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"Berg"-Training für Steigungsmuffel?

Für beides braucht man aber zur Überwindung gleichermaßen Watt.

Schon richtig, doch leider merkt man, dass es am Berg proportional zu den Watt hoch geht und man gegen den Wind eben quadratisch treten muss. Allerdings gehöre ich auch zu der lieber Berg als Wind Fraktion.
 

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Re: "Berg"-Training für Steigungsmuffel?
Hast ja vielleicht noch ein paar Jahre Zeit, dich zu verbessern, auch Erfahrungen zu sammeln. Ich wünsche es dir!

Danke für die Motivation heute; ich habe mich unten am Berg echt gut gefüht, hatte aber ein immenses Pensum die letzten Wochen, das ich dann am Anstieg gemerkt habe. Ich wollte die KOM-Jagd abbrechen und "mein Tempo" weiterfahren, zumal es unglaublich heiß war. Nix da, ich habe es ausgestanden und gekämpft. In mir hätte sich ab der Mitte fast alles umgedreht. Zuhause angekommen sah ich, dass ich den KOM und weitere eingefahren habe, auf vielen neuen Strecken gute Zeiten bekam nebst tausenden hm.

Für mich klappt das ganz gut, meine Werte direkt zu vergleichen und mich mit anderen zu messen, die Top-Fahrer sind (+ die Auswertung meiner erfahrenen Radwerte). Ohne den Vergleich müsste ich aufwendig die vielen Strecken abstecken und irgendwie vergleichen. Meine Zeiten und Werte werden stetig besser, ohne einen konkreten Trainingsplan zu verfolgen (hier diskutieren einige den lieben, langen Tag darüber) - einfach die Berge hochfahren und besser werden. Klein anfangen, so dass man es durchhält und dann steigern, dass man über sich hinausgehen kann. Da ist viel Kognitives und Metakognitives dabei. Wenn ich im Rennen starte, egal welche Sportart, möchte man am liebsten auch direkt am Anfang austeigen ob der hohen Belastungen. Aber man muss es durchziehen und immer einen draufsetzen, über die Kuppe fahren und noch weiter beschleunigen, obwohl der Körper sich dagegen sträubt. Aber der Wille ist stärker und treibt das ganze an. Dann kann man auch, obwohl am Limit und drüber, noch in den Untergriff gehen, aufstehen und durchsprinten. Letzte Woche bin ich einen mittleren Berg fast nur im Unterlenker hoch, den Kopf immer nach unten, damit die Hochprofiler genug Luft bekommen und ich den "Zielpunkt" nicht sehe. Es hat funktioniert!

wer KOMs holt/holen will hat Strava. Ich hatte ja schon im Hochprofiler Thread gebeten, einen Strava-Link Deiner Heldentaten zu posten. Bislang konnten wir aber noch nichts bestaunen!

(sorry an alle anderen, die über Partnerausfahrten diskutieren. Aber mit Strava kann man später ja auch verfolgen, was der Partner in der Zwischenzeit gemacht hat, solange die schwächere Hälfte noch kämpft ;) )
 
Schon richtig, doch leider merkt man, dass es am Berg proportional zu den Watt hoch geht und man gegen den Wind eben quadratisch treten muss. Allerdings gehöre ich auch zu der lieber Berg als Wind Fraktion.

Geht mir auch so. Bei anhaltend starkem Gegenwind kann ich unleidlich werden. Das liegt vielleicht daran, dass die Belohnung (späterer Rückenwind) unsicher ist. Die Belohnung am Berg kommt bestimmt. Und oft doppelt: Aussicht, Abfahrt. Mir ist die Aussicht viel wichtiger. Daher fahre ich auch am liebsten über die Baumgrenze.
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Ich komm mal zurück auf die Ausgangsfrage, mit einem Lösungsansatz. (...) . Während sich andere, ohne Wattmesser, manchmal ärgern, dass sie bei Wind "keinen vernünftigen Schnitt" auf die Reihe kriegen, sieht die Welt mit einem Wattmesser anders aus. Man weiß, was man getan hat. Vielleicht auch für Dich ein Ansatz?
Hmmh. Ein interessanter Ansatz... hab ich mir schon ab und zu mal insgeheim überlegt. Was mich bisher davon abgehalten hat, sind evtl nötige Umbauten, respektive falsche Pedale (SPD), und der finanzielle Aufwand, der angesichts meiner "Leistung" vielleicht nicht ganz adäquat wäre... andererseits wäre das garantiert ein Ansporn.

