• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

(Off Topic) Was spielen Leute, die sich für alte Rennräder interessieren?

evisu

Wird aelter und dicker ...
Registriert
11 November 2013
Beiträge
3.703
Reaktionspunkte
6.449
Ort
Tramore
Da es ja hier schon einen eigenen HiFi- und Musikgeschmacks-Thread gibt und mit @mic-robi und @zwofuenfzehn im "Verschenke" Faden schon ein Austausch begann, wird es wohl Zeit für einen weiteren Hobby-Thread.
Hier darf gerne über alles gesprochen werden, was Männer neben Fahrräder noch glücklich macht und mit spielen zu tun hat. Ob es nun um Retro- oder moderne Video- und Computerspiele, Board- und Tabletop-Games, LARP oder von mir aus auch das restaurieren von Matchbox-Modellen geht ... immer her damit.
 
...dann "oute" ich mich mal: Ich hab' für jegliche Simulationen, egal ob auf dem PC oder der Konsole oder wer weiß worauf eigentlich nichts übrig, aber ein Spiel hat es mir dann doch angetan:
GRAND PRIX LEGENDS!
Kam 1998 (!) auf den Markt und wurde mittlerweile von einer rührigen Fangemeinde weiterentwickelt:
http://www.gplworld.de/en/grand-prix-legends/gpl-2020-demoMit Lenkrad mit Force Feedback der absolute Spaß...
 
Und ich lass hier auch gleich mal die virtuellen Hosen runter ...
Ich LIEBE Retro-Videospiele. Begonnnen hat bei mir alles Ende 1990 mit einem NES. Klar, rechlich spät, aber als Kind des Ostens war soooo viel früher auch kein Zugriff darauf. Das NES wurde 1992 durch einen Amiga 500 abgelöst, später kamen dann eine Reihe von Konsolen dazu. Ich hatte schon immer den Drang zum eher exotischen, als zum Mainstream. Während meine Freunde SNES oder später Saturn / PS1 kauften und spielten, zogen bei mir Atari Jaguar, Amiga CD32 und 3DO ein. In den Folgejahren ging es dann immer wieder auf und ab. Mal sammelte ich, mal war ich das Thema leid, nur um dann wieder anzufangen. Ich kann nicht sagen, wieviele Konsolen ich im Laufe der Jahre hatte ... könnten so 100 gewesen sein (darunter Exoten wie Playdia und Pippin, Neo Geo CD und AES, NEC Turbo Duo) , dazu locker 1.500 Spiele wenn ich alles zusammenzähle. Aber ich kam auch zur Erkenntnis, dass man schwer beides unter einen Hut kriegt ... sammeln und spielen. Daher ist auch fast wieder alles weg. Etwas steht aber noch hier und wird ab und an auch benutzt ... Sega Master System, 3DO, der Jaguar mit CD Erweiterung, CD32 und CDTV ...
Retro Videospiele sind eine komplett andere Spieleerfahrung. Oftmals sehr hart, aber auch mit viel Liebe kreiert. Nicht selten kleine Meisterwerke, beid denen die Programmierer unglaubliches aus begrenzter Hardware kitzelten. Egal ob die Welten von Legend of Zelda oder Castlevania, Weltraumsagen wie Elite oder Action-Meisterwerke wie Turrican, welches zudem mit den wunderbaren Melodien von Chris Hülsbeck glänzte.

Zudem mag ich auch noch Boardgames, finde aber zu selten Zeit mich mit Freunden zu treffen. Die letzten Male haben wir meistens Lords of Waterdeep oder Scythe (genial!) gespielt, aber auch die eine oder andere Runde klassisches Hero Quest war darunter. Leider liegen zu viele Spiele noch rum, die ich nichtmal geschafft habe zu öffnen :/ Lords of Hellas, Mechs vs Minions, Hannibal & Hamilcar ...
 
...dann "oute" ich mich mal: Ich hab' für jegliche Simulationen, egal ob auf dem PC oder der Konsole oder wer weiß worauf eigentlich nichts übrig, aber ein Spiel hat es mir dann doch angetan:
GRAND PRIX LEGENDS!
Kam 1998 (!) auf den Markt und wurde mittlerweile von einer rührigen Fangemeinde weiterentwickelt:
http://www.gplworld.de/en/grand-prix-legends/gpl-2020-demoMit Lenkrad mit Force Feedback der absolute Spaß...
Hatte das seinerzeit mal probiert, aber bin mit der Steuerung nicht warm geworden. War schon sehr schwer, die alten Wagen auf der Strecke zu halten. Mag realitisch sein, aber braucht bissl Training.
 
