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Welche Nachhaltigkeit ausser Alte RR praktiziert ihr

Verdammt, das heisst mein lt von 2002 mit Kat und nachgerüstetem Partikelfilter der noch keine 200.000 drauf hat und die meiste Zeit steht is eher nicht so nachhaltig oder versteh ich das jetzt falsch ? ?
Er ist auf dem besten Weg es zu werden: einfach kein neues Auto kaufen sondern den 2002er weiter fahren, er ist ja mit unter 200.000km noch quasi neu ?
 

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Re: Welche Nachhaltigkeit ausser Alte RR praktiziert ihr
Dinge pflegen und Erhalten sollte uns hier ja eigentlich nicht neu sein.... und 30 Jahre erreicht kaum ein PKW....
Mein 100er Audi ist Bj.1985 und tut seinen Dienst genauso gut wie mein Alltags Volvo. Keinerlei Zicken dank guter Wartung von Anfang an.
 
Das ist nun wirklich mal ein Umwelt verträgliches Auto ?
Bei einem Durchschnittsverbrauch von ca. 8.5l/100km und einer Gesamtlaufleistung von knappen 164.000km und damals sofort nachgerüstetem, geregeltem Kat (der nachwievor einwandfrei seine Arbeit tut), kann man das durchaus sagen.
 
Dinge pflegen und Erhalten sollte uns hier ja eigentlich nicht neu sein.... und 30 Jahre erreicht kaum ein PKW....
Na ja, mein Fahrzeug ist jetzt 5 Jahre alt, hat 30Jahre Garantie gegen Durchrostung, und 30Jahre Mobilitätsgarantie, mal sehen, wie lange er hält. Und das bei einem Hersteller, der lange Jahre Rostlauben baute....
 
Na ja, mein Fahrzeug ist jetzt 5 Jahre alt, hat 30Jahre Garantie gegen Durchrostung, und 30Jahre Mobilitätsgarantie, mal sehen, wie lange er hält. Und das bei einem Hersteller, der lange Jahre Rostlauben baute....
Musst du nur deine regelmäßigen Wartungen in einer Vertragswerkstatt durchführen lassen, wahrscheinlich spätestens alle 2 Jahre.

je länger man seine Autos fahren kann um so besser
 
Ich kaufe fast alles gebraucht und lasse Sachen auch reparieren, Fliege kaum, keine Kreuzfahrten und welchsel auch nicht 3 mal am Tag das T-Shirt, dusche nicht morgens und abends warm und kaufe alle 5 min ein neues Handy. Das Auto ist gebraucht geauft von 2002 und hofe hält noch lange.

Auto -> Bei meiner Jahresfahrleistung komme ich mit dem E Mobil nur in den grünen Bereich wenn ich viel mehr fahre (zum Kauf fehlt auch der Lottogewinn).
Dann muss auch der zusätzlich benötigte Strom grün sein und die Batterie ewig halten.
Angeblich kommt man schneller in den positiven Ökobilanzbereich wenn man ein Auto mit kleiner Akkukapazität kauft, würde auch völlig reichen. Dann braucht man aber ein Konzept wie man einen PKW bekommt (zum eigenen PKW eine Leihwagen wäre auch auch merkwürdig) wenn die Fahrt insgesamt weiter als 100 im Somer und 50 (?) im Winter ist

