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Mehrstündiges Tragen von Mund-Nasenschutz, danach Leistungsabfall.. Erfahrungen?

Hat jemand mittlerweile Erfahrungen gemacht mit dem mehrstündigen Tragen von Mund- und Nasenschutz und Ausdauersport?
 
Ich weiß nicht wie Du da drauf kommst das ich irgendwelchen Verschwörungstheorien anhänge nur weil ich mich gegen eine Totalüberwachung sperre? Ich kann mich noch sehr gut an die erste Volkszählung 87 erinnern.
Ich auch. Deshalb kann ich auch nicht verstehen, dass Du von Totalüberwachung schreibst, wenn sich in einem Restaurant ein Zettelstapel mit Adressen sammelt. Ist bei Hotels schon immer so, stört da keinen, schon komisch. Wen das stört: einfach zuhause bleiben. Genau das ging bei der großen Volkszählung eben nicht, da hätte jeder liefern müssen, alles und zwangsweise. Äpfel und Birnen. Und wir haben auch nicht mehr 1987. Heute juckt so einen Zettelstapel keine Sau mehr, was nicht digitalisiert ist, existiert quasi nicht und digitalisiert wird nur bei Bedarf, sagen mir zumindest die Gastwirte, dich gefragt habe. Da liegen Tüten mit Zetteln, die nach zwei Wochen weggeschmissen werden.

Also einfach mal locker machen.
 
Beim Schwimmtraining benutzen Manche so einen Schnorchel. Da beschwert sich auch keiner über Leistungsverlust. Ein Schnorchel darf ja auch noch all zu lange zu lang sein, da kam sonst immer seine verbrauchte Luft einatmet. Daher denke ich nicht, das so ein Stück Stoff irgend etwas beeinträchtigt.
1024px-Mittelschnorchel.jpg
 
Ich auch. Deshalb kann ich auch nicht verstehen, dass Du von Totalüberwachung schreibst, wenn sich in einem Restaurant ein Zettelstapel mit Adressen sammelt. Ist bei Hotels schon immer so, stört da keinen, schon komisch. Wen das stört: einfach zuhause bleiben. Genau das ging bei der großen Volkszählung eben nicht, da hätte jeder liefern müssen, alles und zwangsweise. Äpfel und Birnen. Und wir haben auch nicht mehr 1987. Heute juckt so einen Zettelstapel keine Sau mehr, was nicht digitalisiert ist, existiert quasi nicht und digitalisiert wird nur bei Bedarf, sagen mir zumindest die Gastwirte, dich gefragt habe. Da liegen Tüten mit Zetteln, die nach zwei Wochen weggeschmissen werden.
Und zu denen vorher wer Zugang hat? Haben die Wirte Auflagen bekommen die Zettel so zu verwahren (einzuschließen) das Dritte nicht dran kommen? Mit den Daten lässt sich jede Menge Schindluder treiben (Stichwort Identitätsdiebstahl). Wen kann ich im Schadensfall haftbar machen, den Wirt oder die Behörde, oder muss ich das als Pech abschreiben?
Aber ich hab ja schon entschieden wie ich mich verhalte.
 
Beim Schwimmtraining benutzen Manche so einen Schnorchel. Da beschwert sich auch keiner über Leistungsverlust. Ein Schnorchel darf ja auch noch all zu lange zu lang sein, da kam sonst immer seine verbrauchte Luft einatmet. Daher denke ich nicht, das so ein Stück Stoff irgend etwas beeinträchtigt.
1024px-Mittelschnorchel.jpg

Schwimmt der 8 Stunden mit dem Ding? Es geht in dem von mir geschilderten Fall eher darum, dass es sich so anfühlt, als ob das Blut über den Tag dermaßen mit CO2 angereichert (geht das?), bzw. von Sauerstoff befreit wird, dass eben danach nichts mehr geht, abgesehen von bis ca. 80% FTP, bis dahin fühlt es sich wohl recht normal an. Natürlich kann man auch mal einen Berg mit >2.000 m Höhe erklimmen, aber die Frage ist, ob das noch geht, wenn man sein Blut vorher schon von O2 "abgereichert" hat.
 
