Ich gebe dir trotzdem nicht Recht. Was du möchtest ist eine Anhäufung von Bergankünften. Haben wir doch schon bei Vuelta und Giro.
Und der Profiradsport findet den grössten Teil des Jahres nicht im Hochgebirge statt. Lange Zeitfahren sind wie Windkanten eine Möglichkeit für nicht perfekte Bergfahrer, Zeit zu kompensieren.
Zeitfahren ist eine hohe Kunst auf einer Maschine, die man sonst meistens wenig benutzt. Also durchaus legitim, zwei lange Zeitfahren (z.B. wie 2014 in Bergerac mit 54Km) zu starten, um einem guten, aber nicht überragendem Bergfahrer die Möglichkeit zu geben, einem 60Kg Bergfloh eine 3 Min-Packung zu geben, die er erst mal wieder aufholen muss.
Und was soll der Link zur Tour 1914, eigentlich fast lächerlich......