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Konkrete Konfliktsituationen im Verkehr

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Sesselpupser schrieb:
Genau! Schließlich ist das hier das "Opfer-Forum".
Die Erkenntnis, dass es unter RR-lern/Radfahrern denselben Anteil an Deppen gibt, wie unter anderen Verkehrsteilnehmern, darf hier nicht straffrei ausgesprochen werden.
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Ich hab gewusst, dass solch ein Unsinn kommt.

Aber solche Typen, die sich zum Ausheulen extra in einem Forum anmelden und sonst nicht mit dem Forum am Hut haben, habe ich satt!
Wahrscheinlich hat er keine radfahrenden Freunde, bei denen er sich ausheulen kann.
 
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TWCHB schrieb:
Moin,

leider ist es aber auch so das manche Rennradfahrer fahren als wären sie allein auf der Straße unterwegs.
Diese rücksichtslose Verhalten habe ich mehrfach beobachten und erleben können.

Als ich noch in einem Kiosk arbeitete, hat ein Rennradfahrer der sehr schnell unterwegs war vor meinen Augen ein Kind angefahren und wollte dann auch noch abhauen, das Kind blutet stark am Kopf und schrie wie am Spieß, zum Glück wurde der Fahrer von mehreren Passanten festgehalten bis die Polizei kam.

Ein Anderes Mal fuhr ich mit meinem Auto auf der Landstraße und in einer Kurve steht plötzlich eine Gruppe Rennräder samt Fahrer auf der Straße zwar rechts aber dennoch auf der Straße. Das kann ich nicht verstehen zumal neben der Straße so ein Muddelweg war, wo diese Gruppe aus meiner Sicht deutlich besser und vorallem sicherer gestanden hätte.

Aufgrund einer Gleichgewichtsstörrung fahre ich ein Erwachsenen Dreirad, was eher zum Cruisen gedacht ist als zum schnell fahren.
Ich mach auch viele längere Touren damit.
Gestern bin ich mal richtung Bollen auf einem relativ schmalen Weg gefahren, ein Dreirad ist nun mal breiter als ein Rennrad es war aber genug Platz das der entgegen kommende Radverkehr problemlos an mir vorbei kam. Bis zwei nebeneinander fahrende Rennradfahrer auf mich zu kamen und anscheinend der Meinung waren ihn gehöre dieser Weg und ich hätte Platz zu machen.
Das ende der Geschichte war das die Beiden fluchend auf den Rasen neben dem Weg ausgewichen sind.

Das sind 3 Beispiele von dem was ich mit Rennradfahrern erlebt habe und mir ist klar das, dass nur ein kleiner Teil ist der sich so rücksichtslos verhält.

Zum Abschluss möchte ich sagen ob Rennrad, Dreirad oder andere Verkehrsteilnehmer wir sind nicht allein auf den Straßen unterwegs und wenn jeder ein bisschen Rücksicht nimmt wäre es für alle Verkehrsteilnehmer besser und sicherer auch wenn das bis hierhin nur ein frommer Wunsch ist.

LG
TWCHB
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Nur mal so aus Neugier, in dem Zeitraum, wo dies alles passiert ist, wie oft:

- wurdest du behindert weil jemand sein Auto falsch geparkt hat (dazu müsste auch die versperrte Sicht zählen, wenn Leute zu nah an Kreuzungen parken)? Wie oft dabei wäre ein geeigneter Parkplatz in unmittelbarer Nähe gewesen?

- wurdest du von PKWs zu dicht überholt? Ich könnte mit allerdings vor stellen, das bei deinem Dreirad mehr Abstand gelassen wird, als zu einem normalen Rad.

- musstest du ausweichen weil dir an einer Engstelle ein PKW entgegen kommt ohne dir genug Platz zu lassen?

Das Ganze ist meistens eine Frage der Perspektive. Wenn man mal ehrlich alles zählt, dann wird man feststellen, dass es leider Menschen gibt, die nicht nach denken was sie tun oder sogar bewusst Andere in Gefahr bringen. Dabei sind Kraftfahrer aber schon aufgrund der viel höheren Fahrzeugmasse deutlich gefährlicher.

