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unterwegs mit dem klassiker

Karls 300er

Kurzfassung: schöne Strecke, Gegenwind, kalt, Knack... Knack..., Mimimi, Glückseeligkeit, Badewanne.

Normalfassung:

mein erstes Mal beim berühmten Karl. Diese Brevetreihe haben Mario und ich als Backup zum Münchner Anbieter gewählt, damit dieses Jahr auch wirklich nichts schieflaufen kann für PBP. Nur konnte Mario dieses We nicht, also wurde allein gestartet. 100 km Anreise, also aufstehen um 5, um 7 Uhr war ich dort. Karl begrüßte jeden Teilnehmer per Handschlag und Heidi dominierte die Kartenausgabe. pünktlich um 8.20 gings dann los, ich war in der vorletzten Startgruppe, Nummer 6.

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gefühlte 100 kg. Die Goldwing unter den Tandems, mit Soundbox und 9 KG Flaschengewicht

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Der Anfang der Strecke war richtig schön, zum Warmwerden gabs gleich mal einen gemäßigten Ansteig, danach schlängelte es sich über leichte Wellen durchs Altmühltal Richtung Süden.
Kurz vor einem kleinen, aber fiesen Anstieg lernte ich für ca. 15 Sekunden @faulpelz kenne, welcher mich unvermittelt ansprach. Leider fehlte mir da die Luft zum Reden und oben lief es viel zu gut, so dass wir uns leider verloren. Aber: hat mich gefreut, beim nächsten Mal gerne etwas ausführlicher :bier:

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Sorry für die miesen Handybilder..

Da mir die meisten Gruppen zu langsam oder zu schnell waren, fuhr ich die ersten 150 km ziemlich alleine, bei 5-8 Grad blinzelte ab und zu mal etwas verstört die Sonne hervor, um dann gleich wieder zu verschwinden. Wind gabs auch und zwar fast immer von seitlich vorne. Als ich einmal mit einer Dreiergruppe fuhr, kam so eine heftige Böe, dass wir fast gleichzeitig umgefallen wären.
Die erste Kontrolle bei 84 km war bald erreicht, ich fühlte mich großartig. Das sollte sich aber bald ändern. Dieses ewige Gegenwindgefahre schlauchte langsam, aber sicher doch, so dass ich heilfroh war, in Andechs anzukommen.

Da isses, das Kloster! Ein Wahnsinnsbau, jedoch keine Fotos gemacht. Gibts ja genügend im Netz. Hier war der Wendepunkt der Strecke.


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Drinnen brauchte ich erst einmal eine schöne kräftige Leberspätzlesuppe und ein alkfreises Weißbier. Komischerweise fror ich wie ein Schlosshund, obwohl ich ausschließlich Merinosachen anhatte. Diese Kälte ging bis in die Knochen und verging dann auch nicht mehr.

Kurz darauf ging es mit Kilian weiter, ein netter Typ um die 25 und im Laufe der Gespräche entdeckten wir doch so einige gemeinsame Bekannte aus dem Würzburger Raum, wo er aufwuchs und ich studierte. Schon kurios, bei so vielen Teilnehmern :D wir sollten bis zum Ende gemeinsam weiterfahren.
Kurzer Touristikabstecher an den Ammersee, der gleich unterhalb des Klosters liegt. Noch etwas zu kalt zum Baden :eek: aber wunderschön.

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Schön war, dass um den See die Strecke auf einigen Teilen vom Münchner 600er Brevet führte, da kamen schöne Erinnerungen hoch.

Die dritte Kontrolle kam in Altomünster, quasi im erweiterten Hausrundenbereich, in einer schön kalten Edeka Bäckereifiliale, wo wir nur kurz verweilten, aber wieder ausgekühlt losfuhren.

Pinkelpause

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Die Dämmerung kam immer näher, irgendwo in der Pampa durften wir an einem beschranktem Bahnübergang warten, weil uns der Meister der Schranken (mit Klingelanlage) vergessen hatte. 10 Minuten später klingelten wir erneut und endlich hoben sich die Holzarme.. Mittlerweile hatte sich eine Gruppe von ca. 8 Fahrern angesammelt, mit denen wir in einem wahnsinnigen Temp die letzten 25 km zur Kontrolle 4, dem Mc Donalds in Neuburg / Donau flogen.
Das hatte so angestrengt, dass sich meine Nackenmuskeln verspannten und Kilian so platt war, dass wir eine etwas längere Regenerationspause machten. Salz! Und Cola!

