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[Laufradbau] Fragen rund um den Laufradbau

Mir hat ein chinesischer Laufradbauer von der Verwendung von Straight Pull Naben abgeraten. Er meinte sie hätten da mehr Probleme mit Speicherbrüchen und die LR wären weniger steil. Kann das bestätigt werden oder ist das mehr Zufall ?
 
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Glaube, Jobst Brand schreibt dazu, dass die Stauchung, durch die der Kopf/Pilz am Ende der Speiche entsteht, das Material dort schwächt. Deswegen sei die gebogene Speiche das bessere Design, da hier die Zugkräfte nicht direkt am Speichenkopf anliegen.
 
Es gibt genug Beispiele von haltbaren Laufrädern mit SP und J-Bend um zu beweisen das beiden funktionieren kann.
Bei SP sind die Toleranzen halt geringer. Wenn da der Winkel in der Speichenaufnahme nicht ganz hin haut und der Speichenkopf ungleichmäßig auf Zug belastet wird, dann knallt er auch schneller weg als bei J-Bend.

Deshalb baue ich selber mit J-Bend und kaufe System-LR von guten Herstellern mit SP.
 
War lange nicht mehr in diesem Forum, habe gemerkt, dass es hier so ein paar Verstimmungen unter den Laufrad Experten gibt. Schade, aber ja kann ja durchaus auch konstruktiv sein.
 

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Ich fahre nach wie vor diesen LRS und bin super zufrieden und wenn es mal um ein paar Gramm weniger geht, schaue ich nicht zuerst auf mein Bik, sondern auf mich selbst. Unterlegscheiben habe ich am HR verbaut, egal die paar Gramm merke ich nicht.
 
Ich möchte mir nen LRS für mein Fitnes/Crossrad bauen lassen. Ich dachte an DT R511 in 32L und Competition Speichen. Ich möchte Reifen bis 42mm montieren können. Ist das so zu empfehlen oder gibts ne bessere (hier erhältliche) Felge?
 
Hallo Radfreunde. Für mein Rad, was gleichzeitig Reise-, Schlechtwetter-, Winter-, Pendler- Rad ist, plane ich einen neuen Laufradsatz für Felgenbremse. Es soll recht haltbar sein und sehr lange dienen, gleichzeitig nicht schwer und nicht teuer sein. Ich bin so ca. 80kg aktuell. Für Reisen muss man mit Systemgewicht bis 110kg rechnen, eventuell bis 120kg möchte ich reserve haben.

Ich dachte da an DT Swiss R460 Felge und an DT Swiss 350 Naben. Eventuell wird das Rad fertig aufgebaut gekauft. Bei Rose gibt's R460 mit 350er Naben, vorne und hinten J-Bend 32 Speichen DT Competition: https://www.rosebikes.de/rose-rennrad-laufradsatz-28700c-dt-swiss-r-460-dt-swiss-350-2670877

Ich habe schon versucht im Netz eine Antwort zu finden, aber nicht wirklich weiter gekommen. Deswegen bitte um Hilfe, bei zwei Fragen.

Frage 1: Wäre es bei dem Laufrad sinnvoll zumindest vorne mit DT Revolution zu nehmen?

Frage 2: Wäre es vielleicht sinnvoller sowas mit R460 - DT Swiss 350 - Sapim CX-Sprint/CX-RAY zu kaufen (ggf. aufzubauen):
https://www.slowbuild.eu/aluclincher/r460-dtswiss-1450-gr/ Das wäre mir aber schon ein wenig zu teuer.

Danke im Voraus.
 
Frage 1: Wäre es bei dem Laufrad sinnvoll zumindest vorne mit DT Revolution zu nehmen?
kann man machen, hab ich so gemacht., Ob das große vorteile bringt sein mal dahingestellt. Ich bin generell eher wieder zu den günstigen Competition zurückgekehrt, Zumindest am CX merke ich keinen Nachteil, also fährt ich subjektiv nciht anders. Klar ist etwas schwerer.

