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Stadler hat es nicht mehr nötig!

Das hat nichts mit der Wohngegend zu tun, wenn der Bote nichts taugt.
Alle anderen Zusteller sind unproblematisch. Ich lasse mir im Zweifel alles ins Büro schicken. Der Hermes Bote am Büro ist in Ordnung.
 

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Re: Stadler hat es nicht mehr nötig!
Momentan, d.h. seit Corona, wird ja keine Unterschrift verlangt bei der Zustellung. Sowohl Post/DHL als auch Hermes und dpd klingeln und scannen das Paket, händigen es aus, wollen aber keine Unterschrift.

Ich glaub die unterschreiben selbst?
 
So etwas hatte ich noch nicht. Keine Ahnung, ob wir die Kopie bekommen können.
Na, wenn du die Zustellung bestreitest, dann müssen sie nachweisen, dass du sie erhalten = entgegen genommen hast und werden hierfür die Unterschrift präsentieren. Dann hat sich die Geschichte schnell erledigt, denke ich.
 
So werden wir das machen. So ein Unsinn war noch nie nötig. Bei dem Paket im Altmetall waren wir schneller als jemand Anderes, der nur über das Tor hätte greifen müssen.
 
Zum einen dumm wenn man Aufträge zur Reparatur nicht annimmt, egal obs ein Fremdrad ist oder nicht. Zum anderen aber auch verständlich da der Kunde meist davon ausgeht das mal eben so locker umsonst ein Schlauch getauscht wird oder die Schaltung eingestellt wird. Dauert ja nicht lang. Nur ist es dann eben gern mal nötig das Schaltauge gerade zu biegen und oder den Zug samt Hülle zu tauschen. Dauert dann eben nicht nur 1 min.
 
Na, wenn du die Zustellung bestreitest, dann müssen sie nachweisen, dass du sie erhalten = entgegen genommen hast und werden hierfür die Unterschrift präsentieren. Dann hat sich die Geschichte schnell erledigt, denke ich.
Hatte mein Kollege auch schon. Drucker wurde mit DPD geliefert. Der Fahrer hat selbst unterschrieben und den Drucker über den Gartenzaun in den Vorgarten gestellt. Das hatte er kurz vor der Kündigung dann zugegeben. Wurde natürlich geklaut obwohl Vorstadtsiedlung mit Eigenheimen. Er musste hin und eine Unterschrift abgeben. Wurde dann mit der auf dem Scanner verglichen und war grundsätzlich anders. Absender schickte dann Ersatz mit dem neuen DPD-Mann.
 
Die richtige Wohngegend ist schon mal ein gewisser Schutz das Sachen aus dem Briefkasten geklaut werden.

definitiv, mir ist mal ein gut gesichertes Motorrad vor der Haustüre und viele Fahrräder aus dem abgeschlossenen Keller gestohlen worden, ein Kumpel ein paar Kilometer weiter auf dem Land hat dagegen nie etwas abgeschlossen und das Auto immer mit steckenden Zündschlüssel vorm Grundstück abgestellt.

Heute wohne ich auch auf dem Land und mir ist aus der immer offenen Garage oder Gartenhäuschen noch nie etwas weg gekommen.
 
Zum einen dumm wenn man Aufträge zur Reparatur nicht annimmt, egal obs ein Fremdrad ist oder nicht. Zum anderen aber auch verständlich da der Kunde meist davon ausgeht das mal eben so locker umsonst ein Schlauch getauscht wird oder die Schaltung eingestellt wird. Dauert ja nicht lang. Nur ist es dann eben gern mal nötig das Schaltauge gerade zu biegen und oder den Zug samt Hülle zu tauschen. Dauert dann eben nicht nur 1 min.

Wenn man voll ist nimmt man eben nicht jeden Auftrag an. Das Rad steht rum und wird u.U. beschädigt bevor man es reparieren kann.
So was muß jeder Inhaber schon selbst entscheiden dürfen.
Die Aussage wir reparieren nur Räder die auch hier gekauft wurden finde ich nicht so passend aber auch das muß der Händler selbst entscheiden.
 
Wohngegend? Besser geht es nicht, falsch geraten.

...und zum Thema: Durch Verweigerung von Reparaturen an Versenderrädern vergrault der Einzelhandel besonders jüngere Kunden und verstellt sich die eigene Zukunft. Dann wird das Rad halt nach Koblenz geschickt, auch nicht teuer.

Dem lokalen Händler muss doch klar sein, dass er nur mit einem Angebot interessant bleiben kann, dass sich vom Internet unterscheidet.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Durch Verweigerung von Reparaturen an Versenderrädern vergrault der Einzelhandel besonders jüngerer Kunden und verstellt sich die eigene Zukunft. (...)

Dem lokalen Händler muss doch klar sein, dass er nur mit einem Angebot interessant bleiben kann, dass sich vom Internet unterscheidet.
Ich vermute einmal, daß die meisten hier zur "älteren Garde" gehören...?
Bei jungen Leuten ist "Stammkunde" heute ein Fremdwort. Es wird da gekauft und konsumiert, wo es am billigsten ist. Schön, wenn der lokale Händler einen Reparaturservice anbietet - aber Teile etc. gekauft wird anschließend gerne wieder online.
Ich selbst kaufe nach Möglichkeit lokal, aber das war auch nicht immer so.
(Und im Rennradbereich muß ich, da Altmetallfahrer, nicht lokal kaufen, weil diese das, was ich haben will, nicht bekommen können)
Daß billig nicht immer preiswert ist, geht den jungen Leuten vielleicht erst (zu) spät auf.
Ich gehe auch nie an Geldautomaten. Die töten Arbeitsplätze. Und jeden Arbeitslosen müssen wir letztlich mitfinanzieren.
Doch manchmal habe ich das Gefühl, ich bin der Einzige, der so denkt.....
 
