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Preise für Rennräder: Langsam wird es grotesk ...

kann ich mit: Freundin schaut sich großen Bauernhof an. 380.000€. Runtergekommen, völlig desaströser Zustand. Mindestens 500.000€ waren zu renovieren. 10 Leute waren da. Alle haben gesagt: Kaufen wir. Zahlen bar.
Ohne Gutachter. Erstbesichtigung.
Freundin hat nur noch geschluckt und aufgegeben. Kleines Dorf am Rand (20 km) einer Großstadt (über 500.000).
Vermutlich waren die Leute am Grundstück wegen der Lage interessiert. Das ist oft so, Lage (direkte und indirekte Umgebung) entscheiden, ob und was auf dem Grundstück drauf steht ist oft (nicht immer) relativ egal.
 

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Re: Preise für Rennräder: Langsam wird es grotesk ...
Dann ist das Problem doch aber nicht die „Integration“, sondern die von vornherein miese Qualität.

Bei einem guten Hersteller bekommt man nach gerade einmal zwei Jahren eine neue Sattelstütze auf Garantie oder auf Kulanz falls die zwei Jahre schon knapp verstrichen sind.
Und wenn nicht? Rufst Du dann den internationalen Gerichtshof in Den Haag an...? Nö, Du machts die Faust im Sack. Oder besorgst Dir lächelnd für EUR 5.- eine Standard-Sattelstützenklemme in Deiner Wunschfarbe.

Für beide Bemerkungen oben gilt: Natürlich wäre das so in einer idealen Welt. Da es diese aber nicht/nur selten gibt, sind eben mögliche oder möglichst einfache Alternativen aufgrund allgemeingültiger Normen Gold wert. Mit den obigen Begründungen bräuchten wir gar keine Normen mehr: Jeder Hersteller fräst z.B. seine eigenen Schraubgewinde, die nur mit den eigenen Schrauben/Muttern kompatibel sind. M4, M5, M6; gar kein Problem, denn jeder Hersteller garantiert ja Ersatzteilversorgung für die nächsten 100 Jahre... ;)
 
Und wenn nicht? Rufst Du dann den internationalen Gerichtshof in Den Haag an...? Nö, Du machts die Faust im Sack. Oder besorgst Dir lächelnd für EUR 5.- eine Standard-Sattelstützenklemme in Deiner Wunschfarbe.

Für beide Bemerkungen oben gilt: Natürlich wäre das so in einer idealen Welt. Da es diese aber nicht/nur selten gibt, sind eben mögliche oder möglichst einfache Alternativen aufgrund allgemeingültiger Normen Gold wert. Mit den obigen Begründungen bräuchten wir gar keine Normen mehr: Jeder Hersteller fräst z.B. seine eigenen Schraubgewinde, die nur mit den eigenen Schrauben/Muttern kompatibel sind. M4, M5, M6; gar kein Problem, denn jeder Hersteller garantiert ja Ersatzteilversorgung für die nächsten 100 Jahre... ;)
Was soll ich mit einer Klemme, wenn die Sattelstütze defekt ist?
 
Von Rennrädern bis Bauernhöfe, dieses Forum deckt eigentlich alles ab. Eigentlich könnten alle anderen Foren geschossen werden.
ja gut, stimmt, aber hast du schon mal geschaut, was du so schreibst?
Von Rennrädern bis Bauernhöfe, dieses Forum deckt eigentlich alles ab. Eigentlich könnten alle anderen Foren geschossen werden.
stimmt schon, was du schreibst. Es ist aber nur ein Vergleich, der mMn passt.
Mal ernsthaft, hättest du vor drei Jahren von einem Rad für 12.000 Euro gesprochen, hätten fast alle gelacht.
Wir sind kurz davor, dass fünfstellige Beträge normal werden.
In 24 Monaten treffen wir uns wieder, und dann ist gerade so fünfstellig nur noch das zweite Rad im Stall, das Erste geht für 12.000 + X weg.
Der Vergleich mit dem Auto stimmt: Das ist kein Rad wert. Keines.
Aber solange es 50 Leute gibt, die das kaufen, und 150, die es mit 10% Abschlag sowie 595 gibt, die es mit 15% Abschlag usw. kaufen, bevor es dann 8000 mit 33% Abschlag (weit nach der Saison) kaufen, so reibt sich der Hersteller beim Cost-Average die Hände. Der Rest wird ob der Exklusivität nicht bedient.
So lange wird das so weitergehen. Wüsste auch nicht, was dagegen hilft
 
