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Muss mal Dampf ablassen...

Es ist nicht nur nicht verboten nebeneinander zu fahren, es ist ausdrücklich erlaubt. Das steht in dem selben Gesetz das dir erlaubt auf der Bundesstraße zu fahren. Gibt das Gesetz, das sich STVO nennt, nur für dich oder für alle?
Habt Ihr schon geklärt, ob es dort einen Radweg gab? Wenn ja, läuft Deine Nebeneinander-Argumentation ins Leere. Und ich kenne keine Bundesstraßen ohne Radweg. Außer die, die explizit für Fahrräder verboten sind.
 
@Rajesh , was nützt es dir wenn du zu zweit nebeneinander auf der Bundesstraße fährst , du bist der linke Fahrer und wirst von einem Auto abgeräumt. Schön, du durftest so nebeneinander fahren, nützt dir im worst case Fall nichts, absolut gar nichts.
 
@Rajesh , was nützt es dir wenn du zu zweit nebeneinander auf der Bundesstraße fährst , du bist der linke Fahrer und wirst von einem Auto abgeräumt. Schön, du durftest so nebeneinander fahren, nützt dir im worst case Fall nichts, absolut gar nichts.
...aber ☝🏾 auf dem Grabstein steht dann vielleicht:" Er war aber im Recht!"
Sakasmus aus! Das ist ja das was ich meine....wir werden niemals einen Autofahrer (mit dem RRad) töten, aber leider werden auch in Zukunft welche von uns von Autofahrern getötet werden...wir sind schwächer und dann sollte man es daher nicht noch zusätzlich herausfordern / provozieren.
Ich verzichte gern auf das ein oder andere Recht wenn ich dadurch meins und auch andere Leben schützen kann...SEHR GERN!
 
.. ... hier ist es nicht legal.
Was auch mal gesagt werden muss:
Gefühlte 75% der Nutzer dieses Forums kommen aus diesem ominösen Ort oder Land namens "Hier". 🤔
Jetzt habe ich in Deutschland noch keinen Ort / Stadt / Landkreis oder Bundesland mit dieser Bezeichnung / diesem Namen gefunden (muss ja was größeres sein, bei den vielen Usern, die dort herkommen....).

Was ist eigentlich so schwierig daran, in sein Profil den Ort / die Region einzutragen, aus der man kommt?
Wenn man denn dazu nicht mutig genug ist, könnte man ersatzweise auch im Text statt "hier" die Stelle / den Ort namentlich erwähnen, auf den man sich bezieht .....
Dann besteht für andere User zumindest die Chance, dieses "hier" örtlich / regional einordnen zu können.

Es ist nämlich bei weitem nicht so, dass es überall wie im jeweiligen Beitrag geschildert zutrifft, nur weil es in diesem "hier" so ist.
 
Da doch mittlerweile jeder ( ... sowohl RR Fahrer, als auch Autofahrer ) die ewige Diskussion kennt, sollte man sich einfach rücksichtsvoll auf der Straße begegnen.
Schade nur, daß man genau die, um die es geht, mit solchen Zeilen nicht erreicht.
Und ja - es gibt auch Rabauken unter den Radfahrern. Gestern erst wieder erlebt. Rote Ampel - nö, damit bin ich nicht gemeint. Und das nicht nur einmal, sondern sage und schreibe 4 x mal innerhalb der nächsten beiden Ortschaften.
Dann darf man sich nicht wundern, wenn das Feindbild wächst !
 
@Rajesh , was nützt es dir wenn du zu zweit nebeneinander auf der Bundesstraße fährst , du bist der linke Fahrer und wirst von einem Auto abgeräumt. Schön, du durftest so nebeneinander fahren, nützt dir im worst case Fall nichts, absolut gar nichts.
Dann gibst Du das Radfahren am besten komplett auf. Diese Argumentation ist absolut beliebig. LKW "übersieht" dich: Pech gehabt. Autofahrer tippt auf dem Handy: Pech gehabt. Autofahrer drängt dich in den Graben: Tja, Pech gehabt. Hättest ja aufs Rad verzichten können.

Die obligatorischen "Das schaff ich noch" oder komplett blind Überholer gibt es immer. Da ist es auch egal ob man selbst im Auto unterwegs ist (wie hier schon geschrieben hinter nem LKW oder Traktor) oder mit 20 Leuten 2er Reihe fährt.

Dann darf man sich nicht wundern, wenn das Feindbild wächst !
Ja und nu? Gestern hab ich gesehen, wie eine Karre an einer nicht wenig befahrenden Kreuzung zwischen zwei, jeweils auf Rechtsabbieger und Geradeausspur, bereits wartenden Autos - denn es war seit ein paar Sekunden rot - auf dem dazwischen verlaufenden Radschutzstreifen durchgefahren und dann rechts abgebogen ist. Glücklicherweise war kein Fußgänger mehr auf der Kreuzung. Wächst da jetzt auch das Feindbild?
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn hier schon keine Einigkeit herrscht... :daumen:

Bei Schilderungen dieser Art von Beinahe-Unfällen aus welchem Grund auch immer fällt mir ein Erlebnis ein das sich wohl für ewige Zeiten auf meiner Festplatte eingebrannt hat.