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Schließlich gings die letzten 50 km zurück zum Startort, zwei schöne Anstiege standen uns jetzt noch bevor. Auch die konnten gemeistert werden, bei über 530 HM fing es dann bei 0 Grad noch schön an zu schneegraupeln. :daumen:

Die letzten 25 km zogen sich dann endlos dahin, meist gerade und eben. Heilfroh kamen wir an, ich gab die Karte ab und fuhr heim, die Heizungen im Auto auf volle Pulle. Irgendwann gings dann wieder, aber selbst zu Hause, nach einer halben Stunde Wanne, ging ich doch mit Pulli und Socken ins Bett, alle Heizkörper aufgedreht. Dafür war mir heute beim Aufstehen endlich wieder warm :D

Rehsümeh:

325,5 km mit einem Schnitt von 24,1 und 2800 hm

Die Strecke war wirklich in Ordnung. Klar, ein paar Spitzen gehören rein, es gab viele Erholabschnitte, also alles gut. Wenn so PBP wird, kann man sich wirklich drauf freuen.
Die beiden Berge am Schluss sind Diskussionsgrundlage, aber: wer die Münchner Brevets fährt, lacht über diese kleinen Asphaltblasen :cool::p
Da kommen die zwischendrin zur Erholung rein, bevor es auf die Pässe oder 10 x 10% hintereinander beim 600er geht..

Kleidungstechnisch war ich dieses Mal etwas erstaunt, aber gut. Dann muss ich da weiteres Augenmerk drauf legen.

Trek OCLV:

Ich hatte das Rad vor ein paar Wochen komplett demontiert, um neue Teile zu verbauen.
So kamen neuer Lenker/ Vorbau, neue Schalthebel und ein neuer LRS mit SP Nady zum Einsatz.
Da ich letzte Woche zu nichts gekommen bin, schraubte ich das Rad am Do und Freitag fertig, um 23.30 abens vorm 300er fuhr ich noch eine Proberunde, alles wunderbar.

Auf dem Brevet jedoch knackte dann wieder das Tretlager oder zumindest die Muffe. Ich habe langsam echt das Befürchten, dass der Rahmen da unten gerissen ist, denn alle Teile sind neu, und trotzdem hört das Knacken nicht auf. Sehr sehr nervig. Und sehr sehr unpassend vom Zeitraum.
Die Schaltung ist die gleiche wie beim Look, also SRAM Red. Die zuvor verbaute SRAM Force schaltete sich beim Umwerfer erschwert, was nach 600 km dazu führte, dass ich in der linken Hand kaum noch Kraft hatte. Mit dem Wechsel auf die Red erhoffte ich mir eine wesentliche Verbesserung, was sich aber nicht ergab. Vielleicht ist an dem Rahmen einfach die Umlenkung des Schaltzuges etwas umständlich.
Muss ich nochmal genauer anschauen.
Wenn wir grad bei der Schaltung sind: ich verbrachte am Vorabend 1,5 Stunden mit der Einstellung, trotzdem überhüpften immer zwei Gänge. Kurioserweise genau meine zwei Wohlfühlgänge, mit denen ich ewig fahren könnte. Zufall oder arge Teufelslist? Zumindest trug es zum kräftezehrenden Fahren bei, entweder zu schnelles oder zu schweres Kurbeln.

Und ich brauche noch etwas weniger Überhöhung, also auch beim Vorbau ist das letzte Wort noch nicht gesprochen.

Dennoch fährt es sich einfach echt gut, also bleib ich erstmal dabei, außer die Tretlagermuffe sollte gerissen sein.

Mal schauen, ob ich es bis zum nächsten 300er nach Ostern hinbekomme...

Auf jeden Fall wieder eine wertvolle Erfahrung mehr, kein Brevet ist gleich, aber die Menschen dabei machen es so wertvoll. Immer wieder schön!
 
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Re: unterwegs mit dem klassiker
@Quick Nick
Und selbst auf so einer Tour hast Du noch Zeit, mir kurz vor Ziel von unterwegs eine Nachricht zu schreiben. Faszinierend!
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Ich hätte da wahrscheinlich ganz andere Sorgen, wobei ich mir derartige Brevets gar nicht zutrauen würde. Das ist aber ein anderes Thema.
 
@Quick Nick
Und selbst auf so einer Tour hast Du noch Zeit, mir kurz vor Ziel von unterwegs eine Nachricht zu schreiben. Faszinierend! Anhang anzeigen 660243

Ich hätte da wahrscheinlich ganz andere Sorgen, wobei ich mir derartige Brevets gar nicht zutrauen würde. Das ist aber ein anderes Thema.

Naa, ging schon. Hatte nach ein paar Bissen Pommes wieder Kraft, um tippen zu können :D
 
In die Heide

Vor zwei Monaten habe ich im Ersatzfaden mal das Giant auf Tour gezeigt, die Heidetour, in der ich in so einem fiesen Gewerbegebiet in so einen fiesen Hagelschauer und nachher in einem lieblichen Naturschutzgebiet in fiesen Matsch geraten war.