Hatte das seinerzeit mal probiert, aber bin mit der Steuerung nicht warm geworden. War schon sehr schwer, die alten Wagen auf der Strecke zu halten. Mag realitisch sein, aber braucht bissl Training.
...es ist tatsächlich recht aufwändig, vor allem was die Einstellmöglichkeiten an den Wagen angeht. Ich meine, der F1-Weltmeister von 1971, Jacky Stewart, soll sinngemäß gesagt haben, dass er über solch umfängliche Einstellmöglichkeiten glücklich gewesen wäre, hätte er diese an seinem realen Fahrzeug zur Verfügung gehabt! 🤣
Es gibt aber Modi, in denen man sich z.B. nicht ums Schalten kümmern muss, aber die volle Leistung des Wagens zur Verfügung hat...
 
Nachdem ich jetzt schon im Eröffnungsbeitrag namentlich erwähnt werde, will ich auch meinen Senf dazugeben.

Eigentlich habe ich neben SMB und der NES nie eine weitere Konsole oder andere Spiele besessen. Ich bekam diese auch (erst) Anfang der 90er, da ich ebenfalls ein Kind des Ostens bin. Meine Cousine hatte noch eine Sega Mega Drive auf der ich gelegentlich Sonic - The hedgehog gespielt habe. Ansonsten habe ich gelegentlich meinen Kumpels beim Spielen auf dem ATARI 500 oder 2000 über die Schulter geguckt, was aber nicht sonderlich spannend war. Dann begann ich mich eher mit Freizeitsport zu beschäftigen. Und irgendwann interessierte man sich ja auch für das schöne Geschlecht.

Während der Ausbildung (Ende der 90er) hat dann mein Zimmernachbar im Wohnheim alle mit Rechnern versorgt, so dass wir Command & Conquer: Alarmstufe Rot gegen- und miteinander spielen konnten.

Während Zivi und am Anfang des Studiums ist das ganze aufgrund mangelnder Zeit wieder etwas eingeschlafen. Am Ende des Grundstudiums war dann wieder etwas mehr Freizeit und ich habe mit Need for Speed: Underground und Diablo II mir meine Zeit vertrieben.
Als ich aber nach einer 17 stündigen Schicht Diablo II (nicht nur sprichwörtlich) vom Hocker gefallen bin, habe ich, als ich mich davon erholt habe, alle Spiele gelöscht und den Rechner komplett neu eingerichtet. Seitdem bin ich von Videospielen weg. (Das Suchtverhalten ist immer noch da und die Auslebung dessen geschieht halt jetzt woanders. :rolleyes:)

Seit dem unser Sohn langsam ins Spielalter kommt, wird UNO, Mensch-ärgere-dich-nicht und seit neuestem Ubongo gespielt.

Mit 2 Kindern finde ich eh kaum Zeit zur Beziehungspflege oder zum Schrauben. Ich sitze auf Arbeit zu 90% vor'm Bildschirm, da brauche ich ehrlich gesagt dann auch keine Videospiele mehr.
 
Na gut, dann auch mein Outing: Als Jugendlicher habe ich mir einen PC gewünscht (286er, 12 MHz, 1 MB RAM), mit dem ich nicht nur programmiert habe, sondern neben MS Works und kleinen Grafikprogrammen auch Videospiele ausprobiert habe. Diese haben mich auch mein Leben lang begleitet, mal mehr, mal weniger. Aktuell gibt es nur ein PC-Spiel, das mich in seinen Bann zieht: Satisfactory. Neben Arbeit, Renovierungsarbeiten am Haus, Beschäftigung, Pflege und Erziehung des Nachwuchses bleibt dafür zwar wenig Zeit, was ich aber gar nicht schlimm finde. Aber so einmal pro Woche - Kind im Bett und Frau in der Badewanne - optimiere ich dann gern meine aufgebauten Fabriken.
Mit (stationären) Spielkonsolen konnte ich nie etwas anfangen, Gamepads waren mir immer ein Graus. Ich habe es auch am PC probiert, aber für mich geht nix über die Kombination Maus/Tastatur. Einzige Ausnahme stellen mobile Spielekonsolen dar, was habe ich gern mit dem Gameboy meiner Cousine gespielt. Selbst hatte ich keinen, dazu hätte ich meine Eltern nie überzeugen können. Heute besitze ich einen Odroid-Go und kann ein paar Retro-Spiele (Super Mario, Tetris, ...) darauf daddeln. Dennoch reizt mich die technische Komponente mehr. Schließlich ist dort auch ein ESP32 verbaut, den man ja auch selbst programmieren kann. Elektronik und Programmieren von Mikrocontrollern zählt nämlich auch noch zu den Hobbys, sind derzeit aber aufgrund der oben genannten Punkte nur eingeschränkt möglich.
Auch abseits der Technik wird gespielt: Schon immer wurde in der Familie Skat gespielt, zu jedem Geburtstag zogen sich die Herren zu langen Skatrunden zurück. Da bin ich einfach reingerutscht. Leider ist Skat auch nicht mehr so verbreitet, ich kenne nur noch wenige Skatspieler.
Alternativen gibts ja auch, Brettspiele zum Beispiel. In den letzten Jahren habe ich häufig mit meiner damaligen Freundin und jetzigen Frau (es handelt sich um die gleiche Person ;)) Carcassonne und Kingdom Builder gespielt, seit der Geburt unseres Kindes haben wir erst eine! Runde Carcassonne geschafft. :D
 
