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Vegane Ernährung und Radsport

Es gibt wohl wenig auf dieser Welt was vergleichbar sinnfrei ist wie eine vegane Ernährung.


Alle Proteine im menschlichen Körper sind tierische Proteine.
Veganer: Tierische Proteine sind ungesund.

Alle Fette im menschlichen Körper sind tierische Fette.
Veganer: Tierische Fette sind ungesund.

Die meisten Fette im menschlichen Körper sind gesättigte Fette.
Veganer: Gesättigte Fette sind ungesund.

Fast jede Zelle im menschlichen Körper produziert Cholesterin.
Veganer: Cholesterin ist ungesund.

Bevor man sich auf irgendwelche Studien beruft sollte man sich vielleicht zuerstmal mit logischem Denken beschäftigen.


Noch viel schlimmer sind natürlich die angeblich moralischen Argumente:

Tiere in der Natur: Werden zu 99% schon direkt nach der Geburt bei lebendigem Leib gefressen, der Rest überlebt vielleicht irgendwie bis zur Fortpflanzung. Lebensqualität in etwa vergleichbar mit dem Kampf in einem ewigen Krieg.

Tier auf einem Bauerhof: Wird nicht gefressen, verhungert nicht, erfriert nicht, wird on demand von einer Bürste geschrubbelt, verreckt nicht qualvoll an irgendwelchen Krankheiten und stirbt völlig schmerzlos.

Tier vom Veganer: wird nie geboren.


Oder das Natur-Argument:

1 deutsche Kuh = 300kg Fleisch = 1 Jahr lang essen.

Veganer: Braucht 5 Tonnen Obst und Gemüse welches 10 mal die Erde umrundet und dann zum Großteil in der Toilette landet.


Veganismus - der größte Witz in der Geschichte der Menschheit.


Aber man sollte natürlich tolerant sein, jedem das Seine.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt wohl wenig auf dieser Welt was vergleichbar sinnfrei ist wie eine vegane Ernährung.
Ja. Ist bestimmt wenig. Dein Post gehört allerdings sicher dazu.

Aber man sollte natürlich tolerant sein, jedem das Seine.
Ja. Es darf ja auch jeder mal ein bisschen trollen. Aber für den Unterhaltungswert könntest du dir nächstes Mal etwas mehr Mühe geben. Das ist ja höchstens 2/10. Da sind wir hier im Forum und in diesem Thread deutlich besseres gewohnt. Hast wohl zu lang kein tierisches Protein mehr bekommen?!
 
... Da sind wir hier im Forum und in diesem Thread deutlich besseres gewohnt. Hast wohl zu lang kein tierisches Protein mehr bekommen?!
Auch, wenn's nicht gut gelungen ist. Mühe hat er sich gegeben. Es sind doch einige Zeilen geworden.
Zu viel, um im Detail zu antworten. Aber das lohnt sich wahrscheinlich auch nicht.
 
Es gibt wohl wenig auf dieser Welt was vergleichbar sinnfrei ist wie eine vegane Ernährung.


Alle Proteine im menschlichen Körper sind tierische Proteine.
Veganer: Tierische Proteine sind ungesund.

Alle Fette im menschlichen Körper sind tierische Fette.
Veganer: Tierische Fette sind ungesund.

Die meisten Fette im menschlichen Körper sind gesättigte Fette.
Veganer: Gesättigte Fette sind ungesund.

Fast jede Zelle im menschlichen Körper produziert Cholesterin.
Veganer: Cholesterin ist ungesund.

Bevor man sich auf irgendwelche Studien beruft sollte man sich vielleicht zuerstmal mit logischem Denken beschäftigen.


Noch viel schlimmer sind natürlich die angeblich moralischen Argumente:

Tiere in der Natur: Werden zu 99% schon direkt nach der Geburt bei lebendigem Leib gefressen, der Rest überlebt vielleicht irgendwie bis zur Fortpflanzung. Lebensqualität in etwa vergleichbar mit dem Kampf in einem ewigen Krieg.

Tier auf einem Bauerhof: Wird nicht gefressen, verhungert nicht, erfriert nicht, wird on demand von einer Bürste geschrubbelt, verreckt nicht qualvoll an irgendwelchen Krankheiten und stirbt völlig schmerzlos.

Tier vom Veganer: wird nie geboren.


Oder das Natur-Argument:

1 deutsche Kuh = 300kg Fleisch = 1 Jahr lang essen.