Ich mache mit dem Giant mal hier weiter, wegen des Bezugs zum anderen Konversions-Giant aus dem "Forumstall" s. o. Meins hat nun ein anderes Hinterrad (auch aus dem Forum). Das wollte natürlich ausprobiert werden, noch dazu die neuen Kombipedale mit SPD-Klickmöglichkeit. Und ich wollte in die Heide.

Genug der Worte, heute wollte ich also das o. a. Gewerbegebiet hinter mich lassen, und den anderen Teil unserer großen Heidefläche zwischen Rur und Maas ansteuern, die Brunsummer- oder Schrieversheide. Das war aber nicht so einfach, weil man in den Niederlanden noch Projekte verwirklichen kann, hier die geile, für Fahrräder aber gesperrte N300, meine Papierkarten und die Radverkehrsnetzschilder aber noch auf altem Stand sind und Google für Waldwege kein guter Ratgeber ist. Es kam wie es kommen mußte:

Aan de N300 - Kopie.jpg


WTF? Hie konnte man doch früher die frühere N299 kreuzen?

Ich bin dann ein paar lahme Zacken entlang des Gewerbegebiets gefahren und fand mich dann am Mac D Landgraaf, das ich aber nicht aufsuchte. Mein kleine Tour war ja kein Brevet, die Kalorieren hätte ich heute nicht mehr abfahren können. Nach einem mäßigem Anstieg und nachfolgend einer überraschend fixen Abfahrt auf dem nicht wesentlicher steilen nachfolgendem Gefälle mit 45 Sachen ohne Treten stand ich denn hier:

Aan de Brunsummerheide - Kopie.jpg


Juristisch genaue Analyse des Schilds bedeutete eigentlich: Umkehren! Ignoremodus an, in der Hoffnung der Staatsbosbeheer sitzt in der warmen Stube bei Paris-Roubaix, auch waren da noch andere mit Rad. Kurzdrauf ergab sich dann aber doch ein offizieller Fietspad. Noch mal abgebogen, und einige hundert Meter in dem ortstypischen "Melm",wie man bei uns sagt, (feinster weißer Rundkornsand) Rad geschoben und auf der nächstbesten ehemaligen Düne dieser Ausblick, um hier mal etwas von der Landschaft zu zeigen:

In de Brunummerheide - Kopie.jpg


Da ich aber vor langer Zeit da mal einen Kinderwagen durchschieben mußte, habe ich schnell zum Fietspad kehrt gemacht. Auf dem Rückweg merkte ich dann, dass man - hätte ich nicht gedacht - erlaubterweise durch den Brunsummer Golfplatz fahren darf, den ich mit dem Gewerbegebiet umschiffen wollte :confused::

Op de Golfbann aan de Brunsummerheide - Kopie.jpg


Auf dem Rückweg gab es noch jede Menge Wind voll frontal, das Bild spare ich mir jetzt.
 
Zuletzt bearbeitet:
In die Heide

Vor zwei Monaten habe ich im Ersatzfaden mal das Giant auf Tour gezeigt, die Heidetour, in der ich in so einem fiesen Gewerbegebiet in so einen fiesen Hagelschauer und nachher in einem lieblichen Naturschutzgebiet in fiesen Matsch geraten war.

Ich mache mit dem Giant mal hier weiter, wegen des Bezugs zum anderen Konversions-Giant aus dem "Forumstall" s. o. Meins hat nun ein anderes Hinterrad (auch aus dem Forum). Das wollte natürlich ausprobiert werden, noch dazu die neuen Kombipedale mit SPD-Klickmöglichkeit. Und ich wollte in die Heide.

Genug der Worte, heute wollte ich also das o. a. Gewerbegebiet hinter mich lassen, und den anderen Teil unserer großen Heidefläche zwischen Rur und Maas ansteuern, die Brunsummer- oder Schrieversheide. Das war aber nicht so einfach, weil man in den Niederlanden noch Projekte verwirklichen kann, hier die geile, für Fahrräder aber gesperrte N300, meine Papierkarten und die Radverkehrsnetzschilder aber noch auf altem Stand sind und Google für Waldwege kein guter Ratgeber ist. Es kam wie es kommen mußte:

Anhang anzeigen 660244

WTF? Hie konnte man doch früher die frühere N299 kreuzen?