So, das wird nun umfangreicher. Begonnen hat es ganz früh in den 80ern. Hier und da habe ich in irgendwelchen ungarischen Raststätten seltsame Tische mit eingebautem Fernseher entdeckt auf denen sich Frösche mit so einem komischen Knüppel steuern ließen... das war aber äußerst selten. Ob das der Tatsache geschuldet war im Ostblock aufgewachsen zu sein oder Videospiele generell noch eine Seltenheit waren, kann ich nicht sagen. Aber selbst als Kleinkind hat mich das fasziniert.

Wenige Jahre später (ich muss wohl so ca. 8 gewesen sein) durfte ich mir mehr oder weniger mein Weihnachtsgeschenk selbst im Laden aussuchen. Der Blick fiel auf einen weißen Karton welcher mit blauen Linien versehen war. Eine Spielkonsole von Sega, dem Master System mit eingebautem Spiel.

169324--sega-master-system.png
Master-System-Lord-of-the-Sword-c.jpg


Da die Alternative das "Spiel des Wissens" von MB gewesen wäre, fiel die Wahl doch recht leicht. Das Master System mit Alex Kidd in Miracle World und einem Spiel mit einem komischen 80er Jahre Fantasyknilch auf der Packung.

Alex Kidd war ein tolles Spiel, welches aber unglaublich schwierig gegen Ende wurde, als Kind habe ich es nie geschafft es wegen dem hohen Schwierigkeitsgrad durchzuspielen. Aber es war immer wieder ein Spaß es anzuwerfen.

Das andere Spiel war Lord of the Sword. Ein schwieriges Action-RPG mit relativ kryptischen Tipps und Dialogfetzen in Altenglisch. Auch das Spiel habe ich nie durchspielen können, da die Englischkenntnisse nie ausreichten. Erst mit Mitte 20 bin ich es nochmal angegangen und konnte beide Spiele schlagen. Juhu.

Rückblickend halte ich das Sega Master System für eine unterschätzte Konsole, zumindest hier in der EU. Die Spiele waren bunter, bisweilen experimenteller und bisweilen auch erwachsener als die des NES von Nintendo, obgleich solche Hits wie Mario 1-3 und z.B. Tetris fehlten.

Die nächste Konsole war der alte Gameboy. War ein guter Begleiter gegen die Langeweile. Der Tetris-Port war eh der beste ever. Nintendo blieb ich dann auch treu, da das Super Nintendo die bessere Grafik und Spielbibliothek aufwies, zumindest dachte ich das damals. Heute hätte ich wahrscheinlich zum MegaDrive bzw. Genesis gegriffen, aus ähnlichen Gründen wie ich sie schon beim Master System erwähnt habe. Lustigerweise war der Port für Mortal Kombat II auf dem SNES besser, zumindest grafisch.

index.jpg


Dann kam "Hexen". Eigentlich für den PC entwickelt, wurde das Spiel von den Doom-Machern auch auf die nächste Konsolengeneration portiert. Mich hat Hexen wegen dem Fantasy-Setting abgesprochen und wollte es Zuhause spielen. Ein PC war undenkbar und daher sollte eine neue Konsole her, erst fiel die Wahl auf das N64, doch dann wurde ich von meiner Mutter(!!!) darauf hingewiesen, dass es doch Hexen auch für die Playstation gibt und die Spiele generell eh günstiger waren als die des N64. Nintendo hatte den Zug verpasst und traure sich nicht auf das aktuelle Medium der CD ROM zu setzen... Blablabla.

