Suchergebnisse

Das Vos sehr dünn ist, ist mir auch schon aufgefallen. Marianne Vos gehört auch zu den Sportlern, die in der Vergangenheit zeitweise wirklich Raubbau an ihrem Körper betrieben haben - nicht wegen einer Diät, sondern wegen ihrer Wettkampf- und Saionsplanungen. Mehrere Jahre in denen Sie Straßen-...

Der ist nicht "sportfunktionell verkümmert", sondern funktionell optimiert, denn der hat eben im Radsport nur eine nachrangige Funktion.

Daran merkt man, dass der Frauen-Radsport noch nicht im gleichen Maße professionalisiert ist, wie das bei den Männern der Fall ist. Das Leistungsniveau ist offensichtlich in der Breite noch nicht so hoch, dass man unbedingt das letzte Gramm abspecken muss, um überhaupt nur im Rennen mitfahren zu...

Natürlich nicht. Wenn man gesundheitliche Aspekte betrachtet kann man feststellen: Was die Normalbevölkerung und auch viele Hobbyfahrer zu dick sind, sind viele Radprofis zu dünn. Wie weiter oben schon dargelegt, hat der Radsport aber unter dem Aspekt Gesundheitsschutz der FahrerInnnen...

Bei Evenepoel könnte sich auch noch kritisch auswirken, dass er offensichtlich fahrtechnische Schwächen hat. Die konnten wir auf den Pisten der Toscana ja ausgiebig bewundern. Da kann auch der Crash vom letzten Jahr eine Rolle gespielt haben aber man darf dabei auch nicht vergessen, dass...

Wieviele vermeintliche Wunderkinder haben wir in den letzten Jahrzehnten gesehen, die dann aus ihrem Potenzial doch nicht das machen, was man von ihnen erwartet hatte? Denke da z.B. an einen gewissen Deutschen ... als der die TdF gewann waren nicht nur die deutschen Medien voll von Artikeln, in...

Klar, wenn man zu allem ein Vorurteil hat, braucht man keine Studien. :rolleyes:

Ja, das ist ein sehr guter Punkt. Die Ergebnisse zur Sterblichkeit der Radprofis zeigen sicher nicht, dass Profisport per se langfristig gesund ist, sondern lassen sich so interpretieren, dass man über eine sehr gute gesundheitliche Konstitution verfügen muss, um überhaupt Radprofi werden zu...

In dem Kontext vielleicht interessant. Es gibt eine interessante Studie aus Frankreich, die die Lebenserwartung und Mortalität von französischen Tour de France-Teilnehmern im Zeitraum 1947 - 2012 im Vergleich zur männlichen Normalbevölkerung untersucht hat. Ergebnis war, dass aktuelle und...

Dass es nicht gesund aussieht ist natürlich für sich genommen kein Argument. Profisport im Allgemeinen und Profiradsport im Besonderen ist niemals uneingeschränkt gesund und natürlich hat auch jeder Profisportler das Recht zur Selbstschädigung. Man könnte allenfalls mit der Vorbildwirkung...

Ich finde natürlich auch, dass Bernal ein würdiger Sieger ist - gerade auch, weil er zwischendurch mal "wackelte". Die Zeit der großen Dominatoren ist wohl vorerst vorbei. Zudem sind mir seine souveränen Interviews aufgefallen. Natürlich hat er sich dabei auch nicht "in die Wursteküche...

Auch bei Bernie Eisel konnte man gestern im Statement nach der Etappe anmerken, wieviel Sympathie er für Caruso hat. Da klang nach meinem Eindruck auch durch, dass Caruso den ideal-typischen Helfer verkörpert: Immer da, wenn seine Kapitäne ihn brauchen aber ohne eigene Erfolge. Und plötzlich...

Ist mir natürlich klar, dass er im Vergleich zur Normalbevölkerung immer noch sehr dünn ist. Das fälltevor allem auf, wenn man die mal in Natura sieht. Ist alles immer eine Frage des Vergleichs. (Wenn ich Trour Transalp gefahren war und bin am ersten Tag danach wieder arbeiten gewesen...

Caruso sieht mit seinem Körperbau ein bisschen komisch aus bei so einer Bergetappe. 😳

Ich wundere mich gerade, dass nur Caruso arbeitet. Die könnten doch einen Deal machen, Bardet die Etappe, Caruso einen größeren Vorsprung. Kann nur heissen, dass Bardet nicht mehr kann.

Almeida bestätigt einmal mehr, dass seine Tage in Rosa im letzten Herbst keine Ausreißer waren.

Bernal sah wirklich nicht gut aus. Hat aber trotzdem alles unter Kontrolle.

Überflüssig. Alles was die wissen, können die nur von uns wissen.

Ich habe überhaupt keine Zweifel, dass die Kommissäre irgenwelche Quellen für ihre Entscheidungen haben. Ändert aber nix dran, dass hier offensichtlich keiner wusste, was eigentlich los war.

Ich setzte drauf, dass es überhaupt nicht wehtut, keine Meinung zu haben, wenn man nicht weiß, was genau passiert ist. Denn es gibt zwar ein Recht auf eine eigene Meinung aber keine Pflicht!