Ich bin dann ein paar lahme Zacken entlang des Gewerbegebiets gefahren und fand mich dann am Mac D Landgraaf, das ich aber nicht aufsuchte. Mein kleine Tour war ja kein Brevet, die Kalorieren hätte ich heute nicht mehr abfahren können. Nach einem mäßigem Anstieg und nachfolgend einer überraschend fixen Abfahrt auf dem nicht wesentlicher steilen nachfolgendem Gefälle mit 45 Sachen ohne Treten stand ich denn hier:

Anhang anzeigen 660255

Juristisch genaue Analyse des Schilds bedeutete eigentlich: Umkehren! Ignoremodus an, in der Hoffnung der Staatsbosbeheer sitzt in der warmen Stube bei Paris-Roubaix, auch waren da noch andere mit Rad. Kurzdrauf ergab sich dann aber doch ein offizieller Fietspad. Noch mal abgebogen, und einige hundert Meter in dem ortstypischen "Melm",wie man bei uns sagt, (feinster weißer Rundkornsand) Rad geschoben und auf der nächstbesten ehemaligen Düne dieser Ausblick, um hier mal etwas von der Landschaft zu zeigen:

Anhang anzeigen 660264

Da ich aber vor langer Zeit da mal einen Kinderwagen durchschieben mußte, habe ich schnell zum Fietspad kehrt gemacht. Auf dem Rückweg merkte ich dann, dass man - hätte ich nicht gedacht - erlaubterweise durch den Brunsummer Golfplatz fahren darf, den ich mit dem Gewerbegebiet umschiffen wollte :confused::

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Auf dem Rückweg gab es noch jede Menge Wind voll frontal, das Bild spare ich mir jetzt.

Schön das Giant wieder in Aktion zu sehen. :)
Bei Deinen Fahrwegen solltest Du vielleicht auf grobstollige Crossreifen umrüsten. :D
 
Karls 300er

Kurzfassung: schöne Strecke, Gegenwind, kalt, Knack... Knack..., Mimimi, Glückseeligkeit, Badewanne.

Normalfassung:

mein erstes Mal beim berühmten Karl. Diese Brevetreihe haben Mario und ich als Backup zum Münchner Anbieter gewählt, damit dieses Jahr auch wirklich nichts schieflaufen kann für PBP. Nur konnte Mario dieses We nicht, also wurde allein gestartet. 100 km Anreise, also aufstehen um 5, um 7 Uhr war ich dort. Karl begrüßte jeden Teilnehmer per Handschlag und Heidi dominierte die Kartenausgabe. pünktlich um 8.20 gings dann los, ich war in der vorletzten Startgruppe, Nummer 6.

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gefühlte 100 kg. Die Goldwing unter den Tandems, mit Soundbox und 9 KG Flaschengewicht

Anhang anzeigen 660142 Anhang anzeigen 660143

Der Anfang der Strecke war richtig schön, zum Warmwerden gabs gleich mal einen gemäßigten Ansteig, danach schlängelte es sich über leichte Wellen durchs Altmühltal Richtung Süden.
Kurz vor einem kleinen, aber fiesen Anstieg lernte ich für ca. 15 Sekunden @faulpelz kenne, welcher mich unvermittelt ansprach. Leider fehlte mir da die Luft zum Reden und oben lief es viel zu gut, so dass wir uns leider verloren. Aber: hat mich gefreut, beim nächsten Mal gerne etwas ausführlicher :bier:

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Sorry für die miesen Handybilder..

Da mir die meisten Gruppen zu langsam oder zu schnell waren, fuhr ich die ersten 150 km ziemlich alleine, bei 5-8 Grad blinzelte ab und zu mal etwas verstört die Sonne hervor, um dann gleich wieder zu verschwinden. Wind gabs auch und zwar fast immer von seitlich vorne. Als ich einmal mit einer Dreiergruppe fuhr, kam so eine heftige Böe, dass wir fast gleichzeitig umgefallen wären.
Die erste Kontrolle bei 84 km war bald erreicht, ich fühlte mich großartig. Das sollte sich aber bald ändern. Dieses ewige Gegenwindgefahre schlauchte langsam, aber sicher doch, so dass ich heilfroh war, in Andechs anzukommen.

Da isses, das Kloster! Ein Wahnsinnsbau, jedoch keine Fotos gemacht. Gibts ja genügend im Netz. Hier war der Wendepunkt der Strecke.


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Drinnen brauchte ich erst einmal eine schöne kräftige Leberspätzlesuppe und ein alkfreises Weißbier. Komischerweise fror ich wie ein Schlosshund, obwohl ich ausschließlich Merinosachen anhatte. Diese Kälte ging bis in die Knochen und verging dann auch nicht mehr.

Kurz darauf ging es mit Kilian weiter, ein netter Typ um die 25 und im Laufe der Gespräche entdeckten wir doch so einige gemeinsame Bekannte aus dem Würzburger Raum, wo er aufwuchs und ich studierte. Schon kurios, bei so vielen Teilnehmern :D wir sollten bis zum Ende gemeinsam weiterfahren.
Kurzer Touristikabstecher an den Ammersee, der gleich unterhalb des Klosters liegt. Noch etwas zu kalt zum Baden :eek: aber wunderschön.

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Schön war, dass um den See die Strecke auf einigen Teilen vom Münchner 600er Brevet führte, da kamen schöne Erinnerungen hoch.