Die Playstation passte super zu meinem pubertierenden Arsch. Die Spiele waren nicht mehr so kindisch niedlich und die Grafik oftmals in 3D. Klassiker wie Final Fantasy 7 spiele ich auch heute ab und zu noch. Darauf folgte die PS2 und danach meine Lieblingskonsole die "Dreamcast" von Sega. Geiles Teil, geile Spiele und viele 4-Spieler-Games (ChuChuRocket !!!).

ps1-hardware-two-column-01-ps1-eu-18nov15.png



bGtxF5ttDXDyDockEYgCw3-922-80.jpg


Danach ging die Tendenz in Richtung PC. Grund dafür war, dass ich einen Arbeitsrechner besaß und die WG anfing World of Warcraft zu zocken. Da hing ich auch mal en Jahr mit den Leuten dran bis ich meinen Char löschte und das Spiel komplett hinter mich ließ. Kurz spielte ich mit dem Gedanken EVE:Online zu zocken, bin aber davon abgekommen, da es ein ähnlicher Zeitfresser wie WoW gewesen wäre.

Heute spiele ich weiterhin am PC. Hab vor Jahren Battlefield angefangen, bin weg davon und zu Rainbow Six Siege. Auch dem habe ich den Rücken gekehrt und spiele heute sowas wie Civilization 5, Stellaris, Hearts of Iron, Insurgency Sandstorm, Dark Souls und Darkest Dungeon.

Aktuell hat mich auch die "Among Us"-Welle erwischt. Das macht Laune.

among-us.jpg


Brettspiel-technisch liebe ich "Funkenschlag" oder "Euphrat und Tigris". Aber auch Kartenspiele wie Skip-Bo & Scopa. Oder ne Runde Schach, Backgammon oder Xiangqi.

funkenschlag.jpg


69221.jpeg
 
Zuletzt bearbeitet:
Das letzte mal, das ich mich mit so einem elektronischen Teufelszeug befasst habe muss vor
Ca 40 Jahren ein Bildschirmtennis am Fernseher eines Freundes gewesen sein und bislang hatte
Ich nie das Gefuehl etwas verpasst zu haben...Ich hab da zeitgleich immer lieber mit "handfestem"
In Form von motorisierten 2 oder 4 Raedern "gespielt" bzw. mich ueber reale Nordschleifen-
rundenzeiten gefreut

Ich werde diesen Thread dann wohl eher nicht abonnieren...und die Fans von elektronischem Zeugs
dann auch hier nicht weiter behelligen;)
In diesem Sinne...:crash: (passenes emoticon dazu wie ich gerade feststelle)

Trotzdem Viel Spass!
 
Zuletzt bearbeitet:
Nachdem ich jetzt schon im Eröffnungsbeitrag namentlich erwähnt werde, will ich auch meinen Senf dazugeben.

Eigentlich habe ich neben SMB und der NES nie eine weitere Konsole oder andere Spiele besessen. Ich bekam diese auch (erst) Anfang der 90er, da ich ebenfalls ein Kind des Ostens bin. Meine Cousine hatte noch eine Sega Mega Drive auf der ich gelegentlich Sonic - The hedgehog gespielt habe. Ansonsten habe ich gelegentlich meinen Kumpels beim Spielen auf dem ATARI 500 oder 2000 über die Schulter geguckt, was aber nicht sonderlich spannend war. Dann begann ich mich eher mit Freizeitsport zu beschäftigen. Und irgendwann interessierte man sich ja auch für das schöne Geschlecht.

Während der Ausbildung (Ende der 90er) hat dann mein Zimmernachbar im Wohnheim alle mit Rechnern versorgt, so dass wir Command & Conquer: Alarmstufe Rot gegen- und miteinander spielen konnten.

Während Zivi und am Anfang des Studiums ist das ganze aufgrund mangelnder Zeit wieder etwas eingeschlafen. Am Ende des Grundstudiums war dann wieder etwas mehr Freizeit und ich habe mit Need for Speed: Underground und Diablo II mir meine Zeit vertrieben.
Als ich aber nach einer 17 stündigen Schicht Diablo II (nicht nur sprichwörtlich) vom Hocker gefallen bin, habe ich, als ich mich davon erholt habe, alle Spiele gelöscht und den Rechner komplett neu eingerichtet. Seitdem bin ich von Videospielen weg. (Das Suchtverhalten ist immer noch da und die Auslebung dessen geschieht halt jetzt woanders. :rolleyes:)

Seit dem unser Sohn langsam ins Spielalter kommt, wird UNO, Mensch-ärgere-dich-nicht und seit neuestem Ubongo gespielt.