ja gut, stimmt, aber hast du schon mal geschaut, was du so schreibst?

stimmt schon, was du schreibst. Es ist aber nur ein Vergleich, der mMn passt.
Mal ernsthaft, hättest du vor drei Jahren von einem Rad für 12.000 Euro gesprochen, hätten fast alle gelacht.
Wir sind kurz davor, dass fünfstellige Beträge normal werden.
......
...auch schon vor 10 Jahren war es nicht schwer einen 5 stelligen Betrag für ein Rad auszugeben - vielleicht nicht unbedingt für "Stangenware" - also das gibt's schon länger.
Dann waren es aber meist individuell aufgebaute Räder und man hatte, im Gegensatz zu einem z. B. 1000 fach vorkommenden S-WORKS, ein Einzelstück...würde ich auch heute noch vorziehen. Wenn man sich bei denen ("kleinere" Hersteller) so umschaut, gab es da aber nicht so eine Preisexplosion (vielleicht liegts ja daran, dass die nicht in Fernost massenhaft produzieren lassen..😁). Ein vergleichbares Rad von heute zu einem von vor 10 Jahren - sagen wir mal für 10.000€ - hat immer noch einen ähnlichen Preis....also zumindest bei den Rahmen. Bei den Gruppen unterliegen sie natürlich der allgemeinen Preissteigerungen.

Aber jeder Jeck is anders 🤷🏾‍♂️
 
Zuletzt bearbeitet:
Mal ernsthaft, hättest du vor drei Jahren von einem Rad für 12.000 Euro gesprochen, hätten fast alle gelacht.
11000€ war in etwas der Preise eine S-Works Tarmac SL6 vor ungefähr drei Jahren. Ging dann hoch auf 12000€.
Das neueste Tarmac SL7 kostet nun 14500€.

Die generell hohen Preise will gar nicht näher kommentieren, aber was ich absurd finde (...um beim Thema zu bleiben) ist die Preissteigerung. 12000 auf 14500€ ist ein Anstieg um 21%

Noch mehr fragwürdig finde ich warum Rennräder generell so teuer sind. Ein S-Works Turbo Levo SL (E-Enduro-MTB) kostet 15000€, ein S-Works Epic 14000€. Ein S-Works Tarmac kostet wie schon erwähnt 14500€
Beide MTBs haben deutlich mehr Technik als ein Tarmac und E-Bikes scheinen bei S-Works generell nicht wirklich teurer zu sein als "normale" Fahrräder.
Warum ist das so und sind Rennradfahrer tatsächlich mehr bereit als andere einen hohen Preis für ein Rad zu bezahlen?
 
Der Endverbaucher-Preis eines Produktes ergibt sich nicht aus Einkaufspreis + X Prozent = Verkaufspreis. Das Produkt wird zu dem (Listen-) Preis angeboten, zu dem so gerade noch die gesamte Jahresproduktion verkauft werden kann. Nach einem ähnlichen Prinzip ergeben sich auf die Spritpreise an der Tankstelle, es wird immer versucht, die Marge zu optimieren.
Der Fachhändler erhält vom Hersteller einen Rabatt auf den Listenpreis. Dieser ist nicht konstant, er hängt von mehreren Faktoren ab: Bestellzeitpunkt, Abnahmemenge, Jahresumsatz, Modellreihe ... und liegt branchenintern irgendwo im Bereich zwischen 20 und 50 Prozent.