Die dritte Kontrolle kam in Altomünster, quasi im erweiterten Hausrundenbereich, in einer schön kalten Edeka Bäckereifiliale, wo wir nur kurz verweilten, aber wieder ausgekühlt losfuhren.

Pinkelpause

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Die Dämmerung kam immer näher, irgendwo in der Pampa durften wir an einem beschranktem Bahnübergang warten, weil uns der Meister der Schranken (mit Klingelanlage) vergessen hatte. 10 Minuten später klingelten wir erneut und endlich hoben sich die Holzarme.. Mittlerweile hatte sich eine Gruppe von ca. 8 Fahrern angesammelt, mit denen wir in einem wahnsinnigen Temp die letzten 25 km zur Kontrolle 4, dem Mc Donalds in Neuburg / Donau flogen.
Das hatte so angestrengt, dass sich meine Nackenmuskeln verspannten und Kilian so platt war, dass wir eine etwas längere Regenerationspause machten. Salz! Und Cola!

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Schließlich gings die letzten 50 km zurück zum Startort, zwei schöne Anstiege standen uns jetzt noch bevor. Auch die konnten gemeistert werden, bei über 530 HM fing es dann bei 0 Grad noch schön an zu schneegraupeln. :daumen:

Die letzten 25 km zogen sich dann endlos dahin, meist gerade und eben. Heilfroh kamen wir an, ich gab die Karte ab und fuhr heim, die Heizungen im Auto auf volle Pulle. Irgendwann gings dann wieder, aber selbst zu Hause, nach einer halben Stunde Wanne, ging ich doch mit Pulli und Socken ins Bett, alle Heizkörper aufgedreht. Dafür war mir heute beim Aufstehen endlich wieder warm :D

Rehsümeh:

325,5 km mit einem Schnitt von 24,1 und 2800 hm

Die Strecke war wirklich in Ordnung. Klar, ein paar Spitzen gehören rein, es gab viele Erholabschnitte, also alles gut. Wenn so PBP wird, kann man sich wirklich drauf freuen.
Die beiden Berge am Schluss sind Diskussionsgrundlage, aber: wer die Münchner Brevets fährt, lacht über diese kleinen Asphaltblasen :cool::p
Da kommen die zwischendrin zur Erholung rein, bevor es auf die Pässe oder 10 x 10% hintereinander beim 600er geht..

Kleidungstechnisch war ich dieses Mal etwas erstaunt, aber gut. Dann muss ich da weiteres Augenmerk drauf legen.

Trek OCLV:

Ich hatte das Rad vor ein paar Wochen komplett demontiert, um neue Teile zu verbauen.
So kamen neuer Lenker/ Vorbau, neue Schalthebel und ein neuer LRS mit SP Nady zum Einsatz.
Da ich letzte Woche zu nichts gekommen bin, schraubte ich das Rad am Do und Freitag fertig, um 23.30 abens vorm 300er fuhr ich noch eine Proberunde, alles wunderbar.

Auf dem Brevet jedoch knackte dann wieder das Tretlager oder zumindest die Muffe. Ich habe langsam echt das Befürchten, dass der Rahmen da unten gerissen ist, denn alle Teile sind neu, und trotzdem hört das Knacken nicht auf. Sehr sehr nervig. Und sehr sehr unpassend vom Zeitraum.
Die Schaltung ist die gleiche wie beim Look, also SRAM Red. Die zuvor verbaute SRAM Force schaltete sich beim Umwerfer erschwert, was nach 600 km dazu führte, dass ich in der linken Hand kaum noch Kraft hatte. Mit dem Wechsel auf die Red erhoffte ich mir eine wesentliche Verbesserung, was sich aber nicht ergab. Vielleicht ist an dem Rahmen einfach die Umlenkung des Schaltzuges etwas umständlich.
Muss ich nochmal genauer anschauen.
Wenn wir grad bei der Schaltung sind: ich verbrachte am Vorabend 1,5 Stunden mit der Einstellung, trotzdem überhüpften immer zwei Gänge. Kurioserweise genau meine zwei Wohlfühlgänge, mit denen ich ewig fahren könnte. Zufall oder arge Teufelslist? Zumindest trug es zum kräftezehrenden Fahren bei, entweder zu schnelles oder zu schweres Kurbeln.

Und ich brauche noch etwas weniger Überhöhung, also auch beim Vorbau ist das letzte Wort noch nicht gesprochen.

Dennoch fährt es sich einfach echt gut, also bleib ich erstmal dabei, außer die Tretlagermuffe sollte gerissen sein.

Mal schauen, ob ich es bis zum nächsten 300er nach Ostern hinbekomme...