Mit 2 Kindern finde ich eh kaum Zeit zur Beziehungspflege oder zum Schrauben. Ich sitze auf Arbeit zu 90% vor'm Bildschirm, da brauche ich ehrlich gesagt dann auch keine Videospiele mehr.
Bei den ganzen anderen Berichten fällt mir noch Day of the Tentacle ein, wo man im Spiel sogar den Vorgänger Maniac Mansion spielen konnte. Und Doom 2 und Wolfenstein habe ich auch eine Zeit lang gespielt. Zeitlich einzuordnen fällt mir aber gerade sehr schwer. Muss so zum Ende der Schulzeit 1995-97 gewesen sein.
 
Das letzte mal, das ich mich mit so einem elektronischen Teufelszeug befasst habe muss vor
Ca 40 Jahren ein Bildschirmtennis am Fernseher eines Freundes gewesen sein und bislang hatte
Ich nie das Gefuehl etwas verpasst zu haben...Ich hab da zeitgleich immer lieber mit "handfestem"
In Form von motorisierten 2 oder 4 Raedern "gespielt" bzw. mich ueber reale Nordschleifen-
rundenzeiten gefreut

Ich werde diesen Thread dann wohl eher nicht abonnieren...und die Fans von elektronischem Zeugs
dann auch hier nicht weiter behelligen;)
In diesem Sinne...:crash: (passenes emoticon dazu wie ich gerade feststelle)

Trotzdem Viel Spass!
Warte doch mal :D Es geht auch um andere Spielereien :D
Ich habe früher auch auf dem Rechner gespielt (diverse Need for Speed Titel, GTA IV, Test Drive Unlimited 2, Project Cars), aber an sowas ist wegen des Studiums momentan nicht zu denken. Das Kraftpaket von Dell ist gerade nur für die Onlinelehre da :/
image.jpg

Theoretisch lässt das Ding keine Wünsche offen und hat sogar ein 3D Display
image.jpg

Um mal Auszuspannen „spiele“ ich gerne mit meiner Modellbahn, bzw überarbeite den Fuhrpark. Lackierarbeiten entspannen mich da ungemein oder das Bauen von Gebäuden
402D3F09-F294-41CB-8629-AC59E7593A24.jpeg
94EEF58C-F524-4EE2-990F-58396D9B15D0.jpeg

B66D3631-C7FE-479C-AFD7-76B633879DDD.jpeg

Gerade stelle ich langsam auf Digitalbetrieb um, was den Spielspaß deutlich erhöht. Man kann ja nicht nur verschiedene Loks auf einem Gleis steuern, sondern auch Funktionen schalten. Z.B. Licht oder Soundfunktionen. Am Montag habe ich die erste Lok selbst digitalisiert und einen Decoder nachgerüstet und bei der Gelegenheit gleich eine Führerstandsbeleuchtung eingebaut. Zusätzlich habe ich noch das Führerhaus innen lackiert
891D4ECA-16A6-4E3E-96A9-45E2FF447F17.jpeg
62E0B13E-1F7C-4B17-8889-859BED3F9DF7.jpeg
BA7567E7-B9B8-47BF-BA73-ECB3F655036E.jpeg

Die Lok kann jetzt über Tablet und Handy gesteuert werden :D Evtl schaffe ich bis Weihnachten noch den Umbau des Krokodils auf Digitalbetrieb.
42415407-5D16-40AE-9382-4B427CA287D6.png

Zu Weihnachten wird dann auf einer Holzplatte eine Bahn aufgebaut und dann ein paar Tage gespielt :)
 
Das Medium "Computerspiel" hat sich ja enorm weiterentwickelt. Allein durch den möglichen Speicherplatz sind Dinge machbar die in den 80ern undenkbar gewesen wären.
 
Das letzte mal, das ich mich mit so einem elektronischen Teufelszeug befasst habe muss vor
Ca 40 Jahren ein Bildschirmtennis am Fernseher eines Freundes gewesen sein und bislang hatte
Ich nie das Gefuehl etwas verpasst zu haben...Ich hab da zeitgleich immer lieber mit "handfestem"
In Form von motorisierten 2 oder 4 Raedern "gespielt" bzw. mich ueber reale Nordschleifen-
rundenzeiten gefreut

Ich werde diesen Thread dann wohl eher nicht abonnieren...und die Fans von elektronischem Zeugs
dann auch hier nicht weiter behelligen;)
In diesem Sinne...:crash: (passenes emoticon dazu wie ich gerade feststelle)

Trotzdem Viel Spass!
Da fällt mir ein dass ich doch etwas zum SPIELEN vergessen habe... :D :rolleyes:
IMG_20201125_194554.jpg
 
