• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

Cyclocross Übersetzung bergtauglich bzw. austauschbar?

Exakt genauso hab ichs auch. die 2 zusätzlichen gänge für offroad entsprechen sehr gut dem Bedarf.
Das 12er reicht auch locker.

Servus..
Ich fahr die tiagra hinten mit langem Schaltwerk am crosser den ich auch zum pendeln verwende, hab einen LRS mit strassenreifen und dem originalen 12-28 und einen LRS fürs grobe mit 11-34 übersetzung...
Vorne compakt 34-50
Auf dem groben satz hab ich im Winter Spikes fürn Arbeitsweg..
Hab das bike seit Januar
Die Tiagra Funktioniert mit der üblichen pflege top trotz fahrten in schnee salz und eis und vielen Regenfahrten.. aktuell um die 2000km alt


Edit meinte der junge herr aus dem YouTube hat sogar 36 zähne versucht mit seinem Tiagra schaltwerk obwohl lt shimano nur 34 zulässig is
Wär schon halbwegs berggängig so
 
dann liegen die Argumente für mich eher bei der Tiagra und ich investiere die 400€ lieber in Pedale, Schuhe und eventuell ein Fahrradnavi, was ich mir noch anschaffen wollte.

sehr gute entscheidung / schlussfolgerung

Bestände denn die Möglichkeit in drei Jahren und höherem Budget auf eine 105er oder gar Ultegra umzurüsten

na klar, dann kannst du - wenn vorhanden - evtl. teuer schon die nächste generation verbauen, oder preisgünstig aber qualitativ i.d.R. um nichts schlechter nocht die vorherige generation
 
Das Fahrrad ist mittlerweile angekommen und für sehr gut befunden.

Leider wurden allerdings anstatt der Schwalbe G-One Kenda Flintridge Pro Reifen montiert. Der Unterschied zu meinen 23'' Rennradslick auf Asphalt sind schon Wahnsinn. Der G-One soll auf Asphalt wohl deutlich besser rollen als der Kenda. Bei meinem Profil ist nun meine Überlegung für den Sommer eventuell noch Continental Grand Prix 4000 S II 28'' zu montieren und die Kenda für den Winter zu nutzen...
 
Ich lebe und fahre im Südschwarzwald und habe an meinem Crosser eine 28/32 - Übersetzung (also 28 hinten). Eigentlich nicht geeignet für diese Topographie und wahrscheinlich mehr für Rennen im Flachland oder so gedacht. Damit komme ich zwar alle Berge hoch, aber es kostet enorm viel Kraft, und längere Touren, also 100+ Km bergauf und bergab über Schotterpisten, wird damit sehr schwierig. Einfach deshalb, weil ich bei so einer Übersetzung auf den steilen Waldwegen mit Kraft fahren muss und nicht mit Ausdauer. Wäre es umgekehrt, also 32 hinten und 28 vorne, könnte ich wohl stundenlang bergauf fahren, und dabei noch schwätzen.
 
Ich fahre ein Crux in der Schweiz mit 34er Kettenblatt ( Oval ) vorne und hinten 32 Zähnen, geht besser aber lange Steigungen würde ich gerne noch etwas kleiner fahren wollen.
 
Bin im Juni das Gravel-Rennen beim Ultra Bike gefahren, in recht guter Zeit. Hatte 34/34 und hätte garantiert geschaltet, wenn da noch was gewesen wäre! Da hätten sich die Muskeln gefreut. Langsamer waer icj deswegen nicht geworden. Für Touren halte ich eine gewisse Untersetzung in den Bergen auf Schotter durchaus für angebracht!! Gar nicht gebraucht habe ich hingegen die 2-3 dicksten Gänge, (50/12-50/13), trotz highspeed-Start im Flachen. 46/33 und hinten 11/12-36 könnte ich mir gut vorstellen.
 
Zurück
Oben Unten