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LIT - Low Intensity Training

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Re: LIT - Low Intensity Training
Kann man, aber die Quelle gibt das nicht her. Sauerstoffaufnahme wurde in den zierten Experiment überhaupt nicht diskutiert, Substratnutzung immerhin am Rande. Man erzählt halt irgendwas ohne Beleg, bzw es wird überhaupt nicht transparent macht wie diese Aussagen den Zustandekommen
Man erzeugt aber erzeugt den Eindruck man hätte dafür eine wissenschaftliche Quelle die das würde das belegen. Das empfinde ich als unseriös. Die kommen damit auch nur deshalb durch,weil die wenigsten sich die Arbeit machen werden, die Quelle wenigsten zu überfliegen.
Mir geht das jedenfalls gegen den Strich
Ich denke nicht, das Du da Recht hast Osso. Die verlinkte Literaturstelle ist hochinteressant und beinhaltet sowohl die PGC1a etc. Parameter wie auch einen Part wo FFA und anderes bei S+E nach Belastung sehr erhöht waren.
https://physoc.onlinelibrary.wiley.com/doi/full/10.14814/phy2.12864Das ist die Tabelle 3 in dieser Quelle.
Die Literaturstelle war in diesem Video unten aufgeführt. Sehr saubere Youtube channel Arbeit soweit ich diesen Stoff bewerten kann.
Und, sehr interessanter Austausch, der mich angeregt hat mal genauer nachzulesen. Finde damit kann man durchaus weiterkommen. Danke.
Welcome back, Justav1A:)
 
wie auch einen Part wo FFA und anderes bei S+E nach Belastung sehr erhöht waren.
ja aber nur 1 ujnd 2 Stunden danach. Für was soll das relevant sein ? Während der Beölastung ist gar nicht gemessen worden. Und direkt danach ist kein Unterschied von S und S-E. Und und S-E im Vergleich zu E waren die FFA stark verringert. Und nebenbei bemerkt, Fettsäuren im Plasma sind was anders, als Fettsäurenutzung
Kann man ja meinetwegen zu Thema machen. Aber dann auch richtig und sich Gedanken darüber machen ob nun die was es bedeutet das bei S-E die unmittelbare FFA Antwort gedämpft ist, die aber später erhöht ist.
Aber man könnte sich hinstellen und behaupten mir den Sprint versaut man sich akut die Fettsäurenutzung. Das wäre dann im Bezug auf FFA das Gegenteil von Optimierung.
Mache ich mir nicht zu eigen, aber es zeigt wir man die Daten interpretieren könnte. Ich hab kleine Ahnung ob das relevant ist und wenn ja für was. Ist aber ja auch überhaupt nicht zum Thema gemacht worden.

Und um Sauerstoffaufnahme geht es nun wirklich nicht.

FFA.png

Und das die Autoren des Papers dem kleine besodnere Bedeutung zumessen, sieht man schon daran das das Thema in der Diskussion auch gar nicht mehr erwähnt wird
 
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Kann man, aber die Quelle gibt das nicht her. Sauerstoffaufnahme wurde in den zierten Experiment überhaupt nicht diskutiert, Substratnutzung immerhin am Rande. Man erzählt halt irgendwas ohne Beleg, bzw es wird überhaupt nicht transparent macht wie diese Aussagen den Zustandekommen
Man erzeugt aber erzeugt den Eindruck man hätte dafür eine wissenschaftliche Quelle die das würde das belegen. Das empfinde ich als unseriös. Die kommen damit auch nur deshalb durch,weil die wenigsten sich die Arbeit machen werden, die Quelle wenigsten zu überfliegen.
Mir geht das jedenfalls gegen den Strich
Ich halte diese Kritik für völlig überzogen. Die Grundaussage des Videos, das das Priming einen besseren Effekt bringt als reines Ausdauertraining, wird mit der Publikation belegt. Die Freie Fettsäuren sind ebenfalls wesentlich mehr nach Training erhöht. Das der FFA Content nicht den Hauptteil der Untersuchung ausmacht, dem stimme ich bei. Das andere Parameter in dieser Publikation interessanter sein könnten heißt ja nicht, das Aussagen in dem Video falsch sind.
 
Ich halte diese Kritik für völlig überzogen. Die Grundaussage des Videos, das das Priming einen besseren Effekt bringt als reines Ausdauertraining, wird mit der Publikation belegt.
meine Kritik ist sehr milde formuliert.Auf den Hauptteil der Publikation wird in den Video überhapt mit gar keinen Wort eingegangen. Es wird stattdesssen was völlig anderes Erzählt.

Welcher "bessere Effekt" wird dem in dem Video deiner Meinung nach behauptet ? Bessere Effekt iun Bezug auch was ? Und durch welche Daten in dem Experiment wird das gestützt ?

Die Freie Fettsäuren sind ebenfalls wesentlich mehr nach Training erhöht.
Sie sind zunächst erstmals niedriger E=713 ES=152,. Wird auch druch Wiederholung nicht wahrer.
 
Schau ich mir nochmal an. Ich denke Tabelle 3 war unmissverständlich. Und die Überlegenheit der E+S wird in der Publikation so oft über verschiedene Parameter gezeigt, das ich nicht verstehe wie man da eine Kritik ableiten kann wenn andere die Quintessenz kommunizieren. Bist Du autistisch veranlagt? Ehrliche Frage.
Kann aber auch sein, das ich da was übersehe. Erst mal einen schönen Arbeitstag.
 
Meine Kritik richtet sich nciht gegen die Studie, sondern gegen das Video. Du hast meine dahin gehenden Fragen nicht beantwortet.

