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unterwegs mit dem klassiker

Nun folgen doch bereits Fotos von einer heutigen Ausfahrt mit dem Eingangrad nach der gestrigen "Aufrüstung" der Bereifung von 32 auf 38 mm (siehe hier).

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Mit einer Kollegin ging es zunächst von Schmargendorf durch Zehlendorf über den Königsweg nach Potsdam-Babelsberg.

Wer den Königsweg nicht kennt: Dieser führt in Zehlendorf zunächst noch auf Teer, bis er kurz vor dem Zollamt Dreilinden (dem ehemaligen Grenzübergang Dreilinden) zu einem Schotterweg durch den Wald wird (heutzutage nennt man das glaube ich "Gravel-Strecke"), welcher dann kurz vor Potsdam-Babelsberg endet.

Ich kann Euch sagen, dass ich von Reifen so was von begeistert bin. Vorne waren 3 bar, hinten 3,5 bar drin und das Rad fuhr sich (auf dem Schotter) phantastisch. :D

Von Babelsberg ging es dann nach Potsdam rein und anschließend an der Südostseite des Schwielowsees entlang bis nach Caputh.

Hier gab es kleines Päuschen in der Gelateria Piccolo Gelato (unbedingt empfehlenswert). :)

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Mein Kollegin hatte eine italienische Zitronenlimonade und ein (veganes) Schoko-Eis, ich hatte die mit Orangengeschmack und zwei kleine süße Versuchungen (mit Zitronen- und mit Pistazienfüllung). :)

Danach wurde mit der Fähre auf die Nordwestseite des Schwielowsee übergesetzt.

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Weiter ging es auf der Nordwestseite des Schwielowsees entlang wieder zurück nach Potsdam.

Bei der Einfahrt nach Potsdam wurde zunächst ich ...

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... und dann (in der Stadt) noch ein wenig die Architektur abgelichtet.

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Auf der Glienicker Brücke folgte das obligatorische Foto des Rades (das hat dort bereits Tradition bei mir). ;)

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Weiter ging es an der Nordseite des Griebnitzsees (auf einem Waldpfad) entlang.
Am Ufer gab es dort dann nochmal ein Päuschen (leider keine Fotos), bevor es wieder auf dem Königsweg zurück nach Zehlendorf und Steglitz ging.

Ein Foto der Kollegin darf aufgrund Schutz der Privatsphäre leider nicht gezeigt werden. :p
 

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Re: unterwegs mit dem klassiker
Nun folgen doch bereits Fotos von einer heutigen Ausfahrt mit dem Eingangrad nach der gestrigen "Aufrüstung" der Bereifung von 32 auf 38 mm (siehe hier).

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Mit einer Kollegin ging es zunächst von Schmargendorf durch Zehlendorf über den Königsweg nach Potsdam-Babelsberg.

Wer den Königsweg nicht kennt: Dieser führt in Zehlendorf zunächst noch auf Teer, bis er kurz vor dem Zollamt Dreilinden (dem ehemaligen Grenzübergang Dreilinden) zu einem Schotterweg durch den Wald wird (heutzutage nennt man das glaube ich "Gravel-Strecke"), welcher dann kurz vor Potsdam-Babelsberg endet.

Ich kann Euch sagen, dass ich von Reifen so was von begeistert bin. Vorne waren 3 bar, hinten 3,5 bar drin und das Rad fuhr sich (auf dem Schotter) phantastisch. :D

Von Babelsberg ging es dann nach Potsdam rein und anschließend an der Südostseite des Schwielowsees entlang bis nach Caputh.

Hier gab es kleines Päuschen in der Gelateria Piccolo Gelato (unbedingt empfehlenswert). :)

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Mein Kollegin hatte eine italienische Zitronenlimonade und ein (veganes) Schoko-Eis, ich hatte die mit Orangengeschmack und zwei kleine süße Versuchungen (mit Zitronen- und mit Pistazienfüllung). :)

Danach wurde mit der Fähre auf die Nordwestseite des Schwielowsee übergesetzt.

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Weiter ging es auf der Nordwestseite des Schwielowsees entlang wieder zurück nach Potsdam.

Bei der Einfahrt nach Potsdam wurde zunächst ich ...

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... und dann (in der Stadt) noch ein wenig die Architektur abgelichtet.

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Auf der Glienicker Brücke folgte das obligatorische Foto des Rades (das hat dort bereits Tradition bei mir). ;)

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Weiter ging es an der Nordseite des Griebnitzsees (auf einem Waldpfad) entlang.
Am Ufer gab es dort dann nochmal ein Päuschen (leider keine Fotos), bevor es wieder auf dem Königsweg zurück nach Zehlendorf und Steglitz ging.

