bikedoc
Aktives Mitglied
Hallo,
bin neu hier und begeistert von der Kompetenz und Lebendigkeit des Forums!
Ihr habt bestimmt auch einen Rat für mich...
Als Hobbyradler mit ca. 3000 - 4000 km pro Jahr habe ich mir jetzt ein sportlicheres Rad geleistet, welches 10 cm Sattelüberhöhung aufweist. Das 10 Jahre alte, jetzt zur Winterschlampe degradierte, hat ca. 6 cm Überhöhung.
Bin bisher bei Minusgraden dreimal mit dem Neuen gefahren und hatte bei Touren bis zu 2 h nur zu Beginn leichtes Kribbeln der Hände, danach verlor es sich. Kann mir zur Zeit jedoch noch schlecht vorstellen in dieser Position auch Tagestouren, evtl. mit kleinem Rucksack zu absolvieren.
Ist der Sprung von 6 auf 10 cm (zu) viel oder gewöhnt man sich daran? Sind 10 cm Überhöhung eher viel oder normal für Ü 40? Ich fühle mich damit auf den kürzeren Touren bisher durchaus wohl ...
Falls ich was ändern sollte, würde man dann eher spacer einsetzen oder den Vorbau umdrehen?
Vielen Dank für Eure Erfahrungen und Tipps!
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Ihr habt bestimmt auch einen Rat für mich...
Als Hobbyradler mit ca. 3000 - 4000 km pro Jahr habe ich mir jetzt ein sportlicheres Rad geleistet, welches 10 cm Sattelüberhöhung aufweist. Das 10 Jahre alte, jetzt zur Winterschlampe degradierte, hat ca. 6 cm Überhöhung.
Bin bisher bei Minusgraden dreimal mit dem Neuen gefahren und hatte bei Touren bis zu 2 h nur zu Beginn leichtes Kribbeln der Hände, danach verlor es sich. Kann mir zur Zeit jedoch noch schlecht vorstellen in dieser Position auch Tagestouren, evtl. mit kleinem Rucksack zu absolvieren.
Ist der Sprung von 6 auf 10 cm (zu) viel oder gewöhnt man sich daran? Sind 10 cm Überhöhung eher viel oder normal für Ü 40? Ich fühle mich damit auf den kürzeren Touren bisher durchaus wohl ...
Falls ich was ändern sollte, würde man dann eher spacer einsetzen oder den Vorbau umdrehen?
Vielen Dank für Eure Erfahrungen und Tipps!