Muss ich mal wieder genauer verfolgen. neue Kurbel / Pedale / neues Laufrad ist halt momentan doof, da rel. neues Rad, ganz neue Laufräder, und kein Wille, auf andere Pedale umzusatteln. Aber vielleicht gibt's ja noch diese Aufkleb-Dinger für die Kurbelarme...
 
Für beides braucht man aber zur Überwindung gleichermaßen Watt.
Ich finde nicht, dass man Wind mit Berg vergleichen kann. Wind kann zwar auch sehr anstrengend sein, aber ich empfinde ihn als weitaus nerviger und frustrierender als einen Anstieg; zudem hat man nie die "Garantie" des anschließenden Rückenwinds. Ein Bekannter sagte mal: "Gegenwind ist Kopfsache" was in gewisser Weise auch stimmt.

Bei einem Anstieg dagegen sehe ich, warum ich leide und nix vorwärts geht :D Und - für mich persönlich als Abfahrt-Junkie ganz wichtig - ich kann mich auf die sich anschließende Abfahrt freuen.
 
Hmmh. Ein interessanter Ansatz... hab ich mir schon ab und zu mal insgeheim überlegt. Was mich bisher davon abgehalten hat, sind evtl nötige Umbauten, respektive falsche Pedale (SPD), und der finanzielle Aufwand, der angesichts meiner "Leistung" vielleicht nicht ganz adäquat wäre... andererseits wäre das garantiert ein Ansporn.

Muss ich mal wieder genauer verfolgen. neue Kurbel / Pedale / neues Laufrad ist halt momentan doof, da rel. neues Rad, ganz neue Laufräder, und kein Wille, auf andere Pedale umzusatteln. Aber vielleicht gibt's ja noch diese Aufkleb-Dinger für die Kurbelarme...

Kurzer Nebentipp dazu, nicht am falschen Ende sparen, am Ende ist nichts ärgerlicher, als dann doch zu merken, dass die Werte unplausibel sind oder das Gerät rumzickt. Ich (und viele andere) kann Favero Assioma empfehlen, einseitig reicht, gut 400 Euro, fertig. Okay, falls nicht vorhanden, der Garmin/Wahoo dazu. Das Pedal kann man binnen Sekunden auch von einem Rad ans andere schrauben. Und günstige Look-Pedale, um auch andere Räder mit dem rechten Pedal auszustatten (das Linke bei Assioma misst) gibts ja zu genüge. Meine Freundin war eigentlich auch nie ein Zahlenfreak, aber seit sie die Anzeige am Lenker hat.. Intervalle.. nach Pace fahren.. erkenne sie quasi nicht wieder.
 
Bei einem Anstieg dagegen sehe ich, warum ich leide und nix vorwärts geht :D Und - für mich persönlich als Abfahrt-Junkie ganz wichtig - ich kann mich auf die sich anschließende Abfahrt freuen.

Du hast meinen Ansatz nicht verstanden (Ich hätte Dich für klüger gehalten! ? ?). Du sollst auch nichts sehen, außer der Wattanzeige. Es ist egal ob Du Abfahrten liebst, es geht hier darum, @Veloma zur Killerin am Berg zu machen, eine die sich fokussiert und ihre Gegner am Berg niederringt! Lernt die Watt/-Kilo-Verhältnisse Eurer Gegner auswendig, fixiert die Wattanzeige und schaut Filme über Powerfrauen, z.B. Kill Bill, lernt die Zitate! „Unterdrücke jedes menschliche Gefühl und Mitleid! Töte jeden, der dir im Weg steht, selbst wenn es Gott oder Buddha persönlich ist. Diese Wahrheit ruht im Herzen der Kämpfer."