Wieso gehst du davon aus, dass Radfahrer die auf einer Landstraße hinter einer Kurve anhalten in Gefahr sind? Liegt nicht zufällig daran, dass es Kraftfahrer sind die ein Problem mit dem Sichtfahrgebot haben?

Dazu kommt oft noch das Problem das viele die aktuellen Regeln gar nicht kennen. Mir wurde schon oft nach gerufen ich solle bei Rot halten. Die Situation ist immer gleich, die Ampel hat einen Signalgeber nur für Fußgänger welcher Rot zeigt und einen für den Fahrverkehr, welcher noch grün zeigt. Dort fahre ich auf dem Radweg (auf oder direkt neben dem Gehweg) durch. Das ist seit Anfang des Jahres auch klar geregelt, dass Radfahrer Fahrverkehr sind und Fußgängersignale nur für Fußgänger gelten. Kapiert aber irgendwie niemand.
 
Zuletzt bearbeitet:
@gruni1984
Danke für deinen Post auf den ich gerne eingehe.

Das Phänomen von Autos die einen behindern kenne ich nur allzu gut, aufgrund das ich mit einem Dreirad unterwegs bin geht es teils so weit, das ich nicht mehr weiter komme und mir einen anderen Weg suchen muss.

Ich fahre seit 16 Jahren mit diesem Dreirad durch die Welt und vor einigen Jahren wurde auch noch Rücksicht auf mich genommen doch das ist auch vorbei enges Überholen, wildes gehupe ist mittlerweile normal, weshalb ich auch lieber auf Nebenstraßen oder über Schleichwege fahre.

Du hast auch insofern recht das Autos gefährlicher sind, aber wenn ich als Radfahrer die vorfahrt missachte und liege dann aufgrund dessen verletzt auf der Motorhaube eines Autos habe ich kein Recht mich zu beschweren.
Man muss auch klar sagen das die Konflikte im Straßenverkehr nicht nur von den Radfahrern oder von Autofahrern ausgehen und würde jeder ein bisschen mehr Rücksicht nehmen wäre es für alle besser, aber dafür sind zuviele verschiedene Menschen im Straßenverkehr unterwegs und es wird immer zu reibereien kommen.

Zu dem was ich auf der Landstraße erlebt habe muss ich sagen sie Standen mitten in der Kurve wo 80 km/h erlaubt sind.
Ich kann bis heute nicht verstehen warum man sich dahin stellt zumal wie gesagt von der Straße so ein kleiner Muddelweg für die Landwirtschaft abging wo so gut wie kein Verkehr durchfährt vielleicht mal ein Traktor.

Dieses Problem mit den Ampeln habe ich persönlich noch nicht erlebt, kann mir aber gut vorstellen wie einem pseudoschlaue Leute hinterher brüllen, bei mir brüllen sie meistens FAHR SCHNELLER!! Gefolgt von einem Hupkonzert.

Ich wollte mit meinem Ersten Post niemanden verärgern und ja ich hätte das auch in ein Autoforum Posten können doch dann hätte ich nicht die Gruppe angesprochen die ich ansprechen wollte.
Es war meine Absicht euch mal eine andere Perspektive zuzeigen.

LG
TWCHB
 
TWCHB schrieb:
@gruni1984
Danke für deinen Post auf den ich gerne eingehe.

Das Phänomen von Autos die einen behindern kenne ich nur allzu gut, aufgrund das ich mit einem Dreirad unterwegs bin geht es teils so weit, das ich nicht mehr weiter komme und mir einen anderen Weg suchen muss.

Ich fahre seit 16 Jahren mit diesem Dreirad durch die Welt und vor einigen Jahren wurde auch noch Rücksicht auf mich genommen doch das ist auch vorbei enges Überholen, wildes gehupe ist mittlerweile normal, weshalb ich auch lieber auf Nebenstraßen oder über Schleichwege fahre.

Du hast auch insofern recht das Autos gefährlicher sind, aber wenn ich als Radfahrer die vorfahrt missachte und liege dann aufgrund dessen verletzt auf der Motorhaube eines Autos habe ich kein Recht mich zu beschweren.
Man muss auch klar sagen das die Konflikte im Straßenverkehr nicht nur von den Radfahrern oder von Autofahrern ausgehen und würde jeder ein bisschen mehr Rücksicht nehmen wäre es für alle besser, aber dafür sind zuviele verschiedene Menschen im Straßenverkehr unterwegs und es wird immer zu reibereien kommen.

