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Mal eben schnell ne kleine Bastelfrage

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Re: Mal eben schnell ne kleine Bastelfrage
Kannste auch einfach kaufen.
Zb. Hier:
Blindstopfen (6mm Innensechskant)
Weiß grad nicht, ob das M6 sind. Gibt es aber in verschiedenen Größen. Für die Klemmschrauben von Vorbauten auch ganz gut. Bei meinem HP-7200 sieht das aus als Wenn's orginal wäre (Foto reiche ich nach).

Am Fahrrad ist doch 90% M5, so auch hier! ;)
Jungs, schmeißt da Mal nicht was durcheinander. Die Schlüsselweite hat da erst mal nix mit mir der Gewindegröße zu tun. Das ist hier ein 5er Innensechskant, dafür muss der Stopfen passen...
 
Kannste auch einfach kaufen.
Zb. Hier:
Blindstopfen (6mm Innensechskant)
Weiß grad nicht, ob das M6 sind. Gibt es aber in verschiedenen Größen. Für die Klemmschrauben von Vorbauten auch ganz gut. Bei meinem HP-7200 sieht das aus als Wenn's orginal wäre (Foto reiche ich nach).
Danke für den Link. Der Stopfen von dir ist allerdings flach, wohingegen der Stopfen der ich brauche tatsächlich aussieht wir ein kleiner Nippel.
 
Jungs, schmeißt da Mal nicht was durcheinander. Die Schlüsselweite hat da erst mal nix mit mir der Gewindegröße zu tun. Das ist hier ein 5er Innensechskant, dafür muss der Stopfen passen...
War doch für Innensechskant gesucht und nicht für Gewinde oder?
Ach klar, ich habe  M6 geschrieben. Das war Unsinn haste recht.
Ich glaube, das muss man eh ausprobieren. Zur Not kann man was weg schnitzen oder mit Klebeband nachhelfen. Ist immer noch weniger Arbeit als irgendwas zu modellieren und vermutlich auch günstiger.
 
War doch für Innensechskant gesucht und nicht für Gewinde oder?
Ach klar, ich habe  M6 geschrieben. Das war Unsinn haste recht.
Ich glaube, das muss man eh ausprobieren. Zur Not kann man was weg schnitzen oder mit Klebeband nachhelfen. Ist immer noch weniger Arbeit als irgendwas zu modellieren und vermutlich auch günstiger.
Schliesse mich an: Schrieb M5 und meinte 5er-Inbus! :rolleyes:
 
Ich habe hier eine französische Gabel von ca. 1980-85 (unabhängiger Rahmenbauer)
Ich messe am Gabelkonus 26,2mm und der Konus (26,4mm) rutsch ohne Widerstand darauf.

Da ich nicht denke, dass der Konus "laissez-faire" runtergedreht wurde, würde ich gerne wissen, ob es damals Steuersätze gab, bei denen die Gabelkonen extrem kleine Durchmesser hatten?
 
Ich habe hier eine französische Gabel von ca. 1980-85 (unabhängiger Rahmenbauer)
Ich messe am Gabelkonus 26,2mm und der Konus (26,4mm) rutsch ohne Widerstand darauf.

Da ich nicht denke, dass der Konus "laissez-faire" runtergedreht wurde, würde ich gerne wissen, ob es damals Steuersätze gab, bei denen die Gabelkonen extrem kleine Durchmesser hatten?
Spaltüberbrückendes Loctite?
 
Einige kennen das sicher, "7-fach Umwerfer, 10-fach Kette". Klappt im Prinzip, tendiert aber dazu die Kette über das grosse Blatt hinaus zu werfen.
Habt ihr Tricks jenseits von penibel Einstellen oder mit Gefühl schalten?
Umwerfergabel verbiegen, Abstandsröllchen schmaler feilen, etc...?!
Den Umwerfer nur soweit nach außen schwenken lassen wie nötig. Mir (11fach Kette, modifizierter 10fach Umwerfer) hat es auch die Kette nach außen abgeworfen, zweimal sogar, als ich nur hinten auf kleinere Ritzel hochgeschaltet hatte beim fahren, beim Schalten vom kleinen aufs große Blatt auch einige Male.
… und das man dann mit Gefühl den Pumpenkopf aufsetzt sonst ist das Ventilsvhräubchen schnell mal verbogen
mit gaaaaanz viel Gefühl etwas zurückbiegen geht durchaus.

So, die Campa Schalthebel sind montiert. Hoffentlich richtig. Sieht irgendwie richtig aus.

Die dünne Scheibe mit Schlitz habe ich weggelassen. War wohl zu viel. Die Knebelschrauben gingen erst gar nicht richtig rein. Schuld war wohl der Farbnebel von der Neulackierung (habe nicht ich machen lassen).

Also habe ich die Gewinde nachgeschnitten. Das passiert dann mit zittrigen Händen, und zwar aufgrund meiner mangelnden Erfahrung damit. Ich habe erst einmal an einem weniger kostbaren Rahmen probiert - hier steht ja genug rum. 😬

Jetzt drehen die Schrauben sauber rein.

Links scheint mir die Nasenscheibe nicht sauber zu sitzen. Das ist wohl auch zu viel Farbe drauf. Aber wie soll ich die entfernen? Habe Angst, die umliegenden Bereiche zu vermacken.

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Das sieht doch tiptop aus, an Deiner Stelle würde ich das so lassen.

Ich würde den Bremsarm richten, das geht gar nicht so schwer wie man denkt.
Jetzt kommen bestimmt gleich wieder die Beschwörer der Endzeit und prophezeien Totalschaden und Tod... :rolleyes:
Könnte man da nicht einen Sechskantschlüssel nehmen (einen, wo die lange Seite wirklich lang ist), der gerade so passt, und dann vorsichtig biegen? Im Brügelmann-Katalog war so eine Zange drin...
 
Bei einem groben Verschalter hats mir das Schaltwerk bzw. die Schaltaugeverlängerung zerrissen. Dabei muss auch der "Derailleur Sleeve Mounting Bolt" verloren gegangen sein.

Fragen:
1) Ist es simpel, diesen zu ersetzen (das Schaltwerk ist jetzt noch am Rahmen und kann gut 4 Gänge bedienen, daher habe ich noch nicht nachgeschaut, wie eine allfällige Montage aussehen könnte)?

2) Wie erkenne ich, welchen ich für mein Chorus 10-fach brauche? Hier habe ich z.B. einen für das SR Schaltwerk gefunden.

 
Könnte man da nicht einen Sechskantschlüssel nehmen
Keine Ahnung, Sechskantschlüssel meinst du nen Inbus? Ich finde die Armaturen Zange top, kann man auch mal für nen Steuersatz hernehmen und kostet rund 50,-Euro. Das ist sehr gut angelegtes Geld, ich würde da keine Experimente machen.
 
Genau. 26,2mm gibt es eigentlich nicht.
Und deshalb denke ich, es gab damals Steuersätze, bei denen die 26,4mm stark nach unten gestreut haben.

Ich hatte an einen Streifen Messingblech mit 0,1mm, bzw. 0,4mm gedacht.
Loctite 648 oder auch 2K Kleber hält einwandfrei und ist nicht so ein gefummel wie mit einem Blechstreifen .
 
Im übertragenen Sinne eine Bastelfrage.
Kann man sich mit Rädern für den Klassikerkalender bewerben, der zuletzt von @freemind1 gebastelt wurde?
 
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