Frage 2: Wäre es vielleicht sinnvoller sowas mit R460 - DT Swiss 350 - Sapim CX-Sprint/CX-RAY zu kaufen
mit CX-ray kann man auf jeden Fall weniger Speichen verbauen, das ist dann ein größerer Vorteil. 24 CX-ray ist bei mir (78kg)vorne sehr stabil, 24 spim laser nicht. Ob sich das lohnt hängt natürlich immer von den Umständen ab und was man erreichen möchte
 
Das sind aber viele Wünsche auf einmal....... :D Und meistens muß man da auch Abstriche machen.

Im Grunde ist alles weitestgehend sinnlos, was unter 32 Speichen und unter 1,8mm DD liegt. Was erhoffst Du dir von 1,5mm Speichen? Wenn Du vorne das Laufrad auch mit Gepäck belastest, könnten die schon einen Hauch zu wenig seitensteif sein.
Wenn überhaupt, ist es sinnvoll in die andere "Richtung" zu denken und hinten vielleicht stärkere und zugfestere Speichen einziehen, was ich aber nicht für notwendig halten würde.

Felgen wie die R460 sind eigentlich nicht für Reiseräder ausgelegt, kann man aber machen, da die noch ganz ordentlich "Fleisch" haben.

CX-Ray oder ähnliche Speichen sind hier einfach mal "Perlen für die Säue". Abgesehen davon ergeben die ein deutlich weniger seitensteifes Rad als mit 1,8mm DD Speichen oder deren Pendant in "flach". Von dem sehr viel höheren Preis mal abgesehen.
 
Hallo Radfreunde. Für mein Rad, was gleichzeitig Reise-, Schlechtwetter-, Winter-, Pendler- Rad ist, plane ich einen neuen Laufradsatz für Felgenbremse. Es soll recht haltbar sein und sehr lange dienen, gleichzeitig nicht schwer und nicht teuer sein. Ich bin so ca. 80kg aktuell. Für Reisen muss man mit Systemgewicht bis 110kg rechnen, eventuell bis 120kg möchte ich reserve haben.

Ich dachte da an DT Swiss R460 Felge und an DT Swiss 350 Naben. Eventuell wird das Rad fertig aufgebaut gekauft. Bei Rose gibt's R460 mit 350er Naben, vorne und hinten J-Bend 32 Speichen DT Competition: https://www.rosebikes.de/rose-rennrad-laufradsatz-28700c-dt-swiss-r-460-dt-swiss-350-2670877

Ich habe schon versucht im Netz eine Antwort zu finden, aber nicht wirklich weiter gekommen. Deswegen bitte um Hilfe, bei zwei Fragen.

Frage 1: Wäre es bei dem Laufrad sinnvoll zumindest vorne mit DT Revolution zu nehmen?

Frage 2: Wäre es vielleicht sinnvoller sowas mit R460 - DT Swiss 350 - Sapim CX-Sprint/CX-RAY zu kaufen (ggf. aufzubauen):
https://www.slowbuild.eu/aluclincher/r460-dtswiss-1450-gr/ Das wäre mir aber schon ein wenig zu teuer.

Danke im Voraus.

Die R460 ist halt ne Rennfelge mit wenig Fleisch (ca. 1,3 mm) auf den Flanken. Habe mir für den Zweck am Hinterrad eine 105er Nabe mit einer Mavic A719 *1 Felge (ca. 1,5 mm Flanke) aufgebaut - eingespeicht mit DT Alpine III Speichen - sind DT Comps mit verstärktem Speichenbogen.