Veganer: Braucht 5 Tonnen Obst und Gemüse welches 10 mal die Erde umrundet und dann zum Großteil in der Toilette landet.


Veganismus - der größte Witz in der Geschichte der Menschheit.


Aber man sollte natürlich tolerant sein, jedem das Seine.



OMG so ein Unfug habe ich noch nie gelesen. Setzen 6.
 
People wanna hear good things about their bad habbits 😂

Fairerweise ist es aber auch durchaus möglich sich unglaublich schlecht Vegan zu ernähren...

Die ganzen Ersatzprodukte sind fast immer reinste "Chemie" Bomben (Also Chemie im Sinne von künstliche Zustätze). Ich probiere da gerne hin und wieder mal was aus was z.b. Burger Ersatz angeht , einfach weil es mich interessiert.

Zutatenliste oft ein ganzes Buch ;)
Und Pommes + Cola wird nicht gesund nur weils Vegan ist.

Viele "Modeveganer" wollen hören dass sie gut / gesund essen weil sie auf fleisch verzichten hauen sich aber dann "chemie"Ersatzprodukte rein dass man mit den ohren schlackern muss

Mit Ernährung ist es oft wie mit Religion
Wir haben Untersuchungen und wissenschaftliche Erkenntnis aber trotzdem sind die meisten Menschen felsenfest und auch verbissen von Sachen überzeugt, die sich nicht damit decken.
Das gilt für viele Fleischfanatiker genauso wie für viele Veganer.

Ich höre z.b. aus Bekanntenkreisen immer wieder , dass der Mensch von Natur aus kein Fleisch essen würde und quasi als Pflanzenfresser geboren sei...

Das ist halt Wunschdenken statt Realität, denn wir sind einwandfrei nachgewiesen Allesfresser.

Die Darm- und Verdauungsanatomie des Menschen entspricht in seinen Grundzügen dem eines Fleischfressers (Leslie C. Aiello, Peter Wheeler 1995, Milton 1987, 2003).


Genauso ist umgekehrt halt auch nicht so , dass der Mensch von hohem Fleischkonsum profitiert....
Ich werde andersum auch oft beim Grillen drauf angesprochen wieso ich so viel Grünzeugs Grille und
mit 2 Bratwürsten fleischtechnisch schon genug habe.
Dieses Pseudo Männergehabe dass man beim grillen mindestens 500g Fleisch essen muss und 5 Bier konsumieren um ein wahrer kerl zu sein ist genauso mist ;)
 
Die ganzen Ersatzprodukte sind fast immer reinste "Chemie"

Das stimmt nicht. Die gängigen Hersteller in Europa die man auf dem Markt kennt benutzen keine "Chemie", sondern natürliche Zutaten. Lediglich färbende Lebensmittel und Konservierungsstoffe kommen gelegentlich zum Einsatz, was in der non-veganen Ernährung längst Standard ist. Vegane Ersatzprodukte wie Geschnetzeltes, Käse, Wurst etc bestehen größtenteils aus Seitan, Kartoffelstärke, Maisstärke, Erbsenprotein, Kokos etc.
 
Na ich weiß nicht. Fleischersatzprodukte sind immer verarbeitet und ja, sie haben vielleicht nicht mehr Chemie als andere, nichtvegane verarbeitete Lebensmittel. Aber in einem Atemzug von gesunder Ernährung und hoch verarbeiteten Lebensmitteln zu reden ist schon absurd. Ich denke bei gesunder Ernährung an frische, unverarbeitete Zutaten. Das geht natürlich auch vegetarisch/vegan, aber eher nicht mit vegetarischem Fleischersatz.

Seitan ist mehr oder weniger reines Gluten. Das steht in letzter Zeit auch nicht gerade im Ruf, besonders gesund oder verträglich zu sein.
 
Na ich weiß nicht. Fleischersatzprodukte sind immer verarbeitet und ja, sie haben vielleicht nicht mehr Chemie als andere, nichtvegane verarbeitete Lebensmittel. Aber in einem Atemzug von gesunder Ernährung und hoch verarbeiteten Lebensmitteln zu reden ist schon absurd. Ich denke bei gesunder Ernährung an frische, unverarbeitete Zutaten. Das geht natürlich auch vegetarisch/vegan, aber eher nicht mit vegetarischem Fleischersatz.