Das Tarmac SL 7 kostet ziemlich genau das Doppelte der vergleichbaren Modelle von Cube und Canyon. Macht Specialized sich da die Taschen voll? Nein, die Gruppe ist gleich, Räder und Anbauteile sind (auch) von der Hausmarke, also vergleichbar. Aber der Fachhändler erhält einen Rabatt von 50 Prozent, kauft das Rad also zu einem ähnlichen Kurs ein wie Canyon sein Modell via Internet zum Festpreis verkauft.

Bei Cube scheint mir das Geschäftsmodell etwas anders gestrickt zu sein, kenne mehrere ex-Mehrmarkenhändler, die eigene Cube-Markenstores eröffnet haben, es muß also lukrativ sein.
 
Bei Cube scheint mir das Geschäftsmodell etwas anders gestrickt zu sein, kenne mehrere ex-Mehrmarkenhändler, die eigene Cube-Markenstores eröffnet haben, es muß also lukrativ sein.
Muß? Nennen sie Dir ihre Bilanzen? Oder ist es das übliche "Ich bin so toll" was alle Gewerbetreibenden nach aussen zeigen wollen (müssen)?
Ich saß kürzlich mit denen zusammen https://www.vdz2rad.de/ und da gab es ganz andere Zahlen, der Branche geht es nicht wirklich gut. Nahezu alle selbstständigen Shops kämpfen (da sind keine Mittelständler wie XXL, Bike24 dabei), sondern die normalen Shops mit 3-8 MA im Schnitt. Betrachtet wird dabei eine Mehrjahresbilanz und die ist echt schlecht, jahrelang waren die Margen durch Discounter kaputt, dann erleben wir einen Boom aber Ware welche verkauft werden könnte ist nicht lieferbar, dann gehen Mieten und Nebenkosten hoch usw., dummerweise hat man im Fahrradhandel immer noch Probleme dem Kunden eine Handwerkerstunde vernünftig zu berechnen, Stundenlöhne für Kfz oder Waschmaschinen Reparaturen wären ein Traum-da zickt der Kunde aber rum.
Bereinigt um Arbeitszeit, Altersvorsorge, Risiken ist der kleine Gewerbetreibende eine arme S...

Der hier beschriebene Wechsel zum Monomarkenhändler ist never ever clever.
 
Die von Dir beschriebenen Risiken trägt jeder Selbständige. Ist das Wetter für den Landwirt noch ein schwer zu kalkulierendes Risiko, hat der Fahrradhändler es selbst in der Hand, sich und sein Geschäft entsprechend aufzustellen. Schafft er das nicht, darf er auch nicht jammern und sollte lieber als Angestellter sein Geld verdienen gehen.

Das Geschäftsmodell von Cube für die Eine-Marken-Händler kenne ich nicht. Aber da einige ex-Mehrmarken-Händler dort eingestiegen sind, muß es aussichtsreich sein, sonst würden sie es nicht machen.
Die Marge an den Rädern allein kann es nicht sein, dafür ist die Marke viel zu preisaggressiv unterwegs. Und 20 Prozent von wenig ist auch in Euros wenig. Also wird es Werbekostenzuschüsse, Abverkaufspreise, Staffel-Rabatte usw. geben. Gleichzeitig ein Konzept des Up- und Cross-Sellings, der Markenbindung für den Kunden, Vorführräder, exklusive Produktpräsentationen oder was auch immer. Gäbe es das nicht, würde auch keiner einen Cube-Store eröffnen.
 
Die Marge an den Rädern allein kann es nicht sein, dafür ist die Marke viel zu preisaggressiv unterwegs. Und 20 Prozent von wenig ist auch in Euros wenig. Also wird es Werbekostenzuschüsse, Abverkaufspreise, Staffel-Rabatte usw. geben. Gleichzeitig ein Konzept des Up- und Cross-Sellings, der Markenbindung für den Kunden, Vorführräder, exklusive Produktpräsentationen oder was auch immer. Gäbe es das nicht, würde auch keiner einen Cube-Store eröffnen.
Der Mensch ist nicht immer vernünftig.
 