Es geht in dem von mir geschilderten Fall eher darum, dass es sich so anfühlt, als ob das Blut über den Tag dermaßen mit CO2 angereichert (geht das?), bzw. von Sauerstoff befreit wird,
Das geht grundsätzlich schon. Ich glaube aber nicht, dass das bei den aktuellen Masken tatsächlich ein Problem ist. Solltest du dahingehend wirklich Probleme befürchten, sollte es mit ein paar (wenigen) Minuten aktivem Hyperventilieren erledigt sein.
 
Schwimmt der 8 Stunden mit dem Ding? Es geht in dem von mir geschilderten Fall eher darum, dass es sich so anfühlt, als ob das Blut über den Tag dermaßen mit CO2 angereichert (geht das?), bzw. von Sauerstoff befreit wird, dass eben danach nichts mehr geht, abgesehen von bis ca. 80% FTP, bis dahin fühlt es sich wohl recht normal an. Natürlich kann man auch mal einen Berg mit >2.000 m Höhe erklimmen, aber die Frage ist, ob das noch geht, wenn man sein Blut vorher schon von O2 "abgereichert" hat.

Ich kann nur nochmal auf meinen Beitrag #14 verweisen.
Wer sich auch beim Thema Schnorchel und Pendelatmung einlesen möchte...

https://de.wikipedia.org/wiki/Pendelatmung
Ja, ich bilde im Verein beim Tauchen aus.
Mit einem Schnorchel mit 50cm x2,0 cm innen schwimme ich übrigens im Freiwasser.
Vorgestern war ich noch damit im Wambachsee unterwegs (3km).
Die längste Strecke waren 10,6km beim Nordseeschwimmen.

9:15 je km

https://www.rennrad-news.de/forum/t...htig-gut-gefällt.143630/page-529#post-4646572
und...

https://www.rennrad-news.de/forum/t...htig-gut-gefällt.143630/page-530#post-4646610
Meine Tochter ist damit die offenen NL Meisterschaften im Finswimming geschwommen.
Der Schnorchel ist von der Fina abgenommen.

Damit würde ich auch einen Supermarkt besuchen oder ein paar Stunden arbeiten.
Das schaut allerdings ziemlich blöd aus.
Wenn man gut trainiert ist, bekommt man damit jedenfalls keine CO² Aufsättigung. ;)

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Zuletzt bearbeitet:
Mit den Daten lässt sich jede Menge Schindluder treiben (Stichwort Identitätsdiebstahl).
Auf den Zetteln stehen der Name, die Uhrzeit des Restaurantbesuchs und eine Telefonnummer oder (!) die Adresse in handschriftlichem Gekritzel, weniger Daten, als in jedem Telefonbucheintrag. Keine Zugangsdaten für irgendwelche Dienste, die für einen Identitätsdiebstahl taugen würden.

Es sind deutlich weniger und nur mühsam verwendbare Daten voller Fehler und deutlich weniger als man bei jedem bargeldlosen Kauf im Supermarkt hinterlässt oder das Einwohnermeldeamt an Dritte verkauft, wenn man dem nicht ausdrücklich widersprochen hat. Das wird seit Jahren stillschweigend akzeptiert.

Und genau da liegen die realistischen Risiken für Datenverlust und Identitätsdiebstahl: Dicke, schlecht gesicherte Datenbanken, die mehr oder weniger offen im Netz herumliegen (z.B. dieser wunderschöne Fall ). Da gibt es Millionen von umfangreichen Datensätzen mit tlws. sogar Bankverbindungen etc. mundfertig aufbereitet.