Welcher "bessere Effekt" wird dem in dem Video deiner Meinung nach behauptet ? Bessere Effekt iun Bezug auch was ? Und durch welche Daten in dem Experiment wird das gestützt ?


. Bist Du autistisch veranlagt?
play the ball not the men
 
ja aber nur 1 ujnd 2 Stunden danach. Für was soll das relevant sein ? Während der Beölastung ist gar nicht gemessen worden. Und direkt danach ist kein Unterschied von S und S-E. Und und S-E im Vergleich zu E waren die FFA stark verringert. Und nebenbei bemerkt, Fettsäuren im Plasma sind was anders, als Fettsäurenutzung
Kann man ja meinetwegen zu Thema machen. Aber dann auch richtig und sich Gedanken darüber machen ob nun die was es bedeutet das bei S-E die unmittelbare FFA Antwort gedämpft ist, die aber später erhöht ist.
Aber man könnte sich hinstellen und behaupten mir den Sprint versaut man sich akut die Fettsäurenutzung. Das wäre dann im Bezug auf FFA das Gegenteil von Optimierung.
Mache ich mir nicht zu eigen, aber es zeigt wir man die Daten interpretieren könnte. Ich hab kleine Ahnung ob das relevant ist und wenn ja für was. Ist aber ja auch überhaupt nicht zum Thema gemacht worden.

Und um Sauerstoffaufnahme geht es nun wirklich nicht.

Anhang anzeigen 806130

Und das die Autoren des Papers dem kleine besondere Bedeutung zumessen, sieht man schon daran das das Thema in der Diskussion auch gar nicht mehr erwähnt wird
Edit: Hatte heute erst frei. Da ist mir bei dem Video aufgefallen, das zwei Themen angesprochen werden. Einmal die Skovgaard Studie und dahinter das LIT Priming durch kurze eingestreute Sprints. Beim letzteren sprechen sich auch von höherem Sauerstoffumsatz durch die kurzen Sprints alle 10 Minuten mit ca. 5s Sprints. Das gibt es ab Minute 8.
Sie würden das einmal pro Woche machen zusätzlich zu 1 HIT und 2-3 normalen LIT Einheiten.

In Bezug auf den Fettstoffwechsel sprechen die davon den Stoffwechsel durch die intensive Vorbelastung zu optimieren. Ich gehe davon aus das deutlich erhöhte Werte nach Belastung eine Anpassungsreaktion ist. Dementsprechend wären höhere FFA nach Belastung ein Zeichen dafür, das das Training diesen Stoffwechselweg mehr beansprucht als normales LIT.
Ich halte die Erklärungen erst mal für plausibel und die Verwendung von einzelnen Ergebnissen innerhalb einer Studie auch für legitim.
Es stimmt, das die Autoren da noch ganz andere Parameter im Fokus hatten und diese auch spannend sind. Die FFA Ergebnisse nach Belastung halte ich aber auch für zielführend wenn man Anpassungen des Fettstoffwechsels anstrebt. Zudem sind bei den Ergebnissen der Skovgaard Studie zusätzlich sehr interessante Ergebnisse beachtenswert. Allerdings halte ich das Belastungsprotokoll SE+E nicht für das, was wir eigentlich unter Low Intensitity Training verstehen weil direkt zu beginn Laktatwerte von 18 erzielt werden können. Ich würde also unterscheiden zwischen LIT Einheiten und einzelnen LIT Priming Einheiten.
Wenn man nun weiter über FFA Pegel usw. diskutieren möchte habe ich einen anderen Thread dazu aufgemacht.
 
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HIT kennt jetzt jeder. Aber wie sieht es aus mit dem Wert von LIT und wieviel ist sinnvoll? Welche Intensitäten sollte man dabei bevorzugen und in welcher Dauer anwenden?
Hier ein Beitrag von S. Seiler.
Habe das nicht übersetzt aber vielleicht haben hier einige eine Meinung dazu.
Was nimmt man davon mit in seine Trainingspraxis?
In diesem Video wars beschrieben, was Seiler dazu sagt. Ich habe seine Idee der Auswertung von LIT Einheiten mal in WKO als Chart eingebunden.
Die Einheiten werden bei mir jetzt etwas länger und ich fahre mit Zwift. mFTP indoor ist etwas niedriger als mir das Zwift nach den ersten Einheiten ausgibt. Da wär die indoor FTP bei 270W.
1609746362677.png
 
Ein neuer Beitrag mit San Milan

Zone 2 Biochemistry for Biomechanical Energy with Iñigo San Millán — CoachCast Ep 1 Season 5​

 
und hier auch noch ein weiterer Beitrag zum Thema LIT: Mal für später. Es geht da auch um Übertraining bei Triathleten. Glykogen, Hormone. Zuviel Intensität im Training (Minute 22)
https://milehightripodcast.libsyn.com/124-no-guessing-p2-with-dr-inigo-san-millan
Noch mal zu diesem Podcast. Da werden auch Übertrainingprozesse beschrieben, die bei Triathleten vorkommen und eine Proteinverstoffwechselung beinhalten bei denen Cortisol abfällt (Minute 28).
 
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Eine Wissenschaftliche Antwort kann ich dir nicht geben ;) Wenn ich deine Zonenverteilung nach Watt sehe, für mich wäre es das Wohlfühltempo für die 3h Fahrten und länger. Mach ich bestimmt zu 90%.
Nach deinem Post der HF Analyse bist du ja aufgerundet mit 80% unter 120 Schläge..... das passt doch nicht zusammen.
Meine Laienhafte Erklärung: unten herum bist du top und du brauchts mehr Hit Training. Oder die FTP passt so gar nicht....
Jetzt für dein Ego: du hast doch bestimmt eine FTP von 350 :daumen:😗👍
 
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