Ob ich als Jahrgang 84 noch ein Kind des Ostens bin, bin ich mir da nicht eher der 90er angefangen hat es mit einem Atari 2600 was gern zu den Feiertagen auch heut noch aktiviert wird der graue Gameboy war dann das erste was ich mir selbst gekauft hab Tetris ist auch einer meiner Favoriten und was mich freut ist das der Gameboy heute noch seinen Dienst tut Batterien rein und los gehts auch als oszi macht er sich ziemlich gut.
Mitte der 90er ging es mit pcs los die meist als Spielgerät genutzt wurden.
Anders als mein Bruder der eher zu den Konsolen tendiert ist hatte ich Spaß am basteln von pc so hatte ich 98 meine erste Lanparty zu counterstrike und anno 1602
Beginn des Studiums ein neuen Rechner zusammen gestellt der State of the Art war 2006 dabei ist der pc in hybrider Nutzung arbeiten und spielen während des Studiums meist mmorpg Anfang diese Jahr dann den alten Rechner in Ruhestand geschickt und wieder was aktuelles top of the line zusammengebaut was sowohl zum konstruieren simulieren und dem taugt sich aber auch zum spielen sehr gut taugt,
Hab aber mittlerweile weniger Zeit zum spielen und durch das tägliche Arbeiten am pc ist man irgendwie auch etwas gesättigt
Durch steam Spiel ich alles was sich interessant finde und auch noch rpgs grad mal wieder dead Space und ich freu mich auf cyberpunk

Spielen hat auch nicht mehr ganz den Stellenwert wie früher einfach aus Zeitgründen
Aber manchmal wenn man Zeit hat oder sie sich eben nimmt genieße ich es
Zu einem Brettspiel sag ich aber auch nicht nein
Und seit neuesten hab ich noch ne Carrerabahn die ich vorm Sperrmüll gerettet hab
 
So, das wird nun umfangreicher. Begonnen hat es ganz früh in den 80ern. Hier und da habe ich in irgendwelchen ungarischen Raststätten seltsame Tische mit eingebautem Fernseher entdeckt auf denen sich Frösche mit so einem komischen Knüppel steuern ließen... das war aber äußerst selten. Ob das der Tatsache geschuldet war im Ostblock aufgewachsen zu sein oder Videospiele generell noch eine Seltenheit waren, kann ich nicht sagen. Aber selbst als Kleinkind hat mich das fasziniert.

Wenige Jahre später (ich muss wohl so ca. 8 gewesen sein) durfte ich mir mehr oder weniger mein Weihnachtsgeschenk selbst im Laden aussuchen. Der Blick fiel auf einen weißen Karton welcher mit blauen Linien versehen war. Eine Spielkonsole von Sega, dem Master System mit eingebautem Spiel.

Anhang anzeigen 865157Anhang anzeigen 865158

Da die Alternative das "Spiel des Wissens" von MB gewesen wäre, fiel die Wahl doch recht leicht. Das Master System mit Alex Kidd in Miracle World und einem Spiel mit einem komischen 80er Jahre Fantasyknilch auf der Packung.

Alex Kidd war ein tolles Spiel, welches aber unglaublich schwierig gegen Ende wurde, als Kind habe ich es nie geschafft es wegen dem hohen Schwierigkeitsgrad durchzuspielen. Aber es war immer wieder ein Spaß es anzuwerfen.

Das andere Spiel war Lord of the Sword. Ein schwieriges Action-RPG mit relativ kryptischen Tipps und Dialogfetzen in Altenglisch. Auch das Spiel habe ich nie durchspielen können, da die Englischkenntnisse nie ausreichten. Erst mit Mitte 20 bin ich es nochmal angegangen und konnte beide Spiele schlagen. Juhu.

Rückblickend halte ich das Sega Master System für eine unterschätzte Konsole, zumindest hier in der EU. Die Spiele waren bunter, bisweilen experimenteller und bisweilen auch erwachsener als die des NES von Nintendo, obgleich solche Hits wie Mario 1-3 und z.B. Tetris fehlten.

Die nächste Konsole war der alte Gameboy. War ein guter Begleiter gegen die Langeweile. Der Tetris-Port war eh der beste ever. Nintendo blieb ich dann auch treu, da das Super Nintendo die bessere Grafik und Spielbibliothek aufwies, zumindest dachte ich das damals. Heute hätte ich wahrscheinlich zum MegaDrive bzw. Genesis gegriffen, aus ähnlichen Gründen wie ich sie schon beim Master System erwähnt habe. Lustigerweise war der Port für Mortal Kombat II auf dem SNES besser, zumindest grafisch.