Ich nenne sie die "umgekehrt-ist-auch-scheiße-" oder "die-gefahr-lauert-von-hinten-Situation": 😅

Vor ewigen Zeiten waren meine Vereinskameraden und ich in einer Doppelreihe mit ca. 16 Fahrern auf einer flammneuen Bundesstraße in der Eifel in Richtung Heimbach unterwegs. Die Sonne schien und außer dem Surren der Ketten und ein paar Wortfetzen aus den Gesprächen "bei der Arbeit" war es still. Und plötzlich wie aus dem Nichts wurde diese Stille von hinten durch ein ins Mark und Bein gehende langanhaltende gewaltige Reifenquietschen zerrissen. 5, 6 oder 7 Sekunden lang, es kam mir wie eine Ewigkeit vor. Da ich ganz hinten gefahren bin konnte ich meine Kameraden dabei beobachten wie sie hektisch wurden, teilweise auf den Grünstreifen und in den Graben fuhren während ich meine Zähne zusammenbiss und alle auf den Einschlag warteten...

Der Gottseidank nicht stattgefunden hat! Als sich die Situation beruhigt hatte war die Neugier in der Gruppe nahezu greifbar welcher Honk in dem Auto diese Veranstaltung durchgeführt hatte. Es überholte uns ein mit vier Schwatten besetzter alter, klappriger und qualmender und wahrscheinlich mit 4 Bremsplatten ausgestatteter grasgrüner Audi 80... 🤣 Aus der "Nahtoderfahrung" wurde ein kollektives Gelächter mit schlotternden Knien.

Es bleibt schwierig!

Karl
 
Nebeneinander fahren ist erlaubt.

Aber es ist auch...

...unnötig
...provokativ
...gefährlich
...verkehrsbehindernd

Keinem bricht ein Zacken aus der Krone für die kurze Phase Bundesstraße hintereinander zu fahren.

Es bringt vor allen Dingen die motorisierten Verkehrsteilnehmer dazu langsamer zu tun 😉
 
Keinem bricht ein Zacken aus der Krone für die kurze Phase Bundesstraße hintereinander zu fahren.
Als "Alleinreisender" hab ich damit nicht so die Erfahrung. Aber Radfahrer müssen eigentlich außerorts mit 2 Meter Abstand überholt werden. Das geht meist nur, wenn kein Gegenverkehr kommt. Dann kann der Autofahrer auch gleich ganz auf die Gegenspur wechseln.

Nebeneinanderfahren stellt also den Autofahrer, der mit korrektem Abstand überholt, nicht schlechter.

Im Gegenteil. Bei 16 Fahrern hintereinander wäre der Überholvorgang für den korrekt handelnden Autofahrer ziemlich lang, bei Zweierreihen ist es nur die Hälfte. Das wirkt der Versuchung entgegen, blind zu überholen und zur Not sich irgendwo reinzudrängeln.

Ich meine übrigens, dass eine Radgruppe als ein Fahrzeug zählt.

Bei Zweiergruppen ist das was anderes. Da kann man in der Tat mal hintereinander fahren.
 
Wenn Fahrradfahrer nun in Zweierreihen auf der Bundesstrasse fahren, ist es immer noch der Autofahrer, der entsprechend vorsichtig überholen muss. Und es ist ja auch egal, wenn er überholt (Traktor, Fahrradfahrer etc.); er hat auf den Gegenverkehr zu achten.

Falls Fahrradfahrer übrigens hintereinander fahren, werden sie mit minimalem Seitenabstand überholt. Ist auch saugefährlich.

Prinzipiell bin ich der Meinung, dass Fahrradfahrer sichtbarer und präsenter auf den Strassen werden müssen. Die Autofahrer haben sie als gleichberechtigte Verkehrsteilnehmer zu akzeptieren.
 
Ich sehe - wenn ich mal mit dem Auto unterwegs bin - seit einiger Zeit vermehrt Rennradler in Zweiergruppen - meist auf kleineren Landstraßen - nebeneinander fahren. Ich finde es gut. Ob es auf einer mglw. stark befahrenen Bundesstraße so clever ist, will ich gar nicht erst beurteilen.

