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Genau das. Nicht dass ich es beweisen könnte, aber es ist die plausibelste Erklärung und auch nichts was auf meinem Mist gewachsen wäre sondern eine recht weit verbreitete Vermutung.
Wenn der Leidensdruck der Geldtransferkunden ausreichend hoch ist würden sie auch zehn Euro Porto finanzieren...
Muss es ja auch nicht, wenn das eigentliche Geschäft des Anbieters darin liegt ein Konto in China zu leeren um ein Konto außerhalb Chinas zu füllen. Das ist aber keine staatliche Subvention sondern eher das Gegenteil.
Das Stichwort sind “terminal dues“, Gewichtspauschalen die von der sendenden Postgesellschaft (die das Porto einkassiert hat) an die empfangende gezahlt werden. Die sind reichlich asymmetrisch konzipiert, damit zwei Ziele erreicht werden können: Einheitsporto für internationale Briefe unabhängig...
Die müssen gar nichts subventionieren solange es China gelingt im internationalen Postverband seinen historischen Status als Entwicklungsland beizubehalten: die Kosten bleiben dann effektiv bei der Empfängerpostgesellschaft hängen. Das quasi verschenkte Päckchen von Shenzen nach Bielefeld wird...