Der Endverbaucher-Preis eines Produktes ergibt sich nicht aus Einkaufspreis + X Prozent = Verkaufspreis. Das Produkt wird zu dem (Listen-) Preis angeboten, zu dem so gerade noch die gesamte Jahresproduktion verkauft werden kann. Nach einem ähnlichen Prinzip ergeben sich auf die Spritpreise an der Tankstelle, es wird immer versucht, die Marge zu optimieren.
Der Fachhändler erhält vom Hersteller einen Rabatt auf den Listenpreis. Dieser ist nicht konstant, er hängt von mehreren Faktoren ab: Bestellzeitpunkt, Abnahmemenge, Jahresumsatz, Modellreihe ... und liegt branchenintern irgendwo im Bereich zwischen 20 und 50 Prozent.

Das Tarmac SL 7 kostet ziemlich genau das Doppelte der vergleichbaren Modelle von Cube und Canyon. Macht Specialized sich da die Taschen voll? Nein, die Gruppe ist gleich, Räder und Anbauteile sind (auch) von der Hausmarke, also vergleichbar. Aber der Fachhändler erhält einen Rabatt von 50 Prozent, kauft das Rad also zu einem ähnlichen Kurs ein wie Canyon sein Modell via Internet zum Festpreis verkauft.

Bei Cube scheint mir das Geschäftsmodell etwas anders gestrickt zu sein, kenne mehrere ex-Mehrmarkenhändler, die eigene Cube-Markenstores eröffnet haben, es muß also lukrativ sein.
Wo nimmst du denn Deine Informationen her?

Abgesehen davon, dass diverse Vertriebsmodell existieren; in der Tat ist alles andere auch mehr Halbwissen und ein wenig geraten, oder nicht?
Margen zwischen 20 und 50%?? Von 50% kann man bestenfalls träumen. die gibt es nicht. Und noch einmal nein: Specialized ( oder wer auch immer) kassiert immer. Der Händler bekommt never ever einen 50% Rabatt ( schon gar nicht von Specialized).
 
Mit 20 Prozent auf PL für Wiederverkäufer ist das Geschäftsmodell nicht tragfähig.
 
Wo nimmst du denn Deine Informationen her?

Abgesehen davon, dass diverse Vertriebsmodell existieren; in der Tat ist alles andere auch mehr Halbwissen und ein wenig geraten, oder nicht?
Margen zwischen 20 und 50%?? Von 50% kann man bestenfalls träumen. die gibt es nicht. Und noch einmal nein: Specialized ( oder wer auch immer) kassiert immer. Der Händler bekommt never ever einen 50% Rabatt ( schon gar nicht von Specialized).
Deine Einstellung ist die eines typischen deutschen Forumsschreiber: Was ich mir nicht vorstellen kann oder nicht wahr haben will, glaube ich nicht und fordere Beweise.

Nimm Dir einen Taschenrechner und addiere die Bauteilpreise für ein SL7 zusammen. Du wirst sehen: Trotz des völlig überteuerten originalen Rahmensets ist ein Selbstaufbau mit Endverbraucher-Preisen billiger als der Kauf eines kompletten Rades.
Als Hersteller von Rädern bekommt man Preise, von denen wir als Privatleute nur träumen können. Das ist z.B. für Shimano existenziell wichtig, in der Erstausrüstung an Bord zu sein, nur so lassen sich große Mengen langfristig planbar absetzen und Endunden über Jahre binden. Kunden, die im Ersatzteil- und Nachrüstgeschäft ja auch wieder bei Dir kaufen.

