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MdRzA - Mit dem Rad zur Arbeit

Weil hier ja vor einigen Tagen mal die mdRzA-Räder gezeigt werden sollten - hier meine beiden Pferde:

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Das Rennrad, ein alter, aber nicht klassischer (in der Klassiker-Ecke würden sie sagen "Wasserrohr") Stahlrahmen von Anfang der 90er mit modernen Anbauteilen. Mit dem fahr ich nur zur Arbeit, wenn ich Abends noch ne größere Runde vorhabe (z.B. auf den Königstuhl fahren, wie im Bild).

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Das Alltagsrad, ein Trekkingbike - Erbstück von meinem Vater, das mir meine Mutter nach dessen Tod ein bisschen aufs Auge gedrückt hat und das mich nach 15 Jahren Pause überhaupt wieder zurück aufs Rad geführt hat. Mir im Grunde genommen ein bisschen zu klein, aber ich fühl mich sehr wohl drauf. Müsste mal geputzt werden.

Im Moment warten noch ein Selbstaufbau für meine Liebste, das unverbastelte Mifa meines Schwiegervaters im Originalzustand von Anfang der 80er und ein altes Diamant 167 im Keller auf Pflege und Restaurierung. Wenn ich die alle geschafft habe, gibts zur Belohnung was neues für den Arbeitsweg. Wahrscheinlich so eine Art Gravelrandonneur.

Gruß CT - heute per Auto, hier schüttet es.
 
auf dem Hinweg wieder geschummelt
Nach dem Heimweg doch 30km auf der Uhr. Ich muss mir abgewöhnen, mit dem Rad mit dem ÖPNV mithalten zu wollen. Es artet in Stress aus, wenn man im Radler-Stau zu überholen versucht. Mitschwimmen wäre sicher besser.

Am meisten ärgern mich übrigens:
  1. Andere, rasende Radfahrer
  2. andere, ihre Umwelt überhaupt nicht wahrnehmende Radfahrer
  3. stinkende Zweiradfahrer (Pizza-Boten etc.)
  4. und dann kommen eigentlich erst Autos.
War vermutlich mein letztes MdRzA diese Woche. Morgen ÖPNV, Rest der Woche Home Office.
 
Dauerregen bei 10 Grad heute morgen. :rolleyes: Nachts hat es extrem geschüttet, da bin ich unterm Dach schlafend mehrmals wach geworden von. Früher wäre ich bei dem Wetter niemals mit dem Rad zur Arbeit,dabei hab ich passende Kleidung schon lange im Schrank. Ab morgen soll es aber wieder besser werden, dann ist aber auch Homeoffice angesagt. :)

Eine Unterführung stand ca. 30cm unter Wasser, die Winterschuhe sind zwar wasserfest aber das war dann wohl doch zu viel. Denke auch nicht, dass die bis heute nachmittag wieder trocken sind...
 
Guten Morgen
Wieder auf dem Weg zA, hab heute allerdings das Pony im Stall gelassen, irgendwie war mir das Zuviel nass, zumal der Rest der Woche wieder herrliches Sommerwetter angesagt ist.
Der Urlaub in den Dolomiten war auch ohne Rad grossartig aber das Trainingsziel für die nächste Saison ist vollkommen klar: Die Sellaronda muss gefahren werden :D
(Als Vorgeschmack der Blick vom passo gardena zurück Richtung Pordoi)
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Zuletzt bearbeitet:
@b_a , tolles Bild. Da hast Du bestimmt mächtig Spaß gehabt.
gestern doch tatsächlich mal die Blechdose genommen :eek:. Hatte morgens leider viel zu lange im Wartezimmer vom Arzt gesessen und daher keine Zeit mehr zum Fahren gehabt. Dafür gab es abends noch nen schönen Hunderter an die Elbe;) Hier ist weiterhin der blaueste aller blauen Himmel und es war erneut ein traumhafter Sonnenaufgang mit etwas Nebelschwaden über den Feldern. Herz, was willst Du mehr:D

Schö Di
 
Guten Morgen, momentan mache ich gerade eine Mikropause. Die Hitze vom Freitag/Samstag und nun der kalte Dauerregen (Schnee bis auf 1'800 Meter hinunter) liessen meine Freude fürs Radeln vorläufig erstarren.
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Die nächsten Tage werde ich noch ein paar kurze Einheiten fahren, bevor dann am 15./16. August der Saisonhöhepunkt mit der Tortour (ich starte im Rennformat Sprint) mit Klausenpass und Oberalppass stattfinden wird. Ich wünsche eine gute Zeit und bis bald.
 
Denke auch nicht, dass die bis heute nachmittag wieder trocken sind...
Der Nachteil an wasserdichten Schuhen ist, dass die Nässe auch kaum wieder raus kommt. Da hilft die alte Methode: Trockenes Zeitungspapier in die Schuhe stopfen und nach 1-2 Stunden wechseln.

Heute bin ich nur ins Home-Office geradelt mit kurzem Abstecher zum Baggersee.