Zu dem was ich auf der Landstraße erlebt habe muss ich sagen sie Standen mitten in der Kurve wo 80 km/h erlaubt sind.
Ich kann bis heute nicht verstehen warum man sich dahin stellt zumal wie gesagt von der Straße so ein kleiner Muddelweg für die Landwirtschaft abging wo so gut wie kein Verkehr durchfährt vielleicht mal ein Traktor.

Dieses Problem mit den Ampeln habe ich persönlich noch nicht erlebt, kann mir aber gut vorstellen wie einem pseudoschlaue Leute hinterher brüllen, bei mir brüllen sie meistens FAHR SCHNELLER!! Gefolgt von einem Hupkonzert.

Ich wollte mit meinem Ersten Post niemanden verärgern und ja ich hätte das auch in ein Autoforum Posten können doch dann hätte ich nicht die Gruppe angesprochen die ich ansprechen wollte.
Es war meine Absicht euch mal eine andere Perspektive zuzeigen.

LG
TWCHB
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was bitte in aller Welt ist ein Muddelweg, und wieso müssen (gleich) _zwei_ Rennradler ins Grün ausweichen wenn Du auf dem Radweg entgegenkommst??????!1?
 
TWCHB schrieb:
Gestern bin ich mal richtung Bollen auf einem relativ schmalen Weg gefahren, ein Dreirad ist nun mal breiter als ein Rennrad es war aber genug Platz das der entgegen kommende Radverkehr problemlos an mir vorbei kam. Bis zwei nebeneinander fahrende Rennradfahrer auf mich zu kamen und anscheinend der Meinung waren ihn gehöre dieser Weg und ich hätte Platz zu machen.
Das ende der Geschichte war das die Beiden fluchend auf den Rasen neben dem Weg ausgewichen sind.
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- Wenn genug Platz war, dass der entgegen kommende Radverkehr problemlos an mir vorbei kam, warum sind dann beide im Rasen gelandet?
- Hast keine Klingel um auf dich aufmerksam zu machen? Vielleicht war es ja keine böse Absicht, sondern nur Unaufmerksamkeit.
- Und allen Anschein nach warst du da auch stur und hast rücksichtslos auf den "Recht" beharrt und den "Unfall" nicht versucht zu vermeiden.

EDIT: Und hoffentlich bist du dann auch stehen geblieben und dich versichert, dass nichts weiter passiert ist, Wenn du einfach weiter gefahren bist, wäre das evtl Unfallflucht.

gruni1984 schrieb:
Wieso gehst du davon aus, dass Radfahrer die auf einer Landstraße hinter einer Kurve anhalten in Gefahr sind? Liegt nicht zufällig daran, dass es Kraftfahrer sind die ein Problem mit dem Sichtfahrgebot haben?
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Weil mir heute die Kette gerissen ist und ich auch von jetzt auf gleich stehen bleiben musste: Vielleicht hatte ein Radfahrer gerade ein Panne und die Radfahrer sind noch nicht dazu gekommen, die Straße zu räumen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich war auch ganz überrascht. Es war das erste mal, Ich wollte gerade in den Wiegetritt und konnte Sturz gerade so verhindern.
Wahrscheinlich war die Kette schlecht genietet.
 
TWCHB schrieb:
@gruni1984
Ich fahre seit 16 Jahren mit diesem Dreirad durch die Welt und vor einigen Jahren wurde auch noch Rücksicht auf mich genommen doch das ist auch vorbei enges Überholen, wildes gehupe ist mittlerweile normal, weshalb ich auch lieber auf Nebenstraßen oder über Schleichwege fahre.
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Also wenn so ein Verhalten von Kraftfahrern "mittlerweile normal" ist, dann sind die am Anfang beschriebenen Einzellfälle wo sich Radfahrer daneben benommen haben sicher nicht mehr verwunderlich oder?


