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Harte Männer & schicke Mützen ( oder olle Käppis )

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Mit einem Lächeln über die Nordschleife.

MfG Jens
 
Nee. Das ist Karl-Heinz Küster. Habe ich anfang der Siebziger vom Sechstagerennen in der Festhalle (Frankfurt) ergattert.
 
Diese Mützen sind Teil der Berufsbekleidung ( gewesen ) , dazu weisse Socken , schwarze Schuhe und eine schwarze Hose .
Heute sieht das Peloton doch aus wie ein Haufen aufgeschreckter Papageien auf der Flucht ...:rolleyes:
:p

Da gibt's zum Glück noch Unterschiede, siehe z.B.

http://www.cyclingnews.com/features/sagan-and-gaviria-good-friends-and-sprint-rivals/

der eine trägt eine unsägliche Knallchargen-Basecap, der andere klassische Casquette. Auch Quickstep ist z.B., zumindest was Kopfbedeckungen angeht, traditions- und stilbewusst und schickt seine Fahrer mit klassischer Radmütze aufs Podium.

PS: Auch in Zeiten des Styroporhuts hat die Kappe m.E. ihre Existenzberechtigung nicht verloren - schützt vor Schweiß, Sonne, Regen... was will man mehr?
 
Da gibt's zum Glück noch Unterschiede, siehe z.B.

http://www.cyclingnews.com/features/sagan-and-gaviria-good-friends-and-sprint-rivals/

der eine trägt eine unsägliche Knallchargen-Basecap, der andere klassische Casquette. Auch Quickstep ist z.B., zumindest was Kopfbedeckungen angeht, traditions- und stilbewusst und schickt seine Fahrer mit klassischer Radmütze aufs Podium.

PS: Auch in Zeiten des Styroporhuts hat die Kappe m.E. ihre Existenzberechtigung nicht verloren - schützt vor Schweiß, Sonne, Regen... was will man mehr?
Zumindest bei Regen trage ich die sehr gerne. Nass werden tut man eh, wenn sich diese schrecklichen Gore Tex-Überzieher über den Helm zieht, sieht man einfach nur bescheuert aus und unterm Helm bahnen sich Ströme von Schweiß den Weg nach unten. Außerdem brauch ich bei Regen einfach nur das Schirmchen, was verhindert, dass der Regen in die Augen fällt. Und da die Helme heute so gut belüftet sind, dass man vergisst, einen aufzuhaben, setze ich gerne bei Temperaturen von unter 10 Grad eine auf. Das Schützt schon ein wenig. PS: Die Kappe vom Bild weiter oben, das Anfang der 90er entstand, habe ich immernoch. Das Grün ist inzwischen fast ein wenig celeste geworden...
 
Zumindest bei Regen trage ich die sehr gerne. Nass werden tut man eh, wenn sich diese schrecklichen Gore Tex-Überzieher über den Helm zieht, sieht man einfach nur bescheuert aus und unterm Helm bahnen sich Ströme von Schweiß den Weg nach unten. Außerdem brauch ich bei Regen einfach nur das Schirmchen, was verhindert, dass der Regen in die Augen fällt. Und da die Helme heute so gut belüftet sind, dass man vergisst, einen aufzuhaben, setze ich gerne bei Temperaturen von unter 10 Grad eine auf. Das Schützt schon ein wenig. PS: Die Kappe vom Bild weiter oben, das Anfang der 90er entstand, habe ich immernoch. Das Grün ist inzwischen fast ein wenig celeste geworden...

Ja klar, es geht ja bei Regen nicht um den Schutz der Frisur, sondern darum, dass einem nicht die Plörre in die Augen läuft.

Unter zehn Grad ist bei mir klassische Winterkappe angesagt, damit die kleinen Öhrchen nicht frieren, in etwa so:

https://www.prendas.co.uk/products/prendas-ciclismo-belgian-style-winter-hat
 
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