Okay, vielleicht war mein Kaffee grad etwas zu stark.. ?
 
Die Frage hinterm dem Thread ist doch irgendwie, machen die Berge keinen Spass weil die TEin es nicht so gut kann, oder fehlt einfach generell der Spass am Bergfahren? Ich habe doch sehr den Eindruck, das Zweite ist der Fall - dann dreht sich der ganze Thread aber um die sprichwörtliche Quadratur des Kreises. Entweder man findet einen "Zugang" zum Bergfahren, hat Spass an der Belastung oder dem Panorama und entscheidet deswegen, dass man sich am Berg verbessern will. Dann musst man das halt auch am Berg üben und ggf. mit Intervallen auch im Flachen oder auf der Rolle trainieren, sich dabei eben auch "schinden" und ggf. auf das eigene Gewicht achten - oder eben nicht! Es gibt keine "Abkürzung" und keinen einfachen Weg zu guter Bergform, auch nicht über SweetSpot-Training oder Wattmesser. Beides sicher nützlich fürs/im Training, aber kein Ersatz für intrinsische Motivation. Man kann ganz sicher auch auf Flachtrecken und ohne Schinden beim lockeren Pedalieren auf dem Rad sehr viel Spass haben und anerkennen, das Berge dann nicht das richtige Terrain sind. Als bekennender Bergfan wär das für mich zwar nix, aber deshalb würde ich trotzdem niemand raten, kostbare Freizeit in etwas zun investieren, wozu man eigentlich keinen Bock hat.
 
Für mich sind Berge auch immer eine Mordsquälerei, ob mit Wattmesser oder ohne, ich ärgere mich auch jedes Mal 1. zu schwer zu sein und 2. zu wenig Berge trainiert zu haben. Wenn ich aber oben bin freue ich mich über das Geschaffte und auf die Abfahrt. Das hat bei mir bei 6 Ötzi Teilnahmen jedenfalls geholfen.
 
Kurzer Nebentipp dazu, nicht am falschen Ende sparen, am Ende ist nichts ärgerlicher, als dann doch zu merken, dass die Werte unplausibel sind oder das Gerät rumzickt. Ich (und viele andere) kann Favero Assioma empfehlen, einseitig reicht, gut 400 Euro, fertig. Okay, falls nicht vorhanden, der Garmin/Wahoo dazu. Das Pedal kann man binnen Sekunden auch von einem Rad ans andere schrauben. Und günstige Look-Pedale, um auch andere Räder mit dem rechten Pedal auszustatten (das Linke bei Assioma misst) gibts ja zu genüge. Meine Freundin war eigentlich auch nie ein Zahlenfreak, aber seit sie die Anzeige am Lenker hat.. Intervalle.. nach Pace fahren.. erkenne sie quasi nicht wieder.
ich hab schweineteure superleichte SPD race MTB Schuhe (die ich ergo nicht ausrangieren möchte)... deshalb ist für mich die Pedalsache erst mal raus - ansonsten wäre sowas GENAU die Lösung, die mir vorschwebt. Es scheint aber noch keine Pedale für SPD (nicht SL) zu geben :-(
 
Du sollst auch nichts sehen, außer der Wattanzeige.

Dann ist es auch egal, wo man fährt, wenn man mehr kein Auge für das Panorama, sondern nur für das Display hat :D
Lernt die Watt/-Kilo-Verhältnisse Eurer Gegner auswendig, fixiert die Wattanzeige und schaut Filme über Powerfrauen, z.B. Kill Bill, lernt die Zitate! „Unterdrücke jedes menschliche Gefühl und Mitleid! Töte jeden, der dir im Weg steht, selbst wenn es Gott oder Buddha persönlich ist. Diese Wahrheit ruht im Herzen der Kämpfer."