TWCHB schrieb:
@gruni1984
Du hast auch insofern recht das Autos gefährlicher sind, aber wenn ich als Radfahrer die Vorfahrt missachte und liege dann aufgrund dessen verletzt auf der Motorhaube eines Autos habe ich kein Recht mich zu beschweren.
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Es kommt drauf an. Wenn der Unfall für den Stärkeren vermeidbar gewesen wäre aber durch stures "Ich habe Recht ich fahre durch" Verhalten mit verursacht worden ist, dann hat man sehr wohl das Recht sich zu beschweren. das gilt natürlich auch für Fußgänger die auf Radwege geraten und dann um gefahren werden. Nur wenn sich jemand derartig unberechenbar verhält, dass der Stärkere/Schnellere nicht damit rechnen konnte, dann stimmt diese Aussage.

TWCHB schrieb:
@gruni1984
Man muss auch klar sagen das die Konflikte im Straßenverkehr nicht nur von den Radfahrern oder von Autofahrern ausgehen und würde jeder ein bisschen mehr Rücksicht nehmen wäre es für alle besser, aber dafür sind zuviele verschiedene Menschen im Straßenverkehr unterwegs und es wird immer zu reibereien kommen.
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Die Verkehrsfläche reicht eigentlich aus. Das Problem ist viel mehr, dass sich alle schon daran gewöhnt haben, dass diese Fläche zum Großteil für ein paar wenige Kraftfahrer reserviert ist und sich Radfahrer/Fußgänger die Reste teilen müssen. Man müsste nur in den Städten konsequent das zur Verfügung stellen von Parkflächen im öffentlichen Verkehrsraum beenden, schon wäre jede Menge Platz da. Bedenkt man die Preise welche man für Wohnraum zahlen muss und die Kfz-Steuer so ist das Parken auf der Straße sehr sehr günstig. Die meiste Zeit stehen PKW ungenutzt herum die Abstellfläche bezahlt die Allgemeinheit. Dazu kommt das fahrende PKW, welche auch oft nur eine Person transportieren, viel mehr Fläche benötigen als Menschen die zu Fuß oder mit dem Rad unterwegs sind.

TWCHB schrieb:
@gruni1984
Dieses Problem mit den Ampeln habe ich persönlich noch nicht erlebt, kann mir aber gut vorstellen wie einem pseudoschlaue Leute hinterher brüllen, bei mir brüllen sie meistens FAHR SCHNELLER!! Gefolgt von einem Hupkonzert.
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Das Problem kann auch stark regional abweichen. Die Reglung, das Radfahrer Fußgängersignale beachten müssen ist extra abgeschafft worden, damit Radfahrer nicht unnötig früh rot bekommen (Räumzeiten). Eigentlich sollten überall separate Signale für den Radverkehr angebracht werden. Viele Orte haben aber einfach nur die Fußgängersignale in kombinierte Fuß/Rad Signale um gebaut. Ein wechseln der Streuscheiben ist zwar billig, aber bringt natürlich so gesehen gar nichts, dann ist alles wie vorher. Hier in der Gegend wurde dies an manchen Kreuzungen gemacht und an manchen wurde nichts gemacht. Und genau dort gilt seit dem 01.01. nun das Radfahrer die Signale für den Fahrverkehr beachten müssen, was fast niemand kapiert. Sehr viele Radfahrer halten dort auch bei Fußgänger-Rot.

TWCHB schrieb:
@gruni1984
Ich wollte mit meinem Ersten Post niemanden verärgern und ja ich hätte das auch in ein Autoforum Posten können doch dann hätte ich nicht die Gruppe angesprochen die ich ansprechen wollte.
Es war meine Absicht euch mal eine andere Perspektive zuzeigen.
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Diese Perspektive ist auch verständlich. Unfallflucht geht mal gar nicht. Bei der Gruppe allerdings sollte klar sein, dass überall wo Fahrzeuge (Auch Räder sind Fahrzeuge) fahren dürfen auch immer und überall mit Pannenfahrzeugen gerechnet werden muss. Bis alle gestoppt haben und sich koordiniert haben wo man nun die Reparatur durch führt, kann auch mal eine kurze Zeit vergehen. Das Sichtfahrgebot ist unabhängig von der erlaubten Höchstgeschwindigkeit, es geht dieser auch klar vor.
Bei strikter Einhaltung des Sichtfahrgebotes wäre diese Gruppe nie in Gefahr gewesen nur weil sie angehalten hat und die Rennradler die dir ausweichen mussten hätten statt dessen stoppen können.
 
