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Tour de France 2018

Stimmt schon. Der alte Sagan hat sogar über die große Scheidegg gegen Cunego eine TdS-Etappe gewonnen. Aber das war der "alte" Sagan. Er wirkt auf mich heute kräftiger und ist noch besser im Sprint geworden, daher überrascht mich sein Abschneiden heute schon ein bisschen. War ne sausteile Rampe.
Der "neue" Sagan hat dieses Jahr aber auch fast das Amstel Gold Race gewonnen. Ich sehe bei Sagan eher eine Evolution, sodass es für mich keinen alten und neuen Sagan gibt. Er wird robuster, überlegter und schlicht noch besser.
 
Ich finde die Tour 2018 ist eine der abwechslungsreichsten seit langem und (ja) endlich mal wieder spannend :daumen:
Schöner Dreikampf. Froome und Dumoulin sind den Giro (auf Sieg)gefahren und fahren trotzdem den Anderen davon :confused:
 
Roglic gefällt mir sehr gut! Denke er wird in den nächsten Jahren noch ein sehr starker Fahrer fürs GC..

Bin mal gespannt und hoffe natürlich das es heute am letzten Berg noch Etappen geben wird, wobei es bleiben ja noch genug Etappen um die Tour zu entscheiden..
 
Froome und Dumoulin sind den Giro (auf Sieg)gefahren und fahren trotzdem den Anderen davon
Naja. Platz zwo bis sieben innerhalb von vier Minuten ubd das nach den Alpen. Wirklich davon gemacht hat sich GT. Und der ist den Giro nicht gefahren.

Mollema und Majka fehlen da vorne allerdings. Das ist doch nicht nur Formschwäche. Da stimmt doch gesundheitlich was nicht.

Die heutige Etappe wäre vielleicht was für Nibali gewesen...
 
Mollema und Majka fehlen da vorne allerdings. Das ist doch nicht nur Formschwäche. Da stimmt doch gesundheitlich was nicht.

Die heutige Etappe wäre vielleicht was für Nibali gewesen...
Mollema hat aber auch in der Vergangenheit schon immer wieder schlechte Tage. Da kommt der Abfall nicht so überraschend. Wenn ich mich recht entsinne hat es ihn sonst aber eher gegen Ende der Rundfahrt gebeutelt.
Majka und Mollema werden in die GT-Fahrer-Rolle mehr hineingedrängt als dass sie sich selber damit identifizieren würden ist mein Eindruck.
 
Wäre schade, wenn die Entscheidung schon auf der 17.Etappe fällt.
Bei der 19. ist noch einiges möglich, vom Aubisque bis ins Ziel sind es nur 20Km, und das EZF nach Espelette verspricht, so wie momentan die Plätze 1-3 sind doch noch Spannung.
Also von mir aus kann sich am nächsten Samstag gerne noch einiges ereignen.
:daumen:
 
Das ätzende an der Tour de France ist, dass sie diese Hohlbirnen anzieht wie die Fliegen. Beim Giro und der Vuelta sind die Vögel deutlich leiser. Die Tour bietet ofensichtlich nicht nur die Bühne für mehr oder weniger großen Sport, sondern auch zum Ausleben irgendwecher Borniertheiten und Agressionen.
...hat auch JCL sinngemäß bemerkt..."im Grupetto fahren ist wesentlich angenehmer...da sieht man noch einiges umsich herum ...Pause ...und die Selbstdarsteller halten nicht ihren Arsch in die Kamera" *brüll* da die Kameras auch nicht mehr da sind."
 
Ich denke auch, das dabei der Gesamtwertung nur noch 6 Fahrer mit im Spiel sind und einbrechen kann im Prinzip jeder oder auch stürzen.
Übrigens die Etappe heute ist auch hart. Nix für Sprinter, wie Demarre. Fällt gerade ab. Ich kenne mich da recht gut aus. Um die Uhrzeit wo die jetzt gerade fahren lasse ich das Rad immer stehen. Viel zu heiß und windig da.
 
Nachtrag 14.Etappe:
G.Izagirre & O.Fraile werden auch kein Bier mehr miteinander trinken...:bier::crash:

oder war es jemand anders der die Führung verweigerte aus dem Astana-Stall !? Auf jeden Fall hat in Mende ein "Lutscher" gewonnen!
 
