Condor76
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Autos, die an Dir vorbei fahren, bedeuten für Dich Nervenkitzel?Der tägliche Nervenkitzel auf dem Arbeitsweg......
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Autos, die an Dir vorbei fahren, bedeuten für Dich Nervenkitzel?Der tägliche Nervenkitzel auf dem Arbeitsweg......
Der tägliche Nervenkitzel auf dem Arbeitsweg......
Klugscheisser²:Bei der ersten Situation sieht man auf dem Schild, dass da nur "Fahrrad frei" ist. Also nicht benutzungspflichtig! Ab auf die Straße!
..und was ändert das nochmal an der Vorfahrtregelung??: Bei der ersten Situation sieht man auf dem Schild, dass da nur "Fahrrad frei" ist. Also nicht benutzungspflichtig! Ab auf die Straße!
Diese Sicht wird aber von den Unfallzahlen nicht bestätigt.Solange ich die Wahl habe, darf ich mich wohl für den aus meiner Sicht sicheren Weg entscheiden.
Diese Sicht wird aber von den Unfallzahlen nicht bestätigt.
Es passieren erstaunlich wenige Unfälle beim (knappen) Überholen, aber viele Unfälle bei Kreuzungen und Einmündungen mit linksseitigen Fahrradwegen (freigegebenen Gehwegen)
Indirekt ist das knappe Überholen, Ausbremsen und all die anderen "Spielereinen" die man mit Radfahrern macht, wenn sie auf der Fahrbahn fahren, der Grund dafür, dass sich viele Radfahrer nicht auf die Fahrbahn trauen.Diese Sicht wird aber von den Unfallzahlen nicht bestätigt.
Es passieren erstaunlich wenige Unfälle beim (knappen) Überholen, aber viele Unfälle bei Kreuzungen und Einmündungen mit linksseitigen Fahrradwegen (freigegebenen Gehwegen)
Das Schlimme daran ist, dass genau diese Wege angelegt wurden damit Kinder und andere nicht so versierte Radfahrer, sicher durch den Verkehr kommen.Ich wollte mit dem Eindruck von knapp 1h Arbeitsweg an einem Tag nur meinen Senf zu Konfliktsituationen im Straßenverkehr dazu geben und benötige keine Lebenshilfe.
Ich hoffe ich habe Niemanden persönlich beleidigt
...und wer an den sicheren Radweg glaubt hat eben Pech gehabt.Wenn er an den Kreuzungen jedes mal abbremst, passt das doch.
(Ob man so fahren will ist dann eine andere Frage.)
Indirekt ist das knappe Überholen, Ausbremsen und all die anderen "Spielereinen" die man mit Radfahrern macht, wenn sie auf der Fahrbahn fahren, der Grund dafür, dass sich viele Radfahrer nicht auf die Fahrbahn trauen.
Sie fahren dann lieber auf ihrem subjektiv sicherem Radweg.
Das Geschrei nach Radwegen und anderen Radverkehrsanlagen wird in der Radlerszene in letzter Zeit immer lauter.
Fahbrahnradler und Fahrbahnbefürworter werden mittlerweile als Übel für den Radverkehr beschimpft.
So weit ist es gekommen.
Das man 20 Zeugen hat, die selbst nicht gegen die StVO verstoßen(da mal gerade kein Radweg und Gruppe groß genug) ist aber sehr selten.Nur, damit hier nicht alle entmutigt werden, überhaupt noch Anzeigen aufzugeben, hier mal ein "positives" Beispiel aus eigener Erfahrung. Eine überholwillige Autofahrerin bedrängt eine Gruppe von ca. 20 Rennradlern (Doppelreihe) auf ca. 4,50 m breiter Straße ohne Radweg, hupt, schreit aus dem Fenster, fängt bei Gegenverkehr an zu überholen, muss daraufhin in die Gruppe reindrängeln, setzt zum weiteren Überholen an und schneidet die Führenden dabei noch.
Ergebnis: Prozess vor dem Strafgericht (Vorwurf: Straßenverkehrsgefährdung), 800 Euro Spende für gemeinnützige Organisation (okay, gegen Einstellung) plus Anwaltskosten, dürften insgesamt also über 1.000 Euro als Denkzettel für sie gewesen sein.
Geht soweit in Ordnung, finde ich.