Ein Foto der Kollegin darf aufgrund Schutz der Privatsphäre leider nicht gezeigt werden. :p
Um den Schwielowsee kann man auch gut rumfahren, ohne Fähre. Ist sehr schön, quasi eine Heimatrunde, da meine Eltern im Sommer seit 1986 in Michendorf wohnen.
 
Ich war gestern auch unterwegs.
Wenn jemand Tipps für klassisch aussehende Rennrad Flaschen hat, die nicht total nach Kunststoff schmecken, bin ich aus offensichtlichem Anlass dankbar. Meine Nalgene Flasche sieht nicht so super aus dazu und die PET Flasche ja eh nicht.
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Ich hatte mir da die Pinarello Flasche geholt , ist tatsächlich geschmacksneutral.

https://www.ebay.de/itm/20265994691...uid=7TYwRpT5Rmu&widget_ver=artemis&media=COPY
 
wie bereis angkündigt war heute mein IMG_1309.JPG (CARRERA-Tassoni)-DAY
die Randalebrüder sind zurück im Peleton - und an jeder noch so kleinen Steigung wird ultimativ angegriffen. Also begleitet mich bei meiner Tour durch die hochalpine niederrheinische Bergwelt;)

Es begann schon kurz nach dem Start, die kleine Straße hoch zur Hauptstraße, denn ich hatte heute was vor. Ein beherzter Antritt zum richtigen Zeitpunkt und ich konnte in der kurzen Steigung lösen. Danach baute ich meinen Vorsprung kontinuierlich aus - Sekunde um Sekunde enteilte ich ... (vor wem eigentlich!?)

Ich wollte heute alles in Alleinfahrt machen wie einst Chiappucchi in den Alpen ... um ebenfalls Geschichte zu schreiben

und so langsam kommen die heutigen Prüfungen für meine Kletterfähigkeit näher - das Terrain beginnt langsam anzusteigen nur noch wenige Meter dann die Abzweigung nach links ... die ultimative Herausforderung ... die Strassen haben schonmal Ähnlichkeit mit denen in den Dolomiten :rolleyes:
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der Hülser Berg, sage und schreibe 63 m über N.N. ultimative 30 Hm gilt es zu bewältigen
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der Berg fordert seinen Tribut also raus aus'm Sattel und im Wiegetritt weiter bis nach ganz oben zur Passhöhe
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geschafft kurze Pause für Mensch und Material bevor ich mich todesmutig in die anschließende Abfahrt stürze, den in wenigen Kilometern wartet schon das nächste Hindernis in Form des Wolfsberg oder auch Achterberg (Höhenangabe habe ich leider keine gefunden) - eigentlich finden hier immer die Krefelder Seifenkisten-Rennen statt ... aber heute ist da nur der Berg und ein einsamer Rennradfahrer
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... keine Zeit zum Genießen des Anblicks der malerischen Bauerndörfer der niederrheinischen Bergwelt ... ich muss weiter
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Fortsetzung folgt ...
 

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los weiter geht's ...

dann weiter zur ultimativen Doppelprüfung zur erst die steile Straße, teilweise Kopfsteinpflaster in Schaephuysen, ähnlich wie früher die Kirchberge
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und dann noch der Gigant ... der Örmter Berg mit seinen 2stelligen Prozentwerten (auf 20-30m) - hier entscheidet sich was man drauf hat ...
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aber oben auf der Passhöhe angekommen entschädigt der Blick in weite der Täler für die zurückliegenden Strapazen und es bleibt auch ein bisschen Zeit zum Ausruhen für Mensch und Maschine ...
... hier gerade noch schemenhaft im alpinen Hochnebel zu erkennen die Bergwelt des Niederrheins
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und natürlich für Fotos
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... aber alles hat mal Ende und so führte mich der Weg zurück ... aufgrund der abgeforderten Leistung konnte ich mich in meiner Lieblings-Eisdiele dann zur einer kräftigen Stärkung durchringen um die letzten Kilometer nach Hause in Angriff zu nehmen ... aber verratet es nicht meiner Waage
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die letzten Kilometer gingen dann für Mensch und Maschine im vollen Tempo wie von selbst
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und weil noch Platz für ein Bild ist ... noch ein paar Impressionen der gequälten Maschine
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... mal was anderes - ich hoffe ich hab' nicht zu dick aufgetragen

Dann bis zum nächsten Mal
 
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Heute fand die erste Speedbicycles 100, eine Ausfahrt in der Gegend um Basel statt. Das ist die Nachfolgeveranstaltung der Tour des Trois (Td3) aber ohne jegliche Auflagen, wie man deutlich an der Aufstellung am Denkmal des ersten gefallenen Soldaten des ersten Weltkriegs, erkennen kann. Trotzdem gab es noch so ein paar Durchgeknallte, die weiterhin ihren Spaß an einem strictly vitage Auftritt hatten...
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Bei schönstem Wetter am Samstag mit großem Gepäck (Badehose und Handtuch) über den Sylvensteinspeicher zum Walchen - Kochel - Starnberger See.