Tour de France ist mal wieder die langweiligste der 3 wöchigen Landesrundfahrten. Is jedes Jahr selbe die Robotruppe fährt voraus und keiner greift an außer bei den beiden Bergankünfte da haben's Tom und Roman mal probiert. So eine mutige Attacke wie von Daniel Martin heute müssten mal mehrere probieren und den Robotrupp unter Druck setzen. Die meisten Etappen sind relativ langweilig bis auf die Ausreißer.
 
Tour de France ist mal wieder die langweiligste der 3 wöchigen Landesrundfahrten. Is jedes Jahr selbe die Robotruppe fährt voraus und keiner greift an außer bei den beiden Bergankünfte da haben's Tom und Roman mal probiert. So eine mutige Attacke wie von Daniel Martin heute müssten mal mehrere probieren und den Robotrupp unter Druck setzen. Die meisten Etappen sind relativ langweilig bis auf die Ausreißer.

So ein Anspruch wie Deiner treibt arme Radsportler ins Doping. Die sind die letzten zwei Tage die Höhenmeter von zwei Ötztalern gefahren. Nur auf der halben Strecke des Ötztalers. Daniel Martins Atacke brachte ihm zwar Sendezeit, war aber vollkommen schwachsinnig.
Ich frage mich nur, was Sagan gemacht hat, als er sich aus der Ausreissergruppe mit 15 Minuten Vorsprung hat rausfallen lassen. ....war der im Wald spazieren, bis das Hauptfeld kam ?
 
Zuletzt bearbeitet:
So ein Anspruch wie Deiner treibt arme Radsportler ins Doping. Die sind die letzten zwei Tage die Höhenmeter von zwei Ötztalern gefahren. Nur auf der halben Strecke des Ötztalers. Daniel Martins Atacke brachte ihm zwar Sendezeit, war aber vollkommen schwachsinnig.
Ich frage mich nur, was Sagan gemacht hat, als er sich aus der Ausreissergruppe mit 15 Minuten Vorsprung hat rausfallen lassen. ....war der im Wald spazieren, bis das Hauptfeld kam ?
Wo siehst Du denn da Anspruch? Ist doch eher eine provozierende Mitteilung, die verzweifelt auf Resonanz hofft. Das Peloton war heute mal gnädig zu einem Sprinter und alle scheinen sich auf ein Duell einzustellen bei dem man sein Pulver schnell verschossen hat. Daniel Martin hatte gemeint, das die Etappenzeichnung nach einer viel längeren Abfahrt ausgesehen hätte. Dachte schon, die Sprinter außer Sagan würden bis Paris alle aufgeben. Selbst heute war das Profil von Beginn an alles andere als eine Überführungsetappe. Ich denke, die sparen sich alle die Reserven um sich nicht vollends zu blamieren. Wer fährt in den Pyrenäen schon gerne alleine hinter der Spitze her.
 
Wo siehst Du denn da Anspruch? Ist doch eher eine provozierende Mitteilung, die verzweifelt auf Resonanz hofft. Das Peloton war heute mal gnädig zu einem Sprinter und alle scheinen sich auf ein Duell einzustellen bei dem man sein Pulver schnell verschossen hat. Daniel Martin hatte gemeint, das die Etappenzeichnung nach einer viel längeren Abfahrt ausgesehen hätte. Dachte schon, die Sprinter außer Sagan würden bis Paris alle aufgeben. Selbst heute war das Profil von Beginn an alles andere als eine Überführungsetappe. Ich denke, die sparen sich alle die Reserven um sich nicht vollends zu blamieren. Wer fährt in den Pyrenäen schon gerne alleine hinter der Spitze her.

Ich dachte als erstes, Daniel Martin hätte in der Nacht ein Supermannheft unter dem Kopfkissen gehabt. 40 Kilometer bis zu Ziel, die nächste Gruppe 13 Minuten vorraus...Wind...was wollte der den erreichen ? Hat der keinen Teamfunk? Sky hat den schön konstant gehalten. So wie man einen Esel mit einer Möhre an einem Stock auf Trab hält
 
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