahren, da ich meine Frau ein Stück begeleitet habe, trotzdem war ich auf direktem Weg zu meinem Arbeitsplatz. Da hat die BG nicht rumgezickt, Notaufnahme, Operation, Reha und Hamburger Modell, alles lief völlig problemlos und wurde von der BG übernommen.
 
Kommt mir ja schon so vor, als wenn die Behauptung im Artikel, dass Radpendler weniger Krankheitstage haben sollen, nur schwer haltbar ist, wenn ich hier von den vielen schweren Unfällen lese.
Ich bin allerdings auch hartnäckiger Radfahrer - hatte schon mal 2x25km oder 2x17 km. Unfall hatte ich bisher glücklicherweise nur einen, da aber auch mit stationärer Behandlung weil 15 Minuten KO trotz Helm und danach zwei Wochen AU.
Der Schluss, den ich daraus gezogen habe: Downhill Schutzausrüstung. Ich habe Protektorenjacke, -hose und einen Integralhelm. Damit habe ich mich schon auf Glatteis langgelegt, war wie auf Watte.
Die Optik ist mir wirklich einerlei. Richtig blöd sehen ausgeschlagene Zähne aus.
 
Kommt mir ja schon so vor, als wenn die Behauptung im Artikel, dass Radpendler weniger Krankheitstage haben sollen, nur schwer haltbar ist, wenn ich hier von den vielen schweren Unfällen lese.
Also ich pendle nun seit 15 Jahren zur Arbeit. Ganzjährig, also ca. 220 Tage im Jahr. Bisher 0 Unfälle und auch 0 Krankheitstage. Einfache Strecke direkt beim aktuellen Job 6km oder 7.5km abseits des Verkehrs (am Lech entlang). Zuvor 10km einfach ohne Alternativen.
Downhillausrüstung finde ich nun maximal übertrieben, also ernsthaft.

Rad ist ein Van Nicholas Amazon Titanrahmen, SRAM Apex 1 Gruppe und robuste Disc Trekkinglaufräder. Nabendynamo und B&M Beleuchtung. Meistens Rucksack, Packtaschen nur wenn mehr transportiert werden muss.
Aktuell noch mit Schwalbe Marathon Winter Plus Spikereifen. Ab April wieder mit Marathon Racern.
 
Also ich pendle nun seit 15 Jahren zur Arbeit. Ganzjährig, also ca. 220 Tage im Jahr. Bisher 0 Unfälle und auch 0 Krankheitstage.
Auf dich einen kommen hier so ca. 10 Schreiber, die schon mal zwischen zwei Wochen und mehreren Monaten AU waren. Teilweise haben die bleibende Einschränkungen, wie ausgeschlagene Zähnen oder zertrümmerte Gelenke.
Du kannst meine Ausrüstung maximal übertrieben finden. Es ist noch gar nicht so lange her, da haben so Leute wie du, Radhelme für maximal übertrieben gehalten - oder meinst du das immer etwa immer noch?
 
Es ist noch gar nicht so lange her, da haben so Leute wie du, Radhelme für maximal übertrieben gehalten - oder meinst du das immer etwa immer noch?
Wie kommst Du darauf, das ich das jemals meinte?
Anyway, kannst ja ruhig in deinem Downhillpanzer pendeln. Ich finds albern.
Und AU wegen nem ausgeschlagenem Zahn? Als Zahnseidemodel vielleicht.
 
Das Positron hat recht. MdRzA ist viel zu gefährlich. Ich hatte das in Erwägung gezogen, werde mich aber jetzt doch lieber nach einem ordentlichen SUV umschauen. Wegen der Sicherheit. Außerdem muss ich mich dann nicht so anstrengen. Und weder schwitzen noch frieren oder gar nass werden!
Danke, Positron :daumen:
 
Das Positron hat recht. MdRzA ist viel zu gefährlich. Ich hatte das in Erwägung gezogen, werde mich aber jetzt doch lieber nach einem ordentlichen SUV umschauen. Wegen der Sicherheit. Außerdem muss ich mich dann nicht so anstrengen. Und weder schwitzen noch frieren oder gar nass werden!
Danke, Positron :daumen:
Aber nur mit mindestens 500 PS, sonst blamiert man sich nur unnötig.
 
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