Auf jeden Fall wieder eine wertvolle Erfahrung mehr, kein Brevet ist gleich, aber die Menschen dabei machen es so wertvoll. Immer wieder schön!
dann lass mal den onkel über das tretlager schauen :cool:
 
Schön das Giant wieder in Aktion zu sehen. :)
Bei Deinen Fahrwegen solltest Du vielleicht auf grobstollige Crossreifen umrüsten. :D

Ja, es fährt Gott sei Dank wieder. Man sollte halt vor dem Aufsetzen des Rades auf einem im Schraubstock gespannten Freilaufabzieher dran denken, ob das wirklich einer zum Schrauben ist...:eek::(:mad:

Crossreifen wären dafür gewiß interessant, aber für den Arbeitsweg über hauptsächlich Teer eher hinderlich. Diese tiefen Weichsandwege sind ja für die Fiets eh gesperrt... Und zu Fuß schon oft eine Tortur. Hier wäre ein Pferd die Lösung, diesen Lebewesen stehe ich aber "aus Gründen" ambilvalent ggü. und ich verspüre auch keinen Ehrgeiz mehr, das zu ändern...

Mit dem Gesuche nach der Nordwestpassage quasi, also den Durchlässen unter die N300, dem Geschiebe und der wegen der abenteuerlich verschlungen-eleganten Wegeführung eher lahmen Golfplatzquerung (wie groß so ein Terrain ist!) war der erzielte Schnitt hier natürlich nicht postbar, auch scheint mir, der Tacho zeigt zu wenig an :idee::p
 
Sonntagsausfahrt mit dem modifizierten Raleigh. Die alten schwarzen GP4000 waren runtergefahren - dafür jetzt Veloflex-Flummis mit hellen Flanken. Der Deda Murex musste einem klassischen 3TTT Vorbau weichen. Ich finde es immer wieder interessant, wie kleine Modifikationen das Erscheinungsbild eines Rades ändern können.
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Ein wenig Pavé war aus aktuellem Anlass auch dabei...
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Die kurzen Hosen waren bei 8 Grad doch ein wenig optimistisch...
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Und ab und zu ließ sich auch mal die Sonne blicken.
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Viele Grüße und allen eine schöne Woche!
 
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Rhein-Erft-Giro


13.04.2019

Was sich anhört wie ein Radrennen ist „nur“ eine RTF. Start war in Düsseldorf nahe der Fleher Brücke. Dort startete ich Samstag Vormittag um kurz nach 10 Uhr. Mit Ralf fuhr ich auf der 112 km Strecke. Am Start traf ich aber auch noch Karl-Peter, Peter und Klaus und einige Andere. Die Wettervorhersagen versprachen niedrige Temperaturen knapp über 0 Grad, kräftigen Gegenwind und den ein oder anderen Schauer, aber auch etwas Sonne. Mit anderen Worten, es gab richtiges Aprilwetter.



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Da ich dieses Jahr noch gar nicht mit meinem Rickert Spezial gefahren war, nahm ich es mit nach Düsseldorf. Die Schaltung ist hinten 9-fach und eine Mischung aus Shimano Dura Ace und Ultegra. Da ich mit den originalen STI Schalt/Bremshebeln an dem Rad nicht klar kam, hatte ich es auf Rahmenschalthebel umgebaut. Die Sitzposition ist sportlich-moderat.



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Vom Start fuhren wir direkt Richtung Rhein und Fleher Brücke. Trotz Sonne und Thermojacke war mir etwas kühl.



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Auf der Rampe hoch zur Brücke konnte ich mich dann warm fahren. Schnell ging es auf die andere Rheinseite.



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In Uedesheim waren wir dann schon auf Neusser Stadtgebiet. Flott fuhren wir Rhein aufwärts um dann westlich Richtung Nievenheim zu fahren.



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Im leichten Zickzack ging es dann nach Deelen, wo wir am Horizont nicht nur die rauchenden Schlote der RWE-Kraftwerke, sondern auch die Vollrather Höhe erblickten. Dort mussten wir später hinauf.



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War es bislang noch flach gewesen, würden uns dort 180 Höhenmeter am Stück erwarten.



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In Allrath erreichten wir dann den Einstieg zur Vollrather Höhe. Noch schnell ein Foto und dann ging es los. Ich unterhielt mich noch kurz mit Ralf und dann zog ich den Berg hoch. Nach oben wurde es steiler, aber immer noch gut fahrbar. Trotz meiner etwas mangelnden Fitness kam ich erstaunlich gut die 1,5 km bergauf klar. So schnell war ich hier noch nie oben angekommen. Ich nahm Geschwindigkeit raus und wartete bis Ralf wieder aufschloss. Dann ging es in rasanter Fahrt abwärts. Hier war Ralf klar im Vorteil.



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Kurze Zeit später, nach gut 32 km hatten wir die erste Kontrolle in Frimmersdorf erreicht. Hier trafen dann nach uns auch Karl-Peter und Peter ein. Ab hier waren wir zu viert unterwegs.