Ich muss bei entsprechendem Abstand beim Überholen auch nur eines Rennradlers auf die Gegenfahrbahn, bei zweien nebeneinander ebenso, kann also in beiden Fällen nicht bei Gegenverkehr überholen und warte eben, bis es frei ist. Und da ich meist offen unterwegs bin, gibts ab und an noch nette Zurufe wie

"Danke fürs Warten"

"Alles gut, ihr wart ja recht schnell"
 
Es bringt vor allen Dingen die motorisierten Verkehrsteilnehmer dazu langsamer zu tun 😉
So pauschal stimmt das nicht. Es gibt Stellen da fährt man besser nebeneinander und es gibt Stellen da fährt man besser hintereinander und es gibt Straßen da bleibt man besser ganz weg wenn es irgendwie geht.
 
Habt Ihr schon geklärt, ob es dort einen Radweg gab? Wenn ja, läuft Deine Nebeneinander-Argumentation ins Leere. Und ich kenne keine Bundesstraßen ohne Radweg. Außer die, die explizit für Fahrräder verboten sind.

Hier gibt es das gottseidank, Weiltal/Hintertaunus und Wetterau, da allerdings mit einer Ausnahme, eine neu gebaute Ortsumgehung von Wöllstadt (weißes Auto auf blauem Grund gekennzeichnet), ansonsten freie Fahrt. Da wird mir immer mehr bewußt, wie gut ich es habe. Zwei an sich schön zu fahrende Passagen wurden mir schon mit diesen Danaer-Geschenken versaut, die meide ich jetzt eben, seit ich mal auf einer Straße (keine Bundesstraße) mit parallel verlaufendem Radweg mit etwa 80 km/h und gefühlten 10 Zentimeter Abstand überholt wurde. Da fahre ich nur noch lang, wenn ich per Rückenwind (Nordwest-/Nord-/Nordost) konstant 50-55 km/h fahren kann, darunter ist es zu riskant.
 
Mich hätte heute fast eine Dame aus Essen umgenietet. Ich bin den Druchter Weg gefahren. der führt von Duisburg-Großenbaum Richtung Duisburg-Entenfang-Ratingen Lintorf. Die Straße geht durch den Wald, ist nicht so breit, wird gerne von Autofahrern zur Abkürzung genommen, trotz einiger Schlaglöcher. Die Dame hat einen Radler überholt, aber "vergessen" zu beachten, dass ich ihr entgegenkam und sie mich voll umgenietet hätte, wäre ich nicht Richtung Wald gerollt, sicherheitshalber. Und auf unwirsche Handzeichen bekommt man dann den Stinkefinger.
Auch hier, die Frau hätte nicht überholen dürfen, weil sie sonst den Gegenverkehr ummäht.

@Selbstdreher

Die Straße, oder besser gesagt, der Weg, ist teilweise so schlecht, daß man auf 2 Teilstücken wie ein Hase darüber hoppelt. Sie sieht unscheinbar aus, irgendwie auch gemütlich, aber durch die Autofahrer ist sie mMn mit Vorsicht zu genießen.

Ich fahre die umgekehrte Richtung, also von der Eisenbahnbrücke aus links abbiegend den kleinen Berg runter, und dann den Druchter Weg rechts rein Richtung Duisburg-Großenbaum. Wenn ich mich auf dem Teilstück befinde, was holperig ist, bevorzuge ich die Mitte. Es sei denn, es kommt ein Autofahrer entgegen und ich muß ausweichen. Ich antizipiere das schon vorher und verringere meine Geschwindigkeit, weil ich beim Ausweichen auch daran denken muß, daß der Rand nicht befestigt ist.

Andererseits stehe ich aber auch auf dem Standpunkt, daß es dem Autofahrer zuzumuten ist, daß er mal ein paar Sekunden hinter einem Radfahrer bleiben muß, um gefährliche Situationen erst gar nicht entstehen zu lassen. Was ich dafür tun kann, um das gewährleisten, werde ich immer tun. Und nicht nur auf dem Druchter Weg, sondern generell.

Zur beschriebenen Situation vom TO:

Ich bin sehr froh, daß Dir nichts passiert ist, und ich habe volles Verständnis für Deinen Ärger, wohl auch der Wut, daß der stärkere Verkehrsteilnehmer keine Probleme damit hat, den schwächeren in Gefahr zu bringen.
Es nützt auch wenig, wenn man ihm zugute hält, daß das nicht mit Absicht geschah, oder daß er nicht immer alles und sofort richtig erfassen kann. Dennoch muß man klar konstatieren, daß von Autofahrern grundsätzlich immer eine weitaus größere Betriebsgefahr ausgeht als von denjenigen, die keinen Schutz um sich herum haben. Das sind also nicht nur Radler, sondern auch Fußgänger.

Von daher kann man das meiner Meinung nach nur entzerren und höchstmögliche Sicherheit für sich selbst und andere gewährleisten, wenn man vorausschauend ist, dennoch bestimmt und vorhersehbar fährt, verbunden mit der entsprechenden Kontrolle, was hinter einem passiert und daß man in der Lage ist, sich dem jeweiligen Verkehrsfluß und der -dichte anzupassen.