Der 3 Liter Lupo war auch nur Einbildung oder gabs den tatsächlich ;) ;), war doch der richtige Schritt, nur nicht für die Autoindustrie.
Berlin ist ja nicht nur Hauptstadt sondern auch Weltweit (?) führend im Bereich Verbrauchsmaximierung durch rote "Ampel hopping", sprich anfahren und an der nächsten Ampel halten und das so oft wie möglich. Die Erfolgsrate liegt bei 80-90 %. Zumindest bei nebenrangigen Straßen oder ohne Querverkehr sondern nur Fußängerampeln (die einfach nur 30 Sekunden spät rot werden braucht - der Fußgänger ist ja nicht grad angefahren und muss nun bremsen). Da sieht man auch welch gute Arbeit rot grün in diesem Bereich macht.
Speziell für Berlin behaupte ich, durch alle Maßnahmen wie Tempo 30, wegfall von Fahrspuren, Busspuren, rote Ampeln und Parkplatzreduzierung (gibts bestimmt noch mehr) hat sich der Verbrauch von allen Fahrzeugen um einiges erhöht, gefühlt 20% in der Stadt. Ich liege eh um 100% höher als bei 130 auf der Autobahn.
Solange man kein tragfähiges Konzept hat, müsste man da wieder zurückdrehen, es ist ja nicht gelungen PKW's zu reduzieren und Mietwagen nehmen überwiegend Leute die sonst Rad oder ÖPN genommen hätten.
Nicht falsch verstehen, ich finde Radschutzspuren an sich gut sofern sie nicht ohne Verstand überall aufgemalt werden, besser jedoch Radwege mit der Maßgabe diese auch zu benutzen. Dazu müssen sie natürlich halbwegs breit und in gutem Zustand sein. Der Wegfall einer Fahrspur führt nunmal zwangsweise zu einer Verbrauchserhöhung zu den meisten Zeiten. Wenn ich sehe wie 2 ÖPN Busse und 20 Autos hinter Oma mit 8 km herschleichen (da kann sie ja nichts für) ist das auch absurd, Verbrauch dabei wahrscheinlich 30 Liter Auto und 200 Bus. Oder Busspuren wo alle 20 min ein Bus fährt.
Wenn ich Anwalt wäre würde ich gerne mal eine rote Ampel Fahrt mal filmen und dann das Video an ? (ja an wenn senden) mit einer Fristsetzung die Ampelphasen zu ändern, ansonsten Anzeige wegen Umweltverschmutzung. Das dann bei allen Strecken einmal. Auch mit dem Rad steht man da ständig (wenn man die Ampel beachtet was die meisten ja nicht machen). Würde mich interessiern was dabei raus kommt. Oder Tempo 30 nur aus Gründen der Verbesserung der Luftqualität überprüfen lassen, damit mal eine saubere Aussage da ist.

NEIN, ich bin kein Autoirrer aber entweder ich reduziere die Dinger z. B. Verbot des fahrens für Personen die nicht in der jeweiligen Stadt wohnen, autofreie Sonntage oder Nahverkehr umsonst oder deutlich billiger für Fahrzeugbesitzer. Einer muss ja noch die Straßen zahlen sonst zahlt dann der Radfahrer und ÖPN alles und es gibt Nummernschilder für Räder, Versicherungspflicht und Parkgebühr wie heute für Autos. Es ist ja eine Illusion das ohne Autos alles kostenlos für den Radfahrer bleibt. Das E-bike gibts dann ab 7000 Euro, muss ja auch die Mehrwertsteuer fließen.
 
Ein anderer Ansatz wäre jetzt so viel Benzin zu verbrauchen wie möglich. Wenn das Erdöl dann weltweit alle ist, brauchen wir uns keine Gedanken machen ob wir das Auto nehmen. Positiver Nebeneffekt; die Staaten würden sich auch nicht mehr streiten. Ein großer Schritt in Richtung Weltfrieden. Dann fängt die Zeit der wahren ökologischen Lebensweise an. ? :daumen:
 
Kann man schweissen ?
Es wäre mM nach viel gewonnen wenn mehrere ihre Autos so lang wie möglich und so wenig wie nötig bewegen würden
+1
Die Erfahrung hat gezeigt wenn man damit erstmal anfängt geht's meist sehr rapide bergab.
Also besser nix anfassen (is auch nachhaltig?) bis der Herr vom TÜÜÜV sich auch durch gutes Zureden nicht mehr überzeugen lässt.
Wer fängt denn mit Schweißen an, ehe der TÜV-Prüfer darauf besteht bzw. abzusehen ist, dass das so sein wird?
 
Ein anderer Ansatz wäre jetzt so viel Benzin zu verbrauchen wie möglich. Wenn das Erdöl dann weltweit alle ist, brauchen wir uns keine Gedanken machen ob wir das Auto nehmen. Positiver Nebeneffekt; die Staaten würden sich auch nicht mehr streiten. Ein großer Schritt in Richtung Weltfrieden. Dann fängt die Zeit der wahren ökologischen Lebensweise an. ? :daumen:
Der Schöheitsfehler: Ehe das gesamte Erdöl verbraucht ist, wird es erst mal knapp. Und das gibt dann heftigen Streit um den Rest.
 
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