Am Vr hab ich aktuell noch einen XT Nady (mit ungenutzter Diskaufnahme) mit voller Leistung und eine Ambrosio Duke Felge. Da ich eh nur eine vordere LED Lampe damit betreibe (hinten Akkubetrieb) und das Disklaufrad entsprechende Anwendung anderswo findet, liegt noch ein etwas leichterer XT 1,5 Watt Nady und eine Alexrims XT19 Felge bereit.
Hier werde ich Sapim Laser oder DT Revo Speichen nehmen. Ich habe hier noch daran gedacht eine R460 zu nehmen (gab beim Kauf der XT19 noch nicht), aber schiet auf die 40 Gramm.Die XT19 ist einfach geöst, dann muss ich nicht wie bei der R460 mit Unterlegscheiben herumklaren. Und eine etwas größere Maulweite hat sie auch, sprich, man braucht nicht ganz so viel Druck auf den Reifen pumpen, gut im Pannenfall.

*1

Hat auch eine etwas höhere Bremsflanke (Bremsbeläge sind einfacher auszurichten) und ist zudem doppelt geöst (Risse in der Felge sind unwahrscheinlich). Hab die Felge auch an einem anderen Rad, wo mir ein Kleintransporter leicht aufgefahren ist. Das Rad steht trotzdem wie eine Eins, nichts ist verzogen. Achso die A719 ist auch eine 19C Felge wie die xT19.
 
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Für Reisen muss man mit Systemgewicht bis 110kg rechnen, eventuell bis 120kg möchte ich reserve haben.
Damit ist die Obergrenze klar definiert. Reiserad mit bis zu 120kg Gepäck. Würde ich persönlich nix unter 36Loch verwenden, nicht wegen der Belastbarkeit sondern wegen der Notlaufeigenschaften. Wenn beim 36 Speichen-Rad eine Speiche reißt, fährst Du noch mit elegantem Groove :)weiter oder kannst auszentrieren. Bei 32 Speichen ist die Fahrt ohne Ersatzspeiche und /oder Zentrierschlüssel vermutlich erst mal beendet.

Für mein Rad, was gleichzeitig Reise-, Schlechtwetter-, Winter-, Pendler- Rad ist
In einem solchen Rad fahre ich Mavic Open Pro Sup-Felgen oder Vorgänger, Tiagra / 105/ Suntour - Naben mit DT Swiss Champion (2,0 durchgehend) Speichen, selbst gebaut.

Ähnlich 36 Speichen- Angebote von Rose sind für 140kg Systemgewicht geeignet.
 
Da kann man sich beim Pumpen ja schön die Gegend anschauen :D:).

Die Mavic Open Pro Sup ist natürlich nicht die ideale Reiseradfelge, aber der beste Allrounder den ich kenne. Vor allem auch wenn man mit dem gleichen Laufradsatz mit entsprechender Bereifung rennradmäßig fahren will. Mit der R460 hab ich keine Erfahrung.Über 35mm Reifenbreite ist eine breitere Felge sicher die bessere Lösung.
 
Da kann man sich beim Pumpen ja schön die Gegend anschauen :D:).

Die Mavic Open Pro Sup ist natürlich nicht die ideale Reiseradfelge, aber der beste Allrounder den ich kenne. Vor allem auch wenn man mit dem gleichen Laufradsatz mit entsprechender Bereifung rennradmäßig fahren will. Mit der R460 hab ich keine Erfahrung.Über 35mm Reifenbreite ist eine breitere Felge sicher die bessere Lösung.

Ich hatte damals eine Mavic CXP 33 (14-15C) am Reiserad und fand sie suboptimal. Am Randonneur habe ich nun die Mavic A719 am Hinterrad und ne leichtere + günstigere 19C Trekkingfelge am Vorderrad. Das Rad war auch mein Rad fürs Wintertraining auf der Straße und ich hatte es mehrfach in den Urlaub mitgenommen und dort u.a. ordentlich Höhenmeter gesammelt (meinen bisher größten Anstieg von 1500 hm am Stück erklommen). Montiert sind 25 mm Rennreifen.

Teils hatte ich schon 23 mm Reifen auf 19C Felgen. Mit einem Veloflex Corsa Reifen genügten gut 5 Bar am Vorderrad um durchschlagsfrei über übles Kopfsteinpflaster zu fahren. (Fahrergewicht gut 90 kg)

Breitere Felgen sind schon von Vorteil. Wer es klassisch mag, kommt aber auch mit deutlich schmaleren Felgen und dann halt 36 Speichen super klar.

