• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

unterwegs mit dem klassiker

Eine super schilderkombination finde ich. Kommt gleich nach highway to hell. Die Klingel ist ein Kandidat für den Red dot design Preis. Silber schwarz passt gut zum Klassiker und kann durch klemmung in Sekunden von Rad zu Rad wechseln
 

Anhänge

  • IMG_20200528_134746.jpg
    IMG_20200528_134746.jpg
    654,1 KB · Aufrufe: 99
  • IMG_20200528_143126.jpg
    IMG_20200528_143126.jpg
    661,5 KB · Aufrufe: 103
  • IMG_20200528_143026.jpg
    IMG_20200528_143026.jpg
    432,5 KB · Aufrufe: 91

Anzeige

Re: unterwegs mit dem klassiker
Ich meine, die ist einfach über Bord gegangen, nicht aus der Takelage. Mehr weiß man wohl nicht. War wohl auch nicht stürmisch.

Ihr meint Jenny Böken aus Geilenkirchen-Teveren, nicht wahr? Nicht nur bei uns in der Lokalpresse gab es immer wieder Artikel zu ihrem tragischen Tod. Es gibt Thesen in Richtung bewußt über Bord gegangen, andererseits kam dann aber auch raus, sie sei für die Marine an und für sich gesundheitlich nicht geeignet gewesen wäre und es denkbar sein könnte, dass sie irgenwie eine Art von Schwächeanfall (grob gesagt) bekommen habe. Und dann gibt es noch die These Fremdverschulden. Ihre Eltern führen jedenfalls einen verbitterten Kampf um die Wahrheit, die sich m. E. nicht mehr klären lassen wird.
 
In dem anderen Fall ist eine Offizieranwärterin auf der Gorch Fock beim Abentern vom Großmast unter dem Untermarssegel abgestürzt. Als (Mit-)Ursache wurde in den Medien Jet-Lag durch die weite Anreise kurz zuvor oder gesundheitliche Einschränkungen genannt. Insgesamt gab es 3 weitere Stürze aus den Masten. Ob das vergleichsweise viel oder wenig ist, kann ich nicht sagen und bin zu faul zum recherchieren.

Auf der Gorch Fock? Das ist irgendwie an mir vorbeigegangen. Da muss aber auch was schief gegangen sein, die gehen doch heutzutage nur noch gesichert noch, oder ist das bei der Marine noch anders?
Aufgeentert wird meines Wissens ungesichert, oben gearbeitet wird eingepickt.
 
Auf der Gorch Fock? Das ist irgendwie an mir vorbeigegangen. Da muss aber auch was schief gegangen sein, die gehen doch heutzutage nur noch gesichert noch, oder ist das bei der Marine noch anders?
Ihr meint Jenny Böken aus Geilenkirchen-Teveren, nicht wahr? Nicht nur bei uns in der Lokalpresse gab es immer wieder Artikel zu ihrem tragischen Tod. Es gibt Thesen in Richtung bewußt über Bord gegangen, andererseits kam dann aber auch raus, sie sei für die Marine an und für sich gesundheitlich nicht geeignet gewesen wäre und es denkbar sein könnte, dass sie irgenwie eine Art von Schwächeanfall (grob gesagt) bekommen habe. Und dann gibt es noch die These Fremdverschulden. Ihre Eltern führen jedenfalls einen verbitterten Kampf um die Wahrheit, die sich m. E. nicht mehr klären lassen wird.
Ach Gorch Fock - Geschichten... Kann ich als ehem Zivi natürlich nix beitragen, aber ein ehem Kollege war immer total genervt von dem pimpeligen Generve um die Ausfahrten der letzten Jahrzehnte. Er selbst kehrte um 1970 von einer stürmischen Atlantiküberquerung zurück, und das Schiff war derart zerschmissen, dass es sofort in die Werft ging. Die Besatzung wurde zur Verschwiegenheit verpflichtet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nachschub für den Schuhschrank!
P1060561.JPG
:D
P1060560.JPG

Nur zur Info für die Damenwelt: Bella Donna ist im selben Bereich auch reichlich im Angebot!:D