Mal ein Beispiel, bewußt aus einer anderen Branche, die aber für viele einfacher einzuschätzen ist: Was kostet ein ganz normaler Marken-Autoreifen in der Standardgröße 205/55-16? Ungefähr 90 €. Was zahl VW als Hersteller für jeden dieser Schlappen, die als Erstausrüstung auf jedem Golf landen? Keine 30 €. Und jetzt guggst Du hier:

https://www.atu.de/shop/Reifen-und-...reifen-CN3294?adword=google/pool/shopping_LIA
Da gibt es den Schlappen für 46 €. Legt ATU bei jedem Reifen 40 € drauf? Natürlich nicht. Das ist ein Sommerreifen, sowas kauft im Herbst keiner. Und das ist ein Auslaufmodell. Ich gehe davon aus, daß die Ware vom Hersteller zum OEM-Preis abverkauft wird, ATU also noch gut Kohle daran macht. Und zusätzlich das Geld für die Montage bekommt. Und einen neuen Kunden hat, der im Ersatzfall sicherlich wieder nach diesem Reifen fragen wird. Den es dann leider nicht mehr und nicht mehr zu dem Preis geben wird. Aber den Nachfolger können wir anbieten, für 100 €. Und Conti hat die alten Dinger vom Hof.
 
Deine Einstellung ist die eines typischen deutschen Forumsschreiber: Was ich mir nicht vorstellen kann oder nicht wahr haben will, glaube ich nicht und fordere Beweise.

Nimm Dir einen Taschenrechner und addiere die Bauteilpreise für ein SL7 zusammen. Du wirst sehen: Trotz des völlig überteuerten originalen Rahmensets ist ein Selbstaufbau mit Endverbraucher-Preisen billiger als der Kauf eines kompletten Rades.
Als Hersteller von Rädern bekommt man Preise, von denen wir als Privatleute nur träumen können. Das ist z.B. für Shimano existenziell wichtig, in der Erstausrüstung an Bord zu sein, nur so lassen sich große Mengen langfristig planbar absetzen und Endunden über Jahre binden. Kunden, die im Ersatzteil- und Nachrüstgeschäft ja auch wieder bei Dir kaufen.

Mal ein Beispiel, bewußt aus einer anderen Branche, die aber für viele einfacher einzuschätzen ist: Was kostet ein ganz normaler Marken-Autoreifen in der Standardgröße 205/55-16? Ungefähr 90 €. Was zahl VW als Hersteller für jeden dieser Schlappen, die als Erstausrüstung auf jedem Golf landen? Keine 30 €. Und jetzt guggst Du hier:

https://www.atu.de/shop/Reifen-und-...reifen-CN3294?adword=google/pool/shopping_LIA
Da gibt es den Schlappen für 46 €. Legt ATU bei jedem Reifen 40 € drauf? Natürlich nicht. Das ist ein Sommerreifen, sowas kauft im Herbst keiner. Und das ist ein Auslaufmodell. Ich gehe davon aus, daß die Ware vom Hersteller zum OEM-Preis abverkauft wird, ATU also noch gut Kohle daran macht. Und zusätzlich das Geld für die Montage bekommt. Und einen neuen Kunden hat, der im Ersatzfall sicherlich wieder nach diesem Reifen fragen wird. Den es dann leider nicht mehr und nicht mehr zu dem Preis geben wird. Aber den Nachfolger können wir anbieten, für 100 €. Und Conti hat die alten Dinger vom Hof.
Na ja, du stellst da wilde Behauptungen auf und solltest das auch belegen können oder nicht?

Noch einmal: Wo nimmst Du Deine Informationen her? Vom "Angucken" irgendwelcher Online-Preise bei Kistenschiebern Schlüsse zu ziehen, ist ein wenig "gewagt".

Du "gehst davon aus"? Das heißt, du weißt es nicht. Dafür spekulierst Du dann mal etwas herum.

Nimm es mir nicht krumm, aber Du machst da die typischen Milchmädchenrechnungen auf. Aber so läuft das nun einmal nicht.
 
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