Gestern habe ich noch das Radl-Wochenende im September gebucht: Fahrkarte nach Brienz mit drei Übernachtungen. Sicherheitshalber mit Stornierungs-Option. Muss ja nicht gleich Corona sein. Bei so einem Alpen-Wetter wie jetzt macht das auch keinen Spaß.
 
@b_a - die Sellaronda kenne ich bisher nur auf Skiern. Aber mit dem Rad - das hätte natürlich auch was. Wobei ich mir das momentan nicht zutrauen würde.

Heute wieder mdRzA. Etwas platt, zuerst fragte ich mich, warum, aber klar, ich war am Sonntag auf dem Weißen Stein - ein Berg, den ich momentan gut hochkomme, aber viel mehr oder gar mehrere der Kategorie kann ich noch nicht. Und dass es doch ein bisschen anstrengend war, merke ich dann so ca. eineinhalb Tage später noch ein bisschen.

Gruß CT
 
Was soll ich sagen... Regen, Regen, Regen..... :confused:
Gestern bei gleichmässigen Landregen ins Büro, heimwärts hat es "nur" getröpfelt.
Heute früh dagegen, nachdem es die ganze Nacht geschüttet hat, richtig starker Dauerregen.
Kurz überlegt... hmm... das Auto steht frisch geputzt in der Garage 🤔
Also doch etwas unwillig das ganze Goretex Zeug übergestülpt, einschließlich Kapuze ;) und das Regenpony genommen.
Was mich nur wirklich wirklich nervt an der ganzen Sache ist, das sich schon nach ein paar Hundert Metern das Wasser unten bei den Schuhen reingdrückt hat :mad: da könnt ich echt ausrasten. Da quält man sich in den Mist rein, Überschuhe, Regenhose, achtet darauf alle Klett zu, alles schön in der richtigen Reihenfolge übereinander zu haben und dann sowas 😤 Die Schuhe werden sicher auch bei mir nicht trocken bis zu Heimfahrt.
Von den nicht funktionierenden Überhandschuhen brauch ich gar nicht reden, das einzige was das ändert ist folgendes: ich kann dann im Büro 4 Handschuhe überm Fenster auswringen.
Jetzt bin ich aber nur 35-45min unterwegs, wie machen das die unter uns die so viel länger unterwegs sind??
Die versammelte Mannschaft hat mich auf jeden Falls bestaunt als ich triefend angekommen bin.
Bei uns geht schon ständig die Sirene, überall volle Keller, Unterführungen etc.
A8 war auch zeitweise gesperrt weil das Wasser hüfthoch stand. Hoffe daheim schwimmt der Keller nicht, die Senke unweit von uns wurde auch gesperrt, weil voll.
Nun, nach der Arbeit treffe ich mit mit Herrn Rennsemme bei seinen Eltern, dort ist sein neues Surfboard angeliefert worden.
Kann er gleich heimpaddeln damit :D

Diese Woche noch, dann 3 (!!!! hatte ich ewig nicht mehr) Wochen Urlaub. Samstag oder Sonntag werden wir losfahren gen Norden und am Montag lassen sie uns dann hoffentlich nach Dänemark rein ;) und dann werde ich Nordseeluft geniesen! :)
Da ich mein Ridley nach Hamburg verkauft habe, kommt das auch mit. Wird lustig mit 3 Rädern und Surfgepäck, ich höre Herrn Rennsemme jetzt schon fluchen 🤣 da geh ich ihm lieber aus dem Weg wenn er zum reinschlichten in Sprinter beginnt...... 🤭
 
Moin,

morgen gehts bei mir wieder mdRzA, nach fast zwei Wochen Urlaub.

Dabei viel Rad gefahren, innerhalb einer Woche über 500km, das hatte ich bisher nur im Winter bei der Festive500 :D
Unter anderem wollte ioch eine Tour mit dem Rennrad von Dortmund zur Ennepetalsperre fahren, ungefähr die gleiche Strecke wie vor zwei Jahren schon, allerdings hat das Wetter nicht mitgespielt, und ich hab unterwegs die Tour abgebrochen bzw. abgekürzt. War dann im Nieselregen auch ganz nett irgendwie, so wie in der Signautr von @sibi

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Hier vom Bismarkdenkmal in Hohensyburg mit Blick Richtung Hagen, da war es noch trocken, aber man kann den Regen schon sehen.

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Dann auf dem Höchsten Punkt am Gipfelkreuz Hagen, da war es schon ordentlich nass.

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Und hier fast am Ende vor den Hohensyburger Serpentinen am Hengsteysee. Oben rechts entstand das erste Bild ;)


Dann bin ich mit meiner Schwester eine Tour von Wuppertal nach Dortmund über Bahntrassen gefahren, zuerst die Nordbahntrasse in Wuppertal, dann die alte Kohlenbahn und am Ende den Ruhrtalradweg, wunderschön zu fahrende Strecken, wir sind aber in der Woche gefahren, am Wochenende ist da sicher viel mehr los.