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Sylvensteinspeicher
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Auf dem Weg zum Walchensee
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Walchensee
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Rast am Walchensee
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Kochelsee nach der Abfahrt über die Kesselbergstraße
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Starnberger See
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Am Wochenende ging es auf eine Erkundungstour entlang der Wasserwege in Leverkusen. Nach dem Start in Lützenkirchen fuhren entlang der Dhünn und drehten eine Runde durch den Park von Schloss Morsbroich.
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Das Stadion kennt man aus dem Fernsehen aus anderer Perspektive.
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Weiter ging es zum Rhein,

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den Mühlengraben entlang
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zur Deutschland-Zentrale von Campagnolo.
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"Über die Wupper" durfte natürlich auch nicht fehlen
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Und zu guter letzt den Biesenbach entlang, wo man auch immer noch die deutlichen Spuren der Überflutung sieht.
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Um den Schwielowsee kann man auch gut rumfahren, ohne Fähre. Ist sehr schön, quasi eine Heimatrunde, da meine Eltern im Sommer seit 1986 in Michendorf wohnen.
Wenn ich alleine unterwegs bin, fahre ich immer drumherum, diese Distanz war meiner weiblichen Begleitung jedoch zu groß. ;)
 
Ich find die Eroica-Flaschen ganz gut.
DIESE ist mein Favorit. Doof ist bei denen, dass sie oft nicht so dicht sind wie Flaschen, die ein Ventil haben. Bei Wasser ist es egal, aber bei Rotwein sieht jeder gleich, was in der Röhre ist. Und ist halt immer Gefummel, die wieder zu verschließen, während Du die mit dem Ventil mal eben mit Zähnen öffnen und schließen kannst. Aber gibt Schlimmeres.. 🤷🏻‍♂️
 

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DIESE ist mein Favorit. Doof ist bei denen, dass sie oft nicht so dicht sind wie Flaschen, die ein Ventil haben. Bei Wasser ist es egal, aber bei Rotwein sieht jeder gleich, was in der Röhre ist. Und ist halt immer Gefummel, die wieder zu verschließen, während Du die mit dem Ventil mal eben mit Zähnen öffnen und schließen kannst. Aber gibt Schlimmeres.. 🤷🏻‍♂️
Rotwein aus dieser Flasche ? :oops: Ein wenig die contenance waren,bitte...;)
 
Rotwein aus dieser Flasche ? :oops: Ein wenig die contenance waren,bitte...;)
Och...da mein bevorzugter Roter eh aus'm Tetra-Pak kommt, ist der quasi 'ne Plastikhülle schon gewohnt...😆

Sorry, falls ich hier grade ein paar Feingeistern vor's Schienbein trete, aber ich hab da so'n bisschen Vergangenheit, weshalb Geruch / Geschmack nicht mehr sooo dolle sind. Teurer Rotwein wäre bei mir also wirklich Perlen vor die...🤪

Aber auch losgelöst davon: Ich hab mir auch schon vorher nicht sonderlich viel aus Essen & Trinken gemacht, Rotwein aus Plastik wäre auch vor meinem Sündenfall wohl schon keine ganz große Herausforderung gewesen 🤷🏻‍♂️
 
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Och...da mein bevorzugter Roter eh aus'm Tetra-Pak kommt, ist der quasi 'ne Plastikhülle schon gewohnt...😆

Sorry, falls ich hier grade ein paar Feingeistern vor's Schienbein trete, aber ich hab da so'n bisschen Vergangenheit, weshalb Geruch / Geschmack nicht mehr sooo dolle sind. Teurer Rotwein wäre bei mir also wirklich Perlen vor die...🤪

Aber auch losgelöst davon: Ich hab mir auch schon vorher nicht sonderlich viel aus Essen & Trinken gemacht, Rotwein aus Plastik wäre auch vor meinem Sündenfall wohl schon keine ganz große Herausforderung gewesen 🤷🏻‍♂️
Nee,nee,alles gut. :)
Lieber Rotwein aus Plastik als überhaupt kein Rotwein.
Mach ich mit Bordeaux auch immer so...:D
 
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