Ach ja, die R460 (17-18 C) habe ich am Renner. Das ist eine schön steife Felge. Sie war auch gut und gleichmäßig zu zentrieren.
Aber wie gesagt, ich würde Unterlegscheiben unter die Nippel setzen und keine so hohe Laufleistung erwarten, weil die Bremsflanken vergleichsweise dünn sind (1,3 mm).
Früher meine Open Pro Felgen (14-15C) hatten knapp 1,5 mm und die Mavic A719 ebenfalls um 1,5 mm.

Bei knapp 1,0 mm sollte dann eine neue Felge eingespeicht werden.
 
Hallo Radfreunde. Vielen vielen Dank für Eure Antworten. Da bin ich schon wesentlich weiter und vor allem durchdachter mit meiner Entscheidung. Ok, Rad als Reiserad zu nutzen, war nur eine mögliche Option und ist mir jetzt klar, das ich dafür besser einen anderen zusätzlichen Laufradsatz bauen soll, sonst sind es zu viele Kompromisse. Primär wird das Rad jetzt für Training (Winter-, Schlechtwetter) und Pendeln benötigt. Aktuell sind CXP33 mit Nabendynamo Shimano etwas mit 71 und Ultegra 6600 Nabe hinten verbaut. Erstmal will ich was breiteres als CXP33 haben und Nabendynamo und Lampe werden abmontiert, da dass Rad demnächst gelegentlich draußen stehen soll und ich will Diebstahlrisiko minimieren. Auch will ich Gewicht ein wenig Reduzieren, da das Rad bei der Arbeit oft im Dritten Stock getragen muss :). Gewichtsreduziereung ist aber nur nebensächlich und nicht von großer Bedeutung in dem Fall.

Letztendlich tendiere ich zu DT R460 und DT 350 Naben mit 32 Speichen so wie bei Rose. Die Speichen sollen nur Silber sein. Hinten DT Competition, nur für vorne ist es mir noch nicht wirklich klar ob DT Revolution besser wären. Ich habe mal gelesen, dass die Räder vorne und hinten nicht gleich aufgebaut sein sollen. Da die Anforderungen schon anders sind. Durch Revo vorne verspreche ich mir nur mehr Komfort, wenig Gewicht (aber nicht wirklich wichtig in dem Fall) und auch ein wenig durchdachtes Laufradsatz. Deswegen letztendlich solche Frage an Kenner und ich wäre für Eure Antworte sehr verbunden, also (Beim Trainingrad und Pendelrad mit Systemgewicht bis 105kg (max 110kg)) wären 32x Revo vorne schon sinnvoll, oder ist da schon mit Nachteilen zu rechnen?
 
Deswegen letztendlich solche Frage an Kenner und ich wäre für Eure Antworte sehr verbunden, also (Beim Trainingrad und Pendelrad mit Systemgewicht bis 105kg (max 110kg)) wären 32x Revo vorne schon sinnvoll, oder ist da schon mit Nachteilen zu rechnen?

Ja, es fährt sich mit 32 1,8 mm Speichen (Race, Comp) am Vorderrad auf Kopfsteinpflaster nicht so schön wie mit 32 1,5 mm Speichen (Laser, Revo). Mit deinem Gewicht hast du mit 32 1,5 mm Speichen auch keine Nachteile am Vorderrad.
 