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Weiter ging es nach Bedburg. Immer öfters hatten wir mit ordentlichem Gegenwind zu kämpfen. Für mich rächte sich das hohe Anfangstempo von 27 km/h im Schnitt, an dem ich nicht ganz unschuldig war. Mir fehlte für längere schnelle Fahrten einfach noch die Substanz.



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Zwischendurch legte ich dann mal einen Fotostop ein und ließ die Gruppe fahren. So kam ich wenigstens zu einer kurzen Pause, wie hier in Kirchherten. Ich konnte das Tempo der Gruppe selbst im Windschatten nur mit Mühe halten.



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Hinter Jackerath zweigte die Route dann nach rechts ab. Die zweite Kontrolle nach ca. 57 km war direkt am Tagebau Garzweiler II. Hier traf ich auch meine Gruppe wieder. Der Anblick der zerstörten Landschaft machte mich wieder traurig. Glaube ich gewöhne mich nie an den Anblick.



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Dann fuhren wir durch das Geisterdorf Immerath. Die Abbruchbagger hatten schon angefangen die Häuser abzureissen. Ein ganzes Dorf verschwand, wie schon einige vorher, von der Erde. Und irgendwann würde hier nur noch ein großes Loch klaffen. Viele Menschen hatten ihre Heimat verloren. Von einem mächtigen Energiekonzern vertrieben. Echt traurig und vor allem ungerecht.



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Weiter ging es nach Holzweiler. Immer wieder gerieten wir in mal kürzere, mal etwas längere Schneegraupelschauer. Zum Glück wurde es aber nicht glatt. Es blieb nichts auf der Straße liegen. Die Strecke war für den Niederrhein erstaunlich wellig, wenn auch keine größeren Steigungen mehr auf uns warteten. Die Steigungen machten mir aber deutlich weniger zu schaffen als der Gegenwind.



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Kurze Zeit später schien dann wieder die Sonne. Es war ein verrücktes Aprilwetter. Mein Abstand zur Gruppe wurde wieder größer. Ich musste mir meine verbliebenen Kräfte gut einteilen. So erreichte ich Hochneukirch und den Rand von Odenkirchen. Durch viele kleine Örtchen ging es dann bis Bedburdyck. Von hier aus waren es nur noch wenige Kilometer bis zur dritten Kontrolle, die ich sehnlichst erwartete. Ich war echt platt.



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Nach Hemmerden fuhr ich durch Kappelen, wo nach ca. 90 km endlich die dritte Kontrolle an einem Sportplatz kam. Hier traf ich meine Gruppe wieder. Auch wenn es von hier „nur“ noch etwas über 20 km bis ins Ziel waren, labte ich mich an den vorzüglichen Crepes mit Lachsfüllung und den Tortillastückchen. Eine wirklich sehr leckere Verpflegung, die meine Lebensgeister noch einmal weckte. Zu viert ging es dann auf den letzten Abschnitt.



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Da ich wieder Probleme hatte das Tempo zu halten, nahm ich ein Blumenfeld zum Anlass für einen Fotostop. Danach fuhr ich alleine weiter. Die letzten Kilometer bis ins Ziel würde ich noch schaffen. So ging es durch Holzheim und Reuschenberg.



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Hinter Gnadental kam dann endlich der Rhein in Sicht. Ein paar Kajakfahrer paddelten gegen den Strom. Sicher auch sehr anstrengend.



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Ein letztes Foto von der Strecke und meinem Rad. Die Fleher Brücke war schon in Sicht. Nach 111 km kam ich mit einem Schnitt von immer noch 24 km/h ins Ziel. Von meiner Gruppe waren nur noch Peter und Karl-Peter da, von denen ich mich nach der Abmeldung verabschiedete. Mit schweren Beinen fuhr ich dann mit dem Auto nach Hause. Hoffentlich war ich bis zum Sommer wieder fitter. Da wartete noch eine Menge Arbeit und einige RTF auf mich.
 
April-Klassikertour Münster


14.04.2019

Am Sonntag fand die erste offizielle Klassikertour in Münster für 2019 statt. Es war relativ kühl und gab einen Mix aus Sonnen und Wolken, blieb aber trocken. Dafür „erfreute“ uns ein ordentlicher Gegenwind. Angesichts des Wetter fuhren wir nach 12 Uhr nur zu viert los. Dabei waren Sebastian, Karl, Martin und ich. Vom Vortag in Düsseldorf hatte ich noch schwere Beine. Aber die Tour sollte relativ kurz sein. Das kam mir entgegen. Genau wie der späte Start.



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Ich fuhr, wie am Vortag, mein blaues Rickert Spezial.