Seitan ist mehr oder weniger reines Gluten. Das steht in letzter Zeit auch nicht gerade im Ruf, besonders gesund oder verträglich zu sein.

Ich weiß dass du es nicht weißt...:p
daher nochmal: in den gängigen Marken ist NICHTS unnatürliches bzw chemisches enthalten (Ausnahmen bestätigen die Regel)
Ich stelle zuhause selber Seitan und veganen Käse aus zb. Flohsamenschalen und Cashews her und das Zeugs ist mega gesund. Dass du bei gesunder (veganer) Ernährung an frische unverarbeitete Zutaten denkst ist auch richtig und nachvollziehbar. Das macht auch die vegane Ernährung eigentlich aus. Viel Gemüse und etwas Obst.
Ersatzprodukte sind in Massen sicher nicht gesund, ich habe mich anfangs als Anfänger-Veganer nur davon ernährt und gleich zugenommen bis ich die Liebe zum Kochen bei mir selber entdeckte.
 
Muss noch mal darauf zurückkommen:
in den gängigen Marken ist NICHTS unnatürliches bzw chemisches enthalten (Ausnahmen bestätigen die Regel)
An veganen Produkten habe ich hier zu Hause nur Oatly Hafermilch gefunden.
  1. Auf der Packung sind sind in der Tat nur Wasser, Hafer und Meersalz aufgeführt. Ich kenne mich im Lebensmittelrecht nicht aus und weiß nicht, was man reintun darf, ohne es zu deklarieren.
  2. Aber: Hier findest Du eine Auflistung, was man so grundsätzlich in Deutschland in der Hafermilch findet (ohne Bezug zu einem bestimmten Produkt). Xanthan, Guarkernmehl, Lecithin ... die üblichen Verdächtigen halt, mit denen man an der Konsistenz und der Haltbarkeit schraubt, nachdem man natürliche Konsistenzbildner wie z. B. Fett irgendwie rausgemacht hat.
Also so ganz überzeugst Du mich nicht, auch wenn Du Dich scheinbar intensiver damit beschäftigt hast als ich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich weiß dass du es nicht weißt...:p
daher nochmal: in den gängigen Marken ist NICHTS unnatürliches bzw chemisches enthalten (Ausnahmen bestätigen die Regel) ...
" Ich weiß dass du es nicht weißt... ". Hört sich etwas arrogant in meinen Ohren an. Was deinen Hinweis auf verarbeitete Produkte gängiger Marken betrifft, wird er durch Wiederholung nicht wahrer. Kannst du irgendeinen Test, irgendeine Untersuchung verlinken, die deine Aussage stützen?
Bei Ökotest fallen Fleischersatzprodukte durch. Dort wird ein vernichtendes Urteil gefällt.
Auch die Stuttgarter Zeitung berichtete darüber.
Ins gleiche Horn stößt der NDR mti seinem Bericht.
Laut Wirtschaftswoche fallen viele Produkte durch.

Ich persönlich sympathisiere mit dem veganen Weg. Vor allen Dingen wegen des Tierwohls, das bei heutiger Massentierhaltung mit Füßen getreten wird. Auch bin ich mir ganz sicher, dass man sich vegan sehr gut ernähren kann. Lediglich bei der Proteinversorgung finde ich es etwas schwerer. Dass du die Liebe zum Kochen gefunden hast, klingt vielversprechend. Aber solch einseitige, vereinfachenden Aussagen, wie du sie, ohne jeden Nachweis zu Fleischersatzprodukten triffst, sind wenig gewinnend und machen eher misstrauisch.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Lasst es uns bitte nicht zu kompliziert machen. Zu jedem Produkt findet man mithilfe google schnell mal contra und pro Artikel. Meiner Meinung nach sind die veganen Ersatzprodukte zu Unrecht in der Kritik. Das Thema ist äußerst aggressiv unter den Leuten, Medien wissen das und finden hier die beste Möglichkeit Publicity zu machen. Von all der Scheiße was sich jedoch die meisten Menschen reinstopfen, daran erkranken und sterben wird nichts geschrieben. Das finde ich dann immer so geil wenn mir fette, kranke Menschen erklären wollen wie chemisch und ungesund vegane Ersatzprodukte sind, währenddessen sie ihre Cola schlürfen und ihre Nuggets fressen. Da weiß ich nicht ob ich lachen oder weinen soll. Das schreibe ich jetzt unabhängig von euch, wer was hier geschrieben hat. Versteht es als Off-Topic.