Das ist mir zu anstrengend. Ich fahre lieber Rad :D
 
Irgendwie muss ich ich damit anfreunden - "einfach fahren" bringt's leider nicht, weil ich dann nämlich "einfach" faul Strecken suche, welche nicht so steil sind . Ich hab abends einfach keinen Bock mich zu schinden... und am Wochenende möchte man ja auch Spass haben und nicht ?. Ich komme da schon hoch, aber es ist sehr anstrengend und macht deshalb keinen Spass. (gut, ich muss auch mal früher aufstehen - bei 29°C in der Nachmittagshitze da hochgurken ist echt nicht schlau... - aber mal davon abgesehen)

Hi Veloma, kann das schon verstehen. Nur, um das immer und immer wieder fahren am Berg wirst du nicht drum herum kommen, wenn du es nicht auf Dauer immer nur auf dem letzten Ritzel schaffen willst und mit Puls 195 schaffen willst.

Mal ein Plan: MACH DIR EINEN PLAN! Suche dir einen fixen Wochentag für dieses Training, ja, es wird Training.

Fahr erst mal einmal die Woche - DIESE WOCHE!!! - ohne Verschieben, einen Hügel deiner Wahl, mit einer ca. 15 min Auffahrt. Oben darfst du leicht vor dich hin grinsen ... und runter UND GLEICH NOCHMAL! Jetzt darfst du oben lächeln! Und den Rest deiner Ausfahrt gemütlich rumgurken. Notiere dir zuhause die Zeiten für die Auffahrten, auch in den nächsten Wochen.

Das machst du erst mal 2 - 3 Wochen. Wobei du in der dritten Woche vermutlich schon darüber nachdenkst, noch eine Wiederholung zu fahren. DANN MACH ES, du kannst es! Spätestens in der vierten Woche auf jeden Fall!

Und ab jetzt jede 2. Woche einmal mehr, du bist ruck-zuck bei sechs Wiederholungen. Wenn es dir bei sovielen Wiederholungen zu langweilig wird, dann fahre 2 verschiedene Hügel bei einer Ausfahrt. Aber mit Wiederholungen.

Übrigens: Lass bei diesen Ausfahrten deinen Partner zuhause. Keine Begleitung! Soll er doch woanders fahren. Oder Hausarbeit machen. Oder ein tolles Abendessen für dich vorbereiten!

Vergleiche mal die Zeiten nach der 6. oder 8. oder 10. Woche mit dem ersten mühseligen Versuch. Es wird definitiv schneller geworden sein.

Und ich trau mich sogar auf eine kleine Wette: du wirst nach der 10. Woche nicht mehr 34 - 32 fahren, sondern 34 - 30 oder sogar 34 - 28. Und dann kann ER ja auch mal wieder mit dir mit, wenn er noch mitkommt ... tempomäßig meine ich.

Viel Spass, und oben immer grinsen. Bist ja alleine, sieht ja niemand ...
 
ich hab schweineteure superleichte SPD race MTB Schuhe (die ich ergo nicht ausrangieren möchte)... deshalb ist für mich die Pedalsache erst mal raus - ansonsten wäre sowas GENAU die Lösung, die mir vorschwebt. Es scheint aber noch keine Pedale für SPD (nicht SL) zu geben :-(
Doch gibt's.

Klar die sind sauteuer, aber es gibt sie.
 
ich hab schweineteure superleichte SPD race MTB Schuhe (die ich ergo nicht ausrangieren möchte)... deshalb ist für mich die Pedalsache erst mal raus - ansonsten wäre sowas GENAU die Lösung, die mir vorschwebt. Es scheint aber noch keine Pedale für SPD (nicht SL) zu geben :-(
Noch gibt es nix für SPD_Pedalsystem, aber das wird sich wohl demnächst ändern.
http://www.srm.de/product/x-power/En Schnapper werden diese Pedale sicher nicht werden, dafür kann man bei SRM aber mit einem ausgereiften und zuverlässigen Produkt rechnen.
 