michihh schrieb:
Um es uf die Spitze zu treiben - Radfahrer sind Totschläger
https://www.noz.de/deutschland-welt...radfahrer-verpruegelter-fussgaenger-gestorben

Was geht da bloß in mancher Köpfe vor
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Seltsamer weise wird in den Überschriften überall darauf hin gewiesen, dass es ein Radfahrer war. Kaum jemand schreibt, dass es auch ein Migrant, Kampfsportler und evt. auch Junkie war. Aber Radfahrer steht überall, diese Gruppe kann man über ja einen Kamm scheren.

Aber bloß nicht das Versagen derjenigen anprangern, die sich wehren können. Wenn sich der Verdacht mit dem Drogenkonsum bestätigt, wie kann es sein, dass z.B. in Berlin Dealer offen herum laufen weil man den Kampf dagegen schon aufgegeben hat?

Welcher Vollideot ist der Trainer von diesem Kampfsportler? Ein guter Trainer erkennt potentiell gefährliche Schüler und wirkt auf deren Charakter ein, notfalls wird das Training verweigert. Wer potentiell gefährliche Straßenschläger ausbildet gehört bei solchen Vorfällen mit bestraft.
 
gruni1984 schrieb:
Seltsamer weise wird in den Überschriften überall darauf hin gewiesen, dass es ein Radfahrer war. Kaum jemand schreibt, dass es auch ein Migrant, Kampfsportler und evt. auch Junkie war. Aber Radfahrer steht überall, diese Gruppe kann man über ja einen Kamm scheren.

Aber bloß nicht das Versagen derjenigen anprangern, die sich wehren können. Wenn sich der Verdacht mit dem Drogenkonsum bestätigt, wie kann es sein, dass z.B. in Berlin Dealer offen herum laufen weil man den Kampf dagegen schon aufgegeben hat?

Welcher Vollideot ist der Trainer von diesem Kampfsportler? Ein guter Trainer erkennt potentiell gefährliche Schüler und wirkt auf deren Charakter ein, notfalls wird das Training verweigert. Wer potentiell gefährliche Straßenschläger ausbildet gehört bei solchen Vorfällen mit bestraft.
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ok --- ich nehme nur mal Deinen Gedanken auf. Ich meine den Gedanken mit dem Trainer und welche Verpflichtung der hat und dass so einer dann ebenfalls zur Verantwortung gezogen werden sollte. Allerdings erweitere ich das auf die "Trainer" von Auto-Fahr-Anfängern, die auch als Fahrschullehrer bezeichnet werden. Da sind mir welche schon untergekommen, die z.B. zu dicht überholen und mich beim Überholen auffordern von der Straße auf den Feldweg zu wechseln. Und nun kommt es, da es etliche Autofahrer gibt, die sich "daneben benehmen" und man garantiert feststellen kann bei welcher Fahrschule (und damit auch Fahrlehrern) die dieses Autofahren gelernt haben, da stellt sich bei mir die Frage wie viele Fahrlehrer es da wohl noch geben würde, bzw. ob da wirklich Fahrlehrer ihren Job über mehrere Jahre noch ausüben könnten.

Ach so, ich will damit nicht bekräftigen, dass die Fahrlehrer unschuldig sind. Die Frage ist wirklich ob viele von denen überhaupt in der heutigen Zeit noch tragbar sind oder ob es sich um Relikte aus der Zeit "ich geb Gas, ich hab Spaß" handelt, die mit ihrer Einstellung nur hinderlich für ein für alle praktikables Verkehrskonzept sind.
 