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Treffpunkt war am Münsteraner Schloss. Da ich etwas früher da war, hatte ich noch Zeit für ein paar Fotos.



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Richtung Gievenbeck verliessen wir Münster. Das Tempo war zunächst noch moderat und so konnte man sich unterhalten.



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Die Route führte uns vorbei an Nienberge und Altenberge. Leider hatte Sebastian nach ca. 10 km einen platten Schlauchreifen am Hinterrad. Zum Glück hatte er Ersatz dabei. Nach dem Wechsel konnten wir dann die Fahrt ohne weitere Pannen fortsetzen. In Holthausen war dann der Wendepunkt und wir fuhren Richtung Süden.



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Nach knapp 28 km kehrten wir kurz vor Havixbeck im Cafe Klute ein. Es gab Kaffee und Kuchen zur Stärkung. Dann stemmten wir uns wieder gegen den Wind. So passierten wir den westlichen Rand von Havixbeck.



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Die Sonne verschwand leider immer öfters hinter Wolken. Wirklich warm war es mit 6 bis 8 Grad auch nicht, aber wenigstens trocken.



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Das Tempo hatte sich bei einem Schnitt von 23 km/h eingependelt. Mit den schweren Beinen vom Vortag war das für mich schon eine Herausforderung. Aber ich konnte noch dran bleiben. Zum Glück war die Tour nicht annähernd so lang wie am Vortag. Hinter Havixbeck schwenkten wir nach Osten und fuhren Richtung Roxel.



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Den Schluss bildete dann die Strecke an Gievenbeck vorbei und nach Münster rein. Nach 50 km trennten sich unsere Wege kurz vor dem Schloss.



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Ich fuhr die letzten paar hundert Meter zum Schloss zurück. 50 km mit einem Schnitt von 23 km/h auf einer relativ flachen Strecke reichten mir zum Abschluss des Wochenendes völlig aus.
 
".... dunkel war´s , der Mond schien helle als ein Rennrad blitzeschnelle langsam um die runde Ecke fuhr....".

Puh , das war knapp vor ganz dunkel . Grad noch so mit dem letztem Büchsenlicht daheim angekommen.
Das kommt davon , wenn man um 5 Uhr nachmittags mal kurz ´ne Runde drehen will und dann ein 1/4 guter Roter beim 'Kumpel dazwischen kommt.

Aber mein Corsa Extra kennt den Weg heim ja von ganz allein. Wie im wilden Westen , nur im Sattel bleiben und daheim irgendwie ankommen .
Ging noch mal gut , nicht zum nachahmen empfohlen.

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Für eine Rheinauf/Rheinabrunde hat es gestern gereicht. Das Orangene wollte mal wieder raus.

Rheinfähre in Linz und herrlich blühende Wisteria (Blauregen) in Erpel kann ich noch anbieten.

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An der Bahnschranke bei Königswinter kurz davor und nicht dahinter … allen ein Frohes Osterfest. Es soll ja richtiges Rundfahrtwetter geben.
 
Urlaub. Zwischenstopp in Slowenien. Kind macht Mittagsschlaf und die Frau liegt daneben. Kommt mir wie gerufen. Da es allerdings morgen weiter geht nach Kroatien, nicht allzu sehr auspowern. Also nur einmal um den Block.
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Ging trotzdem ganz schön hoch und runter. Als Münsteraner ist man sowas halt nicht gewohnt ;)

Hübsche kleine Dörfchen gibt's hier
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Und bei dem ganzen Schotter war ich über die 37er Reifen und die Untersetzung (vorne 26, hinten 28) ganz froh.
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Naja... Es ist Urlaub und nach vier... Also darf ich auch nach ner kurzen Runde ein Bier trinken ;)
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@DaleCannon in Slowenien kann man also schonmal fahren ;)

Aufm Rückweg wird hier nochmal Stopp gemacht, dann gibt's mal ne ausgedehntere Tour.
 
Urlaub. Zwischenstopp in Slowenien. Kind macht Mittagsschlaf und die Frau liegt daneben. Kommt mir wie gerufen. Da es allerdings morgen weiter geht nach Kroatien, nicht allzu sehr auspowern. Also nur einmal um den Block.
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Ging trotzdem ganz schön hoch und runter. Als Münsteraner ist man sowas halt nicht gewohnt ;)

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Und bei dem ganzen Schotter war ich über die 37er Reifen und die Untersetzung (vorne 26, hinten 28) ganz froh.
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Naja... Es ist Urlaub und nach vier... Also darf ich auch nach ner kurzen Runde ein Bier trinken ;)
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@DaleCannon in Slowenien kann man also schonmal fahren ;)

Aufm Rückweg wird hier nochmal Stopp gemacht, dann gibt's mal ne ausgedehntere Tour.
mit dem Rad bis da runter, oder ist das Rad am Auto festgemacht?
 
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