thebigoneinfront
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Der Temperatureffekt ist bei der Luftdruckmessung nicht extrem, aber 15 Grad Unterschied können in radfahrtypischen Höhen von 0 bis 1000 hm schon einen halben Meter und damit rund 6 % Fehler in der barometrischen Höhenstufe (die da so zwischen 8 und 9 m liegt) und damit in den kumulierten hm ausmachen, s. https://de.wikipedia.org/wiki/Barometrische_Höhenformel#Die_Höhenstufen, rund um die Tabelle die Abhängigkeiten mit vielen Formeln genau aufgedröselt.
Das mit dem Flüssigkeitspropf, also eingeschlossener Luftblase, habe ich noch nicht recht kapiert. Flüssigkeiten sind nicht kompressibel. Stell‘ Dir ein Rohr vor, ein Ende offen, am anderen Ende durch einen Drucksensor geschlossen. Zwischendrin ein Wasserpropf. Erhöhe ich am offenen Ende den Druck, erhöht er sich doch auch am Sensor? Ich weiß natürlich nicht, welche baulichen Besonderheiten der Garminsensor hat oder was passiert, wenn die Flüssigkeit direkt am Sensor ansteht. Evt. sind da schon Kapillarkräfte maßgeblich.
Das mit dem Flüssigkeitspropf, also eingeschlossener Luftblase, habe ich noch nicht recht kapiert. Flüssigkeiten sind nicht kompressibel. Stell‘ Dir ein Rohr vor, ein Ende offen, am anderen Ende durch einen Drucksensor geschlossen. Zwischendrin ein Wasserpropf. Erhöhe ich am offenen Ende den Druck, erhöht er sich doch auch am Sensor? Ich weiß natürlich nicht, welche baulichen Besonderheiten der Garminsensor hat oder was passiert, wenn die Flüssigkeit direkt am Sensor ansteht. Evt. sind da schon Kapillarkräfte maßgeblich.