Dazu gehört aber auch, unnötige, gefährliche Situationen von vornherein zu vermeiden. Das ist für mich zum Beispiel das Befahren einer Bundesstraße mit dem Rad. Das ist ein Bereich im Straßenverkehr, den ich außen vor lasse. Gründe wurden genannt. Das muß ich mir nicht antun.

Wenn auf allen Seiten mehr Toleranz und Empathie für die jeweils anderen Verkehrsteilnehmer vorhanden wäre, dann wären unsere Straßen deutlich sicherer, und es gäbe weniger Unfälle mit schlimmen Ausgang. Da das aber wohl Wunschdenken ist, muß man selbst immer und überall dafür sorgen, daß gefährliche Situationen erst gar nicht entstehen, auch wenn man hierfür manchmal Unannehmlichkeiten inkauf nehmen muß. Das ist aber noch immer besser, als zu verunfallen oder im kühlen Grabe zu liegen.
 
@Selbstdreher

Die Straße, oder besser gesagt, der Weg, ist teilweise so schlecht, daß man auf 2 Teilstücken wie ein Hase darüber hoppelt. Sie sieht unscheinbar aus, irgendwie auch gemütlich, aber durch die Autofahrer ist sie mMn mit Vorsicht zu genießen.

Ich fahre die umgekehrte Richtung, also von der Eisenbahnbrücke aus links abbiegend den kleinen Berg runter, und dann den Druchter Weg rechts rein Richtung Duisburg-Großenbaum. Wenn ich mich auf dem Teilstück befinde, was holperig ist, bevorzuge ich die Mitte. Es sei denn, es kommt ein Autofahrer entgegen und ich muß ausweichen. Ich antizipiere das schon vorher und verringere meine Geschwindigkeit, weil ich beim Ausweichen auch daran denken muß, daß der Rand nicht befestigt ist.

Andererseits stehe ich aber auch auf dem Standpunkt, daß es dem Autofahrer zuzumuten ist, daß er mal ein paar Sekunden hinter einem Radfahrer bleiben muß, um gefährliche Situationen erst gar nicht entstehen zu lassen. Was ich dafür tun kann, um das gewährleisten, werde ich immer tun. Und nicht nur auf dem Druchter Weg, sondern generell.

...

Ja, da hoppelt man wie ein Hase. Mittig fahren ist da die beste Lösung und Kette rechts. Langsam fahren hoppelt schlimmer.
Mit entgegen kommenden Autos ist das schon eng da, das ist korrekt. Mit entgegen kommenden Autos, die vor sich einen Radfahrer haben, den sie partout überholen meinen zu müssen, unmöglich. So viel Platz ist da nicht.
Ginge es nach mir, würde der Weg saniert und für Autos gesperrt. Durchfahrmöglichkeit nur für die FKKler
 
Wenn hier schon keine Einigkeit herrscht... :daumen:

Bei Schilderungen dieser Art von Beinahe-Unfällen aus welchem Grund auch immer fällt mir ein Erlebnis ein das sich wohl für ewige Zeiten auf meiner Festplatte eingebrannt hat.

Ich nenne sie die "umgekehrt-ist-auch-scheiße-" oder "die-gefahr-lauert-von-hinten-Situation": 😅

Vor ewigen Zeiten waren meine Vereinskameraden und ich in einer Doppelreihe mit ca. 16 Fahrern auf einer flammneuen Bundesstraße in der Eifel in Richtung Heimbach unterwegs. Die Sonne schien und außer dem Surren der Ketten und ein paar Wortfetzen aus den Gesprächen "bei der Arbeit" war es still. Und plötzlich wie aus dem Nichts wurde diese Stille von hinten durch ein ins Mark und Bein gehende langanhaltende gewaltige Reifenquietschen zerrissen. 5, 6 oder 7 Sekunden lang, es kam mir wie eine Ewigkeit vor. Da ich ganz hinten gefahren bin konnte ich meine Kameraden dabei beobachten wie sie hektisch wurden, teilweise auf den Grünstreifen und in den Graben fuhren während ich meine Zähne zusammenbiss und alle auf den Einschlag warteten...

Der Gottseidank nicht stattgefunden hat! Als sich die Situation beruhigt hatte war die Neugier in der Gruppe nahezu greifbar welcher Honk in dem Auto diese Veranstaltung durchgeführt hatte. Es überholte uns ein mit vier Schwatten besetzter alter, klappriger und qualmender und wahrscheinlich mit 4 Bremsplatten ausgestatteter grasgrüner Audi 80... 🤣 Aus der "Nahtoderfahrung" wurde ein kollektives Gelächter mit schlotternden Knien.

Es bleibt schwierig!

Karl
Wie meinst du das mit "Schatten"?
 
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