Anhang anzeigen 865159

Dann kam "Hexen". Eigentlich für den PC entwickelt, wurde das Spiel von den Doom-Machern auch auf die nächste Konsolengeneration portiert. Mich hat Hexen wegen dem Fantasy-Setting abgesprochen und wollte es Zuhause spielen. Ein PC war undenkbar und daher sollte eine neue Konsole her, erst fiel die Wahl auf das N64, doch dann wurde ich von meiner Mutter(!!!) darauf hingewiesen, dass es doch Hexen auch für die Playstation gibt und die Spiele generell eh günstiger waren als die des N64. Nintendo hatte den Zug verpasst und traure sich nicht auf das aktuelle Medium der CD ROM zu setzen... Blablabla.

Die Playstation passte super zu meinem pubertierenden Arsch. Die Spiele waren nicht mehr so kindisch niedlich und die Grafik oftmals in 3D. Klassiker wie Final Fantasy 7 spiele ich auch heute ab und zu noch. Darauf folgte die PS2 und danach meine Lieblingskonsole die "Dreamcast" von Sega. Geiles Teil, geile Spiele und viele 4-Spieler-Games (ChuChuRocket !!!).

Anhang anzeigen 865160


Anhang anzeigen 865161

Danach ging die Tendenz in Richtung PC. Grund dafür war, dass ich einen Arbeitsrechner besaß und die WG anfing World of Warcraft zu zocken. Da hing ich auch mal en Jahr mit den Leuten dran bis ich meinen Char löschte und das Spiel komplett hinter mich ließ. Kurz spielte ich mit dem Gedanken EVE:Online zu zocken, bin aber davon abgekommen, da es ein ähnlicher Zeitfresser wie WoW gewesen wäre.

Heute spiele ich weiterhin am PC. Hab vor Jahren Battlefield angefangen, bin weg davon und zu Rainbow Six Siege. Auch dem habe ich den Rücken gekehrt und spiele heute sowas wie Civilization 5, Stellaris, Hearts of Iron, Insurgency Sandstorm, Dark Souls und Darkest Dungeon.

Aktuell hat mich auch die "Among Us"-Welle erwischt. Das macht Laune.

Anhang anzeigen 865162

Brettspiel-technisch liebe ich "Funkenschlag" oder "Euphrat und Tigris". Aber auch Kartenspiele wie Skip-Bo & Scopa. Oder ne Runde Schach, Backgammon oder Xiangqi.

Anhang anzeigen 865163

Anhang anzeigen 865164

Geht ja schon gut los hier ;)
Ich teile deine Meinung, dass das MS gegenüber dem NES etwas unterschätzt ist. Lustige Spielereien gab´s für beide Systeme, sei es die 3d-Brille für das MS oder den Power Glove für das NES. Aber einen Vorteil hatte das NES immer ... den um Längen besseren Controller. Die zwei Extratasten waren schon mal gut, aber das präszise Steuerkreuz war dem schwammigen Richtungswechselviereck des MS Controllers Lichtjahre voraus. Die Bibliotheken sind auf beiden Systemen gut. Auf dem NES (Mini ... reicht mir heute aus) liebe ich Castlevania I und III, Zelda, Metroid, Mario 3, auf dem MS eben Master of Darkness, Phantasy Star, Ultima IV, Alex Kidd, Wonderboy etc.
Eine PS1 hatte ich mir damals auch gekauft, nachdem ich es erstmal mit dem N64 versucht hatte. Aber spätestens, als "Sicherheitskopien" auf der PS möglich waren, war das Thema N64 durch. Wenngleich ich mir auch hier und da Originale gekauft hatte .... FF VII und Castlevania: Symphon of the Night zB ... beide Spiele gehören heute zu den Titeln, die ich auf eine einsame Insel mitnehmen würde.
Ein Dremcast habe ich erst gehabt, als die Konsole eigentlich schon tot war. Geniales Teil! Aber der Funken sprang nie zu mehr als 75% über ... kann´s nicht rational erklären. Guter Controller, die VMU ... alles super.
PC Spiele haben mich nie so richtig fasziniert, genauso wenig wie heute Spiele auf mobilen Platformen wie iOS oder Android.
 
Das letzte mal, das ich mich mit so einem elektronischen Teufelszeug befasst habe muss vor
Ca 40 Jahren ein Bildschirmtennis am Fernseher eines Freundes gewesen sein und bislang hatte
Ich nie das Gefuehl etwas verpasst zu haben...Ich hab da zeitgleich immer lieber mit "handfestem"
In Form von motorisierten 2 oder 4 Raedern "gespielt" bzw. mich ueber reale Nordschleifen-
rundenzeiten gefreut

Ich werde diesen Thread dann wohl eher nicht abonnieren...und die Fans von elektronischem Zeugs
dann auch hier nicht weiter behelligen;)
In diesem Sinne...:crash: (passenes emoticon dazu wie ich gerade feststelle)

Trotzdem Viel Spass!