So ein Zettelstapel hat für einen Datendieb im Vergleich den Wert einer weggeworfenen Zigarettenkippe. Wer vor sowas Angst hat, soll sich einfach mal schlau machen. Und wer dagegen demonstriert soll sich mal fragen, vor welchen Karren er sich da gerade spannen lässt.
 
Weil anderswo sowieso die persönlichen Daten massenhaft verfügbar sind, wird man diese ja wohl erst Recht beim Restaurantbesuch auf ein Blatt Papier kritzeln können. Ist das Dein Argument ? Ernsthaft ?
 
Schwimmt der 8 Stunden mit dem Ding? Es geht in dem von mir geschilderten Fall eher darum, dass es sich so anfühlt, als ob das Blut über den Tag dermaßen mit CO2 angereichert (geht das?), bzw. von Sauerstoff befreit wird, dass eben danach nichts mehr geht, abgesehen von bis ca. 80% FTP, bis dahin fühlt es sich wohl recht normal an. Natürlich kann man auch mal einen Berg mit >2.000 m Höhe erklimmen, aber die Frage ist, ob das noch geht, wenn man sein Blut vorher schon von O2 "abgereichert" hat.
Ich glaube Zeit spielt da nicht so die Rolle. Sowie sich etwas im Blut anreichert, hast du ganz andere Probleme, als so ein bisschen Leistungsverlust auf dem Rad. Manchmal ensteht so ein Leistungsverlust aber auch einfach nur im Kopf, so wie das Sicherheitsgefühl bei manchen durch das tragen der Masken.
 
Du hast es nicht verstanden: Niemand wird sich die Mühe machen, die Daten dort abzugreifen: Riesenaufwand, fast kein Ergebnis, haufenweise bessere Alternativen. Es besteht schlicht kein Risko.
Und ich verstehe nicht wozu man Abstand- und -Hygieneregeln hat? Laut führenden Virologen reichen diese Maßnahmen aus. Wozu dann noch Kontaktdaten?
 
Du hast es nicht verstanden: Niemand wird sich die Mühe machen, die Daten dort abzugreifen: Riesenaufwand, fast kein Ergebnis, haufenweise bessere Alternativen. Es besteht schlicht kein Risko.
Vor etwa drei Jahren stand bei mir der Gerichtsvollzieher auf der Matte. Er wollte bei mir eine 4-stellige Forderung vollstrecken, die ich nicht verursacht habe. Meine Adreßdaten waren von jemandem verwendet worden, der in meinem Namen Waren bestellt hat. Es war ausgesprochen schwierig, das amtsgerichtliche Urteil wieder wegzubekommen. Die Schufa-Einträge waren da noch mein geringeres Problem. Deine Aussage, es bestehe "kein Risiko", ist sicherlich gutem Glauben oder einfach Naivität zuzuschreiben. Hilfreicher wäre allerdings, wenn Du Dich künftig zu Dingen äußern würdest, von denen Du etwas verstehst.
 
Da liegt der Hund aber etwas tiefer, oder? Wie kommt denn jemand "Fremdes" an deine Kontodaten? Adreßdaten kann ich mir aus jedem Telefonbuch holen.
 
Briefkopf, er ist Selbständig!
Warum dann nicht gleich alles vom Briefkopf? Warum sollte man zuerst die Adressdaten bei einem Meldezettel eines Restaurantes holen und dann die Kontodaten über den Briefkopf, wenn alles auf dem Briefkopf steht?
 
Warum dann nicht gleich alles vom Briefkopf? Warum sollte man zuerst die Adressdaten bei einem Meldezettel eines Restaurantes holen und dann die Kontodaten über den Briefkopf, wenn alles auf dem Briefkopf steht?
Es gibt auch Händler die auf Rechnung verschicken. Da brauchts keine Kontodaten. Die Masche wurde doch schon öfter gezeigt: Mit fremden Daten bestellen und an ne Packstation leiten oder das Paket vor der Tür abfangen. Oder mit fremden Namen Betrug auf Ebay begehen.
 
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