Hmmh. Ich frage mich gerade, ob mein jeweils um mich rum und vor mir her turnender Partner evtl mein Kopf-Problem sein könnte... :D
Wieder mehr allein zu fahren (zumindest zum Berge üben) ist evtl wirklich eine gute Sache - da hab ich nicht immmer einen Springbock um mich rum, der mir (natürlich nicht mit Absicht) "aufzeigt" was für ne elende Lusche ich bin ? (gut, gestern fand sogar er es anstrengend)

Habe das erst später gesehen, zwischen all den Panorama-Bildern.. ja, nee, das geht gar nicht, bei uns ist es ja umgekehrt, ich trainiere so 15-18.000 Km im Jahr, und sie fährt mir trotzdem hoffnungslos am Berg davon. Und das soll sie auch, ich werde irre, wenn sie neben mir herdaddelt und mir Gespräche aufzwingt, während ich meine eigenen Tipps mit dem gottverdammten Watt-Display beherzige.. sie sitzt also meist oben auf einem Stein in der Sonne, wenn es ein belebter Pass ist, hört man von umherstehenden mal nen Spruch, "wie, ihr gehört zusammen..?", und weiter geht’s.. angenehm zusammen fahren können wir am Berg höchstens, wenn sie vielleicht vorher ein Rennen hatte oder allein hart trainiert hat, dann ist es tatsächlich etwas entspannter. Vielleicht solltest Du ihn auch vorher schonmal "spielen" schicken?
 
Die Frage hinterm dem Thread ist doch irgendwie, machen die Berge keinen Spass weil die TEin es nicht so gut kann, oder fehlt einfach generell der Spass am Bergfahren? Ich habe doch sehr den Eindruck, das Zweite ist der Fall - dann dreht sich der ganze Thread aber um die sprichwörtliche Quadratur des Kreises. (...)
ich liebe Berge (und Hügel). Gehe auch unheimlich gerne Wandern. Momentan fühle ich mich aber nicht fit genug Berge "mit Spass" mit dem Rad zu erklimmen, deswegen mache ich es nicht gerne, und trainiere es eben daher auch nicht gerne. Ein Teufelskreis. Aber ich liebe die Landschaft, die Abgeschiedenheit, die Aussicht, den Erfolg oben anzukommen, etc... nur bisher war mir die "Schinderei" vorher einfach zu negativ behaftet... deswegen suche ich eine Möglichkeit, erst mal ohne grosse Bergfahrten ein wenig mehr Berg-Wumms anzutrainieren. Wenn es sich einen Ticken leichter anfühlt, kann ich mich auch eher aufraffen abends mal "kurz" auf die Aussichtskanzel zu fahren....
mir ist schon klar, dass die einfachste Möglichkeit wäre, einfach Berge zu fahren, aber das hat bisher halt nicht funktioniert :rolleyes:
 
Ich bin in der glücklichen Lage, im mittleren Schwarzwald wohnen zu dürfen. Genauer gesagt, am Rande zum Rheintal, also flach und am Rande zum Bergigen. Habe mehrere Täler zur Auswahl, welche durch Hügel von bis zu 1000Hm getrennt, oder auch nach mehreren Kilometern zusammenführen. So lassen sich einzelne Berge fahren, oder auch Berg zu Berg, oder hoch und runter und wieder hoch.... also ich kann nicht mehr anders, als Berge fahren. Und nach Lust und Laune sind es auch mal knapp 200km zum Bodensee als 6 Std. Ausfahrt, als Langstrecke. Ich fahre Rennrad, Mtb und Cyclocross. Und kann mich durch das Training inzwischen als bombenfit bezeichnen. Mein Wohnort ist bei Offenburg, wem das was sagt;)
 
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