Um es abzukürzen: Für mich sind tierische Lebensmittel als auch vegane Ersatzprodukte ungesund, wobei letzteres sicher gesünder ist, da es eine Pflanze ist. Und was ist Fleisch? Fleisch ist Blut, Verwesung, Knorpel, Knochen, Maden, Schädlinge
.
Das kann niemals gesund sein. Man muss sich einfach klar machen dass Fleisch der Rest einer Leiche ist und Verwesung unmittelbar nach dem Tod einsetzt. hin und wieder hört man von Schlachthaus-Hygiene Skandälen etc, das kommt genau davon.

Wer sich gesund ernähren möchte greift auf Früchte und Lebensmittel zurück, die uns die Erde frei und kostenlos zur Verfügung stellt und was auch noch billig in der Herstellung ist: Reis, Kartoffeln, Obst, Gemüse.

Bzgl. Proteine: Es ist ein großer Mythos da draußen, dass es schwer sei sich als Veganer genug proteinreich zu ernähren. Allein Bohnen und Hülsenfrüchte haben reichlich Proteine. Kichererbsen und Brokkoli sind auch super.
Würden die Menschen mal mehr so etwas essen hätte keiner Probleme beim kacken oder bei der Verdauung. Gerade von der jungen Generation bzw in meinem Alter (30 aufwärts) kenne ich niemanden der sich mal Brokkoli selbst zuhause kocht, geschweige denn weiß, wie man Kichererbsen kocht. Da wird sich einfach abends ne Pizza gekauft und gut is.

Für genug Aufklärung empfehle ich dringend die Rede von Gary Yourofsky, dort geht es neben der Ethik auch um den gesundheitlichen Aspekt von tierischen und veganen Lebensmitteln.
 
Zuletzt bearbeitet:
Fleisch ist Blut, Verwesung, Knorpel, Knochen, Maden, Schädlinge.
Also bisher hatte ich Deine Beiträge mit Interesse gelesen, auch wenn ich hie und da widersprochen habe. Aber das oben Zitierte ist platte, inhaltsleere Polemik.

Wir Menschen mögen uns moralisch-ethisch entwickeln und meintewegen vom Fleischkonsum emanzipieren. Rein biologisch sind wir trotzdem Allesfresser und somit auf die Verdauung auch tierischer Produkte ausgelegt.

Die Tierhaltung ist schlecht für die Tiere, schlecht für die Umwelt und der Umfang, in dem wir tierische Produkte verzehren, ist ungesund. Es gibt also gute Gründe, sich darauf zu verzichten. Aber dass tierische Produkte aus Ernährungssicht prinzipiell schlecht sein sollen, ist einfach Unsinn.

Zigaretten sind übrigens ein überwiegend pflanzliches Produkt! Was sagt uns das?
 
Also, ich bereite mir Broccoli selbst zu, trinke keine Süßgetränke, liebe Bohnen und Hülsenfrüchte, habe keine Probleme mit dem Stuhlgang und der Verdauung und glaube auch nicht, dass es unmöglich ist, sich als Veganer mit Proteinen zu versorgen. Ich hätte mir lediglich eine differenziertere Diskussion zu Fleischersatzprodukten mit entsprechenden Nachweisen gewünscht. Und ich finde es einfach leichter, sich über Skyr oder Magerquark mit Proteinen zu versorgen, als über vegange Produkte. Aber natürlich geht es mit etwas Achtsamkeit auch vegan.

@Saksalainen, ich empfinde deinen Auftritt ziemlich undifferenziert, polemisch und auch unangenehm aggressiv. Auf diese Weise wirst du leider nur wenige Leute für die gute Sache gewinnen. Das ist schade! Da wir hier auf keine gute Ebene von Austausch und freundlicher, inhaltlicher Auseinandersetzung finden, verabschiede ich mich lieber. Trotz allem finde ich es toll, dass du für dich eine gute, ethische und wohl auch gesunde Ernährungsweise gefunden hast.
 
Aber dass tierische Produkte aus Ernährungssicht prinzipiell schlecht sein sollen, ist einfach Unsinn.

Du bist was du isst. Und die Menschheit frisst sich krank.
75% aller Menschen sind laktoseintolerant.
Fleisch verursacht Krebs und Herzkreislaufversagen.
Kuhmilch entzieht Knochen Kalzium.