Abwegig, davon auszugehen, daß irgendjemand "erzieherisch" dergestalt auf das Verhalten eines anderen einwirken könne,
daß solche Konflikte nicht passieren. Das anzunehmen ist schon im Ansatz falsch.
Jeder ist selber für sein Tun verantwortlich, und jedem können zu jeder Zeit die Sicherungen durchbrennen.
Jemanden umzubringen, geht schneller als man denkt. Diese Taten passieren und werden von den vor Ort zuständigen
Kräften aufgearbeitet. Ich bin nicht ganz unerfreut, daß zur Tataufklärung auf die Hinzuziehung des Forums-Spezialistentums
verzichtet wird.
 
rf5 schrieb:
Da sind mir welche schon untergekommen, die z.B. zu dicht überholen und mich beim Überholen auffordern von der Straße auf den Feldweg zu wechseln. Und nun kommt es, da es etliche Autofahrer gibt, die sich "daneben benehmen" und man garantiert feststellen kann bei welcher Fahrschule (und damit auch Fahrlehrern) die dieses Autofahren gelernt haben, da stellt sich bei mir die Frage wie viele Fahrlehrer es da wohl noch geben würde, bzw. ob da wirklich Fahrlehrer ihren Job über mehrere Jahre noch ausüben könnten.
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Also ein derartiges Verhalten von einem Fahrlehrer geht gar nicht. Nötigung ist wohl kaum der richtige Unterrichtsstoff. Ja, ich bin der Meinung, dass man solche Fahrlehrer aus ihrem Job entfernen sollte, in diesem Fall durch entziehen der Fahrerlaubnis.

Ob ein Fahrlehrer erkennen kann, ob er gerade einen zukünftigen Raser ausbildet, dass halte ich doch für etwas zu viel verlangt. Ein Kampfsporttrainer kann allerdings erkennen ob ein Schüler charakterlich ungeeignet für Stärke ist. Dass verrät sich bei einem Training eben viel schneller oder ist eben nicht so gut zu verstecken.
 
gruni1984 schrieb:
Seltsamer weise wird in den Überschriften überall darauf hin gewiesen, dass es ein Radfahrer war. Kaum jemand schreibt, dass es auch ein Migrant, Kampfsportler und evt. auch Junkie war. Aber Radfahrer steht überall, diese Gruppe kann man über ja einen Kamm scheren.

Aber bloß nicht das Versagen derjenigen anprangern, die sich wehren können. Wenn sich der Verdacht mit dem Drogenkonsum bestätigt, wie kann es sein, dass z.B. in Berlin Dealer offen herum laufen weil man den Kampf dagegen schon aufgegeben hat?

Welcher Vollideot ist der Trainer von diesem Kampfsportler? Ein guter Trainer erkennt potentiell gefährliche Schüler und wirkt auf deren Charakter ein, notfalls wird das Training verweigert. Wer potentiell gefährliche Straßenschläger ausbildet gehört bei solchen Vorfällen mit bestraft.
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Zu diesem Thema gibt es schon einen "Nachbar-Faden".....>>KLICK<<
 
Moin heute Abend fuhr ich auf eine Baustelle, Ampel rot. Es war 1 Auto vor der Ampel. Als ich dort angekommen bin, stand vor mir so ein Amtrak mit einem sehr jungen Lenker plus sehr jungem Beifahrer. Der Amtrak wartete hinter dem Fussgängerstreifen, was sehr korrekt war. Aber nach dem Fussgängerstreifen und dem Auto vor der Ampel klaffte eine Lücke von 10 Metern, genug Platz für den Amtrak eigentlich, um aufschliessen zu können. Da er die Lücke nicht zugefahren ist, konnte ich dieses Loch problemlos stopfen. Das schien dem Lenker des Amtrak halt nicht zu gefallen, weil als ich langsam rechts an ihm vorbeifuhr, wechselte die Ampel prompt auf grün. Da hörte ich seinen Motor dröhnen indem er mir sicher sagen wollte, verp...st Dich. Ich fahre bei Baustellen immer in der Mitte, auch diese Mal, also konnte er nicht vorbeifahren.
Nach der Baustelle, welche rund 50 Meter lang ist, hatte ich auf das vordere Auto einen Rückstand von 10 Metern. Der Amtrak konnte mich also endlich überholen, er dankte es damit, dass er mich mit duschen wollte, er reinigte die Frontscheibe. Nun er startete das Ding viel zu früh, ich blieb trocken, aber so ein Axxxx.wie der ist mir 2018 nie begegnet. Auf ein friedliches Miteinander.
 
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