Kleine MTB-Tour (11km)mit meinem Zweitjüngsten über unseren (Haus-)Burgberg mit einzig erhaltenem Signalturm der optischen Telegraphenleitung Berlin-Koblenz
P1060558.JPG
 

Anhänge

  • P1060560.JPG
    P1060560.JPG
    357,8 KB · Aufrufe: 39
Ihr meint Jenny Böken aus Geilenkirchen-Teveren, nicht wahr? Nicht nur bei uns in der Lokalpresse gab es immer wieder Artikel zu ihrem tragischen Tod. Es gibt Thesen in Richtung bewußt über Bord gegangen, andererseits kam dann aber auch raus, sie sei für die Marine an und für sich gesundheitlich nicht geeignet gewesen wäre und es denkbar sein könnte, dass sie irgenwie eine Art von Schwächeanfall (grob gesagt) bekommen habe. Und dann gibt es noch die These Fremdverschulden. Ihre Eltern führen jedenfalls einen verbitterten Kampf um die Wahrheit, die sich m. E. nicht mehr klären lassen wird.
Genau. Die Gerüchte kenne ich und als Vater weiß ich nicht, ob ich das so akzeptieren könnte. Als Segler kenne ich aber auch die andere Seite und dass es Dinge gibt, die nicht in der Verantwortung des Kapitäns oder der anderen Vorgesetzten liegen (können). Schwieriges Feld. Besonders nach 12 Jahren ist klar, dass das nie aufgeklärt wird, es sei denn, irgendjemand möchte auf dem Sterbebett noch einmal beichten, so wie bei Bottecchia.
 
Er selbst kenrte um 1970 von einer stürmischen Atlantiküberquerung zurück, und das Schiff war derart zerschmissen, dass es sofort in die Werft ging.
Das ist aber nichts außergewöhnliches. Aufbauten zerdeppert, alles mögliche außenbords abgerissen, auf der Brücke die Scheiben eingeschlagen, bei einem Schiff der Bundesmarine ist bei heftiger See mal ein leichtes Flugabwehrgeschütz über Bord gegangen. Es gibt vom NDR eine Doku über eine Orkanfahrt von U31 mit heftig Flurschaden, da kann ich nur sagen Respekt, 45 Grad Krängung WIMRE. Und von über Bord gegangenen Containern reden wir erst gar nicht.
 
In dem anderen Fall ist eine Offizieranwärterin auf der Gorch Fock beim Abentern vom Großmast unter dem Untermarssegel abgestürzt. Als (Mit-)Ursache wurde in den Medien Jet-Lag durch die weite Anreise kurz zuvor oder gesundheitliche Einschränkungen genannt. Insgesamt gab es 3 weitere Stürze aus den Masten. Ob das vergleichsweise viel oder wenig ist, kann ich nicht sagen und bin zu faul zum recherchieren.


Aufgeentert wird meines Wissens ungesichert, oben gearbeitet wird eingepickt.
So kenne ich das von früher auf deutschen Schiffen auch. Gesichert aufentern ist auch echt mühsam, wenns mal schnell gehen muss in Sturm ist das echt doof.
 
Das ist aber nichts außergewöhnliches. Aufbauten zerdeppert, alles mögliche außenbords abgerissen, auf der Brücke die Scheiben eingeschlagen, bei einem Schiff der Bundesmarine ist bei heftiger See mal ein leichtes Flugabwehrgeschütz über Bord gegangen. Es gibt vom NDR eine Doku über eine Orkanfahrt von U31 mit heftig Flurschaden, da kann ich nur sagen Respekt, 45 Grad Krängung WIMRE. Und von über Bord gegangenen Containern reden wir erst gar nicht.

Ich meine das mit dem Geschützt Verlust war die Hessen ( Zerstörer) in den 70zigern
Bei ner Werftprobefahrt
 
Ich meine das mit dem Geschützt Verlust war die Hessen ( Zerstörer) in den 70zigern
Bei ner Werftprobefahrt
Das war Zerstörer Bayern auf dem Rückmarsch von einer Ausbildungsfahrt 1968. Zur Hessen finde ich nur Probleme mit den Kupplungen bei der Abnahme und eine Explosion mit Brand bei einer Krafststoffübernahme.
 
Zurück
Oben Unten