Oooch....das kann sich doch auch ergänzen. Habe in diesem Jahr meinen Motorradführerschein gemacht. Wollte dann ganz seriös mein erstes Motorrad kaufen. In der Fahrschule fuhr ich ´ne 600er Bandit. Kurze Recherche, alles klar ... Bandit ist was Gutes, quasi der Golf unter den Motorrädern. Wollte auch nicht zuuuu viel ausgeben. Bissl geguckt, aber keine passende Maschine gefunden. Also quer geguckt ... hmm ... was´n das? 750er Monster. Ducati stand garnicht auf dem Zettel, aber gucken kostet ja nix. Was soll ich sagen ... einmal den Sound einer Ducati 2-Zylinder gehört und es war um mich geschehen. Während die 4-zylindige Bandit seidenweich und leise lief, ist die Monster das genaue Gegenteil. Bis knapp über 2.500U/min schüttelt die sich wie mein Hund im Regen, danach wird´s besser. Aber der Sound! Wenn ich bei 5.000U/min den Gashahn schließe und der Motor bollernd runter tourt ... dann weiss man einfach, dass Italiener Motoren mit Emotionen bauen können.
 
Oooch....das kann sich doch auch ergänzen. Habe in diesem Jahr meinen Motorradführerschein gemacht. Wollte dann ganz seriös mein erstes Motorrad kaufen. In der Fahrschule fuhr ich ´ne 600er Bandit. Kurze Recherche, alles klar ... Bandit ist was Gutes, quasi der Golf unter den Motorrädern. Wollte auch nicht zuuuu viel ausgeben. Bissl geguckt, aber keine passende Maschine gefunden. Also quer geguckt ... hmm ... was´n das? 750er Monster. Ducati stand garnicht auf dem Zettel, aber gucken kostet ja nix. Was soll ich sagen ... einmal den Sound einer Ducati 2-Zylinder gehört und es war um mich geschehen. Während die 4-zylindige Bandit seidenweich und leise lief, ist die Monster das genaue Gegenteil. Bis knapp über 2.500U/min schüttelt die sich wie mein Hund im Regen, danach wird´s besser. Aber der Sound! Wenn ich bei 5.000U/min den Gashahn schließe und der Motor bollernd runter tourt ... dann weiss man einfach, dass Italiener Motoren mit Emotionen bauen können.
...ich sach' nur
IMG_0030.JPG

...aber: Wir schweifen ab! 🤣
 
Wunderbar, die pr S6 von GFN, größte europäische "American"-Type. Hatte ich auch mal im Stall bis ich die ganzen digitalen gegen Spielzeug eingetauscht habe.
aHR0cHM6Ly9mb3Rvcy5yZW5ucmFkLW5ld3MuZGUvZjMvNC80NTMvNDUzNjA1LWdkczB6ZTNmOW5wZi1jcDIwMTcxMjI5XzE5MjktbGFyZ2UuanBn.jpg

Die Göppinger T12 auf klassischem "Modellgleis", mit 'nem Elettrotren/Espana BP-Tanker am Haken unter dem Hornby-Dublo/GB Fußgängersteg. Eines der wenigen Bauwerke denen ich eine Existenz auf meiner Anlagenplatte zugestehe.
Auch wenn Model-Railroading bei vielen nur als Pantoffelhobby durch geht .... ey, Pantoffelhobby ist absolut super. Auch wenn mein Engagement derzeit sehr tief fliegt, die Zeit wird wieder mal kommen und ich hab noch zwei Schränke voll mit Material ;-)
080216x002-kb1000.jpg

SNCF 2-231E "Chapelon-Pacific" vom sagenhaften Signore Rossi. Rivarossi/Italia
Ein Blick auf meine offshore-verdrahtete "Alte".
blech.jpg

stef.jpg

cfs13.jpg

Als Liebhaber von Strategiespielen bin ich auf der alten streng nach ereignisgesteuertem Fahrplan, ner Flasche Roten und einer schönen Zigarre gefahren ;-)
P4160011.jpg

Mag alles etwas konfus aussehen, aber es existierten alle Einrichtungen und Bahnhofsbereiche um einen Betrieb mit Dampfloks abzuwickeln. Da gibt es ganz schön Stress wenn morgens vom verspäteten Nachtzug noch Kurswagen umrangiert werden müssen, der Nahverkehr loslegen will und der Durchgangsgüterzug noch zerlegt werden muß und der Bahnhofschef 'nen Zacken in der Krone hat ;-)
Die Paralelle zum Rennrad ist - Räder müssen rollen - die Kür kommt erst danach.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben Unten