Hallo Radfreunde. Vielen vielen Dank für Eure Antworten. Da bin ich schon wesentlich weiter und vor allem durchdachter mit meiner Entscheidung. Ok, Rad als Reiserad zu nutzen, war nur eine mögliche Option und ist mir jetzt klar, das ich dafür besser einen anderen zusätzlichen Laufradsatz bauen soll, sonst sind es zu viele Kompromisse. Primär wird das Rad jetzt für Training (Winter-, Schlechtwetter) und Pendeln benötigt. Aktuell sind CXP33 mit Nabendynamo Shimano etwas mit 71 und Ultegra 6600 Nabe hinten verbaut. Erstmal will ich was breiteres als CXP33 haben und Nabendynamo und Lampe werden abmontiert, da dass Rad demnächst gelegentlich draußen stehen soll und ich will Diebstahlrisiko minimieren. Auch will ich Gewicht ein wenig Reduzieren, da das Rad bei der Arbeit oft im Dritten Stock getragen muss :). Gewichtsreduziereung ist aber nur nebensächlich und nicht von großer Bedeutung in dem Fall.

Letztendlich tendiere ich zu DT R460 und DT 350 Naben mit 32 Speichen so wie bei Rose. Die Speichen sollen nur Silber sein. Hinten DT Competition, nur für vorne ist es mir noch nicht wirklich klar ob DT Revolution besser wären. Ich habe mal gelesen, dass die Räder vorne und hinten nicht gleich aufgebaut sein sollen. Da die Anforderungen schon anders sind. Durch Revo vorne verspreche ich mir nur mehr Komfort, wenig Gewicht (aber nicht wirklich wichtig in dem Fall) und auch ein wenig durchdachtes Laufradsatz. Deswegen letztendlich solche Frage an Kenner und ich wäre für Eure Antworte sehr verbunden, also (Beim Trainingrad und Pendelrad mit Systemgewicht bis 105kg (max 110kg)) wären 32x Revo vorne schon sinnvoll, oder ist da schon mit Nachteilen zu rechnen?
Speichen sind Zugelemente, keine Federn. Auch wenn das Gefühlskino gerne einen anderen Eindruck erwecken läßt: es ist illusorisch, über die Bespeichung einen Zugewinn an "Komfort" erreichen zu wollen. Das läßt ein Speichenrad erst einmal nicht zu.

Dünnere Speichen sind leichter und wegen ihrer etwas höheren Elastizität ( nicht zu verwechseln mit "Federungs-Eigenschaften") oder besser gesagt, geringeren Steifigkeit sind sie zum Beispiel für bestimmte Felgen / Laufradkonzepte die bessere Wahl, weil die weniger Streß für besonders dünnwandige Felgen bedeutet, oder im Falle von vertikal sehr elastischen Felgen ( Schlauchreifenfelgen aus Holz um mal ein Extrem zu nennen) bei geringen Spannungen und drohender, ständiger Totalentlastung weniger zum unmittelbaren Reißen neigen.

Weil man irgendwie alles machen kann, kannst Du es tun. Einen tieferen Sinn ergibt es nicht. Ich würde bei dem Einsatzzweck und einer Belastung jenseits von 100kg nicht einmal über die Verwendung von 1,5mm DD nachdenken. Du kannst etwas Gewicht sparen, verlierst ein wenig an Seitensteifigkeit und erreichst aber keine höhere Stabilität oder gewinnst sonst irgendwas.

Na was man so liest: Klar braucht man wegen der Gewichtsverteilung im Prinzip vorne nicht die gleiche Belastbarkeit, wie hinten. Bei einem Reise- / Tourenrad welcher Bauart auch immer, an dem aber möglicherweise durch Gepäck zusätzlich belastet wird, sieht das im Zweifel wieder anders aus.

Wenn, dann mache Dir Gedanken darüber, ob hinten links die Speichenspannung im Vergleich hoch genug sein wird. Der Schwachpunkt wird im Zweifel dort liegen.
 
Speichen sind Zugelemente, keine Federn. Auch wenn das Gefühlskino gerne einen anderen Eindruck erwecken läßt: es ist illusorisch, über die Bespeichung einen Zugewinn an "Komfort" erreichen zu wollen. Das läßt ein Speichenrad erst einmal nicht zu.
Kühne Behauptung. Ich hingegen meine einen Unterschied im 'Federungskomfort' zwischen radial und 4-fach gekreuzt zu verspüren.
 
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