...
Ich gehe auch nie an Geldautomaten. ..

Wie bekommst dann dein Geld? Wenn du hier in die Bank gehst um Geld abzuheben geht das nur noch am Automaten und das schon seit Jahren. Der Schalter hat keinen Euro mehr hinter dem Tresen. Auch Geld einzahlen geht nur noch am Automaten. An dem bekommst dann einen Beleg mit dem gehst dann zum Schalter wo das ganze dann auf dein Konto gebucht wird.Mit Bargeld haben die am Schalter keinerlei Berührung mehr.
 
Wie bekommst dann dein Geld? Wenn du hier in die Bank gehst um Geld abzuheben geht das nur noch am Automaten und das schon seit Jahren. Der Schalter hat keinen Euro mehr hinter dem Tresen. Auch Geld einzahlen geht nur noch am Automaten. An dem bekommst dann einen Beleg mit dem gehst dann zum Schalter wo das ganze dann auf dein Konto gebucht wird.Mit Bargeld haben die am Schalter keinerlei Berührung mehr.
Siehst Du, das kommt dabei heraus: heute geht es vielerorts nicht einmal mehr anders....
In "meiner" Sparkasse bekomme ich Geld noch (!?) am Schalter.
Und für Überweisungen fülle ich immer noch einen Vordruck aus. Keine Ahnung, wie das am Automaten geht. Ich will es auch gar nicht wissen.
Als ich im letzten Sommer auf dem Jakobsweg war, hab ich mir eigens dafür - also für den Notfall - eine Kreditkarte ausstellen lassen. Gebraucht habe ich sie nicht. Kann also gut sein, daß ich dann, wenn ich sie mal brauchen sollte, gar nicht weiß, was ich tun muß......

P.S.:
Hier im Umfeld werden in letzter Zeit immer wieder Geldautomaten gesprengt.
Ganz ehrlich: ich kann das nicht bedauern.
Können gar nicht genug Automaten in die Luft fliegen. Vielleicht hört dieser Unsinn dann endlich einmal auf.
 
ich möchte noch mal kurz was zu stadler (berlin) schreiben: man kann inzwischen nur von diesem ramschladen warnen. es wird verkauft ohne sachkenntnis, die preise sind ausgedacht und die produktauswahl ist eher schmal. ich war selbst langjähriger kunde und habe endgültig einen schlussstrich unter das thema gezogen. ich kaufe da nicht mal mehr einen schlauch. meine erfahrungen:

2018 ein fahrrad gekauft:
  • kleines kettenblatt falschrum montiert
  • übersetzung 2x11 mit vorn 46/36 und hinten 11-42, wild gemischt, nichts schaltet sauber
  • reifen nicht tubeless, anders als vom verkäufer behauptet
  • felgen nicht tubelessfähig, anders als behauptet
  • der verkäufer riet mir mehrfach von der größe ab, obwohl das rad gut passt (es ist ein komisch geschnittenes 52, was real eher ein 56 ist)
  • lenkerband falsch gewickelt
  • kette zu kurz
  • falsche schlauchgröße montiert 28“ statt 27,5“ (mit überlappung reingestopft)

bei anderen gelegenheiten präsentierten die verkäufer auch immer wieder ihr unwissen
  • es heisst tubless!
  • tubless ist nur für mtb!
  • tubless ist mist!
  • rennradregenjacken müssen weit sein, damit man auch noch was anderes drunterziehen kann!
  • wenn der helm partiell drückt, eine nummer grösser kaufen!
  • steuersatz bei einem neurad einstellen braucht 1h arbeitszeit!
 
2018 ein fahrrad gekauft:
  • kleines kettenblatt falschrum montiert
  • übersetzung 2x11 mit vorn 46/36 und hinten 11-42, wild gemischt, nichts schaltet sauber
  • reifen nicht tubeless, anders als vom verkäufer behauptet
  • felgen nicht tubelessfähig, anders als behauptet
  • der verkäufer riet mir mehrfach von der größe ab, obwohl das rad gut passt (es ist ein komisch geschnittenes 52, was real eher ein 56 ist)
  • lenkerband falsch gewickelt
  • kette zu kurz
Warum hast du das Ding trotzdem gekauft?
 
Warum hast du das Ding trotzdem gekauft?
weil ich mir das alles selbst hinbasteln kann und ich den rahmen schön und top passend fand. ich wollte an dem tag eigentlich nur einen lenker kaufen. beim umbauversuch am selben abend auf tubeless, fand ich die laufradfehler, kassette wurde noch in der woche des kaufs getauscht wodurch auch die kettenlänge wieder passte und das kettenblatt bei der ersten grossen reinigung fix gedreht. noch in der ersten woche waren ordentlich laufräder drin...
 
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