Schau dir Gabel statt Skalpell an, da wird so ziemlich genau gezeigt dass es ungesund ist, auf tierisches Essen zurückzugreifen. https://de.wikipedia.org/wiki/Gabel_statt_Skalpell

Also, ich bereite mir Broccoli selbst zu, trinke keine Süßgetränke, liebe Bohnen und Hülsenfrüchte, habe keine Probleme mit dem Stuhlgang und der Verdauung und glaube auch nicht, dass es unmöglich ist, sich als Veganer mit Proteinen zu versorgen. Ich hätte mir lediglich eine differenziertere Diskussion zu Fleischersatzprodukten mit entsprechenden Nachweisen gewünscht. Und ich finde es einfach leichter, sich über Skyr oder Magerquark mit Proteinen zu versorgen, als über vegange Produkte. Aber natürlich geht es mit etwas Achtsamkeit auch vegan.

@Saksalainen, ich empfinde deinen Auftritt ziemlich undifferenziert, polemisch und auch unangenehm aggressiv. Auf diese Weise wirst du leider nur wenige Leute für die gute Sache gewinnen. Das ist schade! Da wir hier auf keine gute Ebene von Austausch und freundlicher, inhaltlicher Auseinandersetzung finden, verabschiede ich mich lieber. Trotz allem finde ich es toll, dass du für dich eine gute, ethische und wohl auch gesunde Ernährungsweise gefunden hast.

Wenn du Fragen hast, schreib mir ne Mail. Bis dann.
 
Du bist was du isst. Und die Menschheit frisst sich krank.
Aber in erster Linie weil sie zu viel frisst. Was, spielt da nur eine untergeordnete Rolle.
75% aller Menschen sind laktoseintolerant..
Das ist Regional sehr verschieden, der Wert in Europa liegt z.B. viel tiefer. In D z.B. zwischen 10 und 15 % In Skandinavien z.B unter 5 %.
Fleisch verursacht Krebs und Herzkreislaufversagen.
Auch das kann man nicht so generell sagen. Lies die entsprechenden Studien mal genau. Da steht nicht drin das Fleisch Krebs verursacht, sondern (vereinfacht gesagt) das erhöhter Fleischkonsum (gewisser Fleischsorten) das Risiko für Krebs erhöht. Das ist was Anderes!
Kuhmilch entzieht Knochen Kalzium.

????
Das musst du jetzt mal erklären wie das funktionieren soll?
 
Auch das kann man nicht so generell sagen. Lies die entsprechenden Studien mal genau. Da steht nicht drin das Fleisch Krebs verursacht, sondern (vereinfacht gesagt) das erhöhter Fleischkonsum (gewisser Fleischsorten) das Risiko für Krebs erhöht. Das ist was Anderes!

Ja, richtig. Und die Mehrheit der Menschheit hat einen erhöhten Fleischkonsum. Wer isst den heute noch einmal die Woche Fleisch? Der Braten, der früher ein Sonntagsbraten war, ist heute ein Werktagbraten und die Wahrnehmung was wenig Fleisch ist, völlig verschoben und realiitätsfern. Die wenigen Prozente die wirklich wenig Fleisch essen fallen unter den Tisch, da sie verschwindend gering sind und nicht ins Gewicht fallen. Man muss es leider so formulieren.

????
Das musst du jetzt mal erklären wie das funktionieren soll?
schau dir Gary Yourofsky an.
was ich auf Anhieb gefunden habe: https://rp-online.de/leben/gesundheit/ernaehrung/wie-milch-krank-macht_aid-12674939
es gibt bisher wenig Links darüber, wahrscheinlich auch bewusst.
Denn unser Staat sowie alle Regierungen weltweit haben kein wirkliches Interesse daran dass wir uns alle gesund und vegan ernähren, weil dann Mrd. EUR flöten gehen und die Pharmaindustrie einbräche. Je früher man ins Gras beißt desto besser. Du wirst von der Regierung, der WHO oder anderen Ämtern nie hören dass eine pflanzliche Ernährung gesund sei. Zu viel Geld steckt dahinter. Stattdessen hält man an jahrzehntelangen Lügen fest, in dem man der Bevölkerung eintrichert, Kuhmilch wäre gesund um starke Knochen zu bekommen und Fleisch sei gesund um Proteine aufzunehmen. Absurd.
 
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Kuhmilch entzieht Knochen Kalzium.

Für Belege siehe z.B. die Bücher
 
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