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Letzte Woche Freitag dann meine längste Tour dieses Jahr, von Bremervörde zum Fähranleger in Dagebüll Mole, knapp über 200km.
Gestartet um 03:52, angekommen pünktlich um die Fähre um 12:35 zu erreichen. Die Elbefähre um 05:30 hab ich auch genau erwischt, allerdings musste ich dafür schon viel Tempo machen, was ich im Grunde gar nicht wollte. Angepeilt hatte ich in Dagebüll eigentlich die Fähre um 14:05.

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Setup am Start, kompaktes Gepäck :)

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Sonnenaufgang auf der Elbefähre

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Und in Dagebüll die wartende Fähre nach Föhr :)

Auf Föhr dann den Gran Fondo für August erledigt, zweimal um die Insel und noch etwas dazu :)
Durch den Ostwind an dem Tag in die eine Richtung schön schnell, zurück dann natürlich zäh ;)

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Nach diesem Foto ist mir das Rad umgekippt... dabei hat es das Schaltauge verbogen. Das wusste ich da noch nicht, ich dachte schon, das Schaltwerk ist hin, weil es in den kleinen Gängen die Speichen berührt hat, also weiterhin immer mit ein wenig Angst in größeren Gängen gefahren, vor allem weil ich ja noch nach Haus musste... Ist aber mittlerweile wieder gerade gebogen :)

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Achja, Ich und Selfies... 🙄 (Hier im hautengen Maglia Nera von Castelli, in M sitzt es wie eine zweite Haut :D)

Um die 500 Wochen-Kilometer zu erreichen, am Tag danach dann nochmal um die Insel gefahren.

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Zentraler Punkt war immer wieder der neugebaute Turm da an der Mole in Wyk ;)

Und Montag ging es dann zurück, allerdings nicht ganz mit dem Rad, von Niebüll nach Itzehoe mit dem Zug, und dann noch 75km nach Hause.

So waren das mal eben ca. 666km im Urlaub 😱
Ich würde ja noch mehr Fotos posten, aber es gehen ja nur zehn... mehr sind aber bei Strava :D


Bald ist es wieder soweit und dann fahren wir vor Sonnenaufgang zur Arbeit.
Bei mir ist das morgen schon so, Start um kurz nach fünf, Sonnenaufgang 05:46 ;)

Das ist wie mit der ersten Million, die erste ist am schwersten!
Ein Arbeitskollege sagt immer, er arbeitet schon an der zweiten Million, die erste ist nichts geworden :D
 
So, nun habe ich nochmals ein paar Tage Urlaub. Einige erinnern sich vielleicht wegen meiner geplanten Tour nach Stralsund. Habe ich nach den Corona-Lockerungen ad akta gelegt, aber ich radle wenn es das Wetter Mitte Oktober erlauben sollte nach Göttingen, ca. 700 km, also eine oder zwei übernachtungen. Ich werde berichten, die Tour ist geplant. Bis bald.
 
Gelegentlich ergeben sich bei uns Familiengespräche über Fahrräder und ihre Kosten. Dass ein handgelöteter Columbus-Zona-Rahmen seinen Preis hat und eine Campa H11 auch, hat sich in der Familie soweit rumgesprochen. Aber ist das jetzt viel Geld oder wenig?
Da kamen wir auf den Herrn Nachbarn, Raucher. Zieht täglich 1-2 Schachteln weg, also 1,5 im Schnitt, Kosten 7,- €. Da waren wir bei 3.800 € im Jahr - und die Frage, ob man so viel Geld für Fahrräder ausgeben sollte, war vom Tisch.
Dank, Herr Nachbar! :D
 
Moin moin,
heute war doch tatsächlich eine dicke Wolke vor dem Sonnenaufgang. Aber alles juuut. Nicht so bedrohlich wie im Süden der Republik. @Rennsemme , zu beneiden bist Du jetzt nicht so wirklich. Dafür hast Du Dir den Urlaub dann aber auch richtig verdient.
Hier freue ich mich auf die ersten tollen, heißen Sommertage.
Schönes Bergfest nachher
 
Statt wie angekündigt gab es heute doch kein Home-Office sondern eine Lehrstunde in praktischer Meterologie. Start zu Hause auf 70 m bei windstillen 12,5°. Da wurden noch mal alle Fenster kurz aufgerissen, um etwas kühle ins Haus zu bekommen. Auf halber Höhe kommt eine leichte Brise aus Südost auf und es wird auf 10 Höhenmeter spürbar wärmer. Da das Thermometer im Tacho etwas träge ist, bleibe ich stehen: 15,5°. Anschließend kommt ein kleines Flachstück, bevor es wieder zum höchsten Punkt ansteigt. Auf 330 m dann 16,5°. Das letzte Grad geht bei der Zwischenabfahrt in eine kleine, windgeschützte Mulde wieder verloren und anschließend ist der schattige Wald vorbei und in der Sonne gibt es ganz andere Temperaturen.
 
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