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Grenzfahrer Viersen/Heinsberg/Mönchengladbach

Hier, zum mitgenießen @kutscher 51


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Ich muss allerdings zugeben, dass ich den Becher für das Foto drehen musste, weil ich die andere Seite schon weggefressen hatte :D

Gruß
Eddi
 
Moin Guido
Wir starten in Niederdrückten um 7.00 Uhr und rollen nach ERK an und mal schauen auf welche Strecke wir gehen wegen dem Wetter.
Start ca. 8.00 Uhr - 8.30 Uhr

Gruß

Erich
 
Moin Guido
Wir starten in Niederdrückten um 7.00 Uhr und rollen nach ERK an und mal schauen auf welche Strecke wir gehen wegen dem Wetter.
Start ca. 8.00 Uhr - 8.30 Uhr

Gruß

Erich
Danke Erich für die info, ich bin aber schon mit jemanden um 9:00 Uhr verabredet, vielleicht sehen wir uns auf der Strecke bzw. in Ziel. Wünsche euch eine schöne CTF.
 
Mit An- und Abfahrt 59 herrliche Kilometer mit meiner Tochter gefahren, das ganze immerhin bei einem 23er Schnitt. Nur einige wenige Tropfen abbekommen, daher einfach nur ein toller Tag. Danke an ERC Erkelenz für die tolle RTF!
 
Mit An- und Abfahrt 59 herrliche Kilometer mit meiner Tochter gefahren, das ganze immerhin bei einem 23er Schnitt. Nur einige wenige Tropfen abbekommen, daher einfach nur ein toller Tag. Danke an ERC Erkelenz für die tolle RTF!
Alle Achtung dann habt ihr ja sicher nen neuen strecken rekord fur euer Familien team aufgestellt?! Weiter so...

Ich habe mit dem Rudel Grenzis die 110er unter die reifen genommen hab aber an K1 schon gemerkt das heuet nicht so lief die die letzten tage habe daher an der teilung zur 75er kurzerhand verkürzt und bin mit einer Grenzfahrerin als lockere Trainingsfahrt zurück. Bis auf ein paar tropfen am anfang und auf den letzten 7km sind auch wir trocken geblieben auch wenn ich es teilweise sehr schwül fand hat es doch viel Spaß gemacht.
Zuhause angekommen standen 84km unnd 29schnitt auf dem tacho womit ich heute ganz gut leben kann.
 
Das war eine tolle CTF in Erkelenz, mal abseits vom Asphalt zu fahren war auch landschaftlich etwas besonderes. Man erhält Eindrücke in Landschaftsabschnitte, an denen man sonst immer nur auf der Straße vorbeifährt.
Hat Lust auf mehr gemacht. Vielleicht bietet Thomas ja mal ne Führung durch die MTB-Strecken von Wassenberg an, ich bin da nicht ganz so Streckensicher.
 
Das war eine tolle CTF in Erkelenz, mal abseits vom Asphalt zu fahren war auch landschaftlich etwas besonderes. Man erhält Eindrücke in Landschaftsabschnitte, an denen man sonst immer nur auf der Straße vorbeifährt.
Hat Lust auf mehr gemacht. Vielleicht bietet Thomas ja mal ne Führung durch die MTB-Strecken von Wassenberg an, ich bin da nicht ganz so Streckensicher.
Moin, hier meldet sich mal ein anderer Thomas zu Wort ;) Bin leider (auch wegen Wetter)die CTF nicht gefahren. Da ich auch viel da fahren mit dem MTB und meistens die Anreise aus MG mit dem Bike mache können auch wir mal eine Tour planen falls wer mag. Ich wollte auch ab dem ca.18.06 was für zum teil anfänger Mädels ab Dalheim planen.LG Thomas ohne speed :rolleyes:;):confused:
 
Moin, hier meldet sich mal ein anderer Thomas zu Wort ;) Bin leider (auch wegen Wetter)die CTF nicht gefahren. Da ich auch viel da fahren mit dem MTB und meistens die Anreise aus MG mit dem Bike mache können auch wir mal eine Tour planen falls wer mag. Ich wollte auch ab dem ca.18.06 was für zum teil anfänger Mädels ab Dalheim planen.LG Thomas ohne speed :rolleyes:;):confused:
Hallo Thomas, schön mal wieder von dir zu hören (lesen;)). Plan mal eine Tour, da würde ich gerne mitfahren, ich reise auch von Gladbach-Giesenkirchen aus an.
 
Schon ok sind wir ehrlich die Sonntags Gruppe ist tot habe sesionS ist vorbei und nicht einmal wurde So gefahren was sehr schade ist. Mir wird es zu dumm jede woche zu fragen und zu warten um dann doch alleine zu fahren. Wünsche allen eine schones Rest we ich bin erstmal raus.
 
XII. Mailand – San Remo am 10.06.2018

Leider kam dieses Jahr wegen zu geringer Nachfrage keine Busreise zustande. So fuhr ich dieses Mal per PKW mit Günther, dem Organisator der Busreise, nach Italien.

Zum ersten Mal habe mit dem Kocmo Randonneur (mit Rohloff-Schaltung) an der Veranstaltung teilgenommen. Im Flachen sind 45 km/h oder etwas mehr im Feld kein Problem. Rund 50 km konnte ich dem Feld folgen. Nach einer kurzen Steigung war das Feld unerreichbar. Das wiederholte sich zweimal mit den beiden nachfolgenden Startblöcken.

Dass ich das Tempo nicht mitgehen konnte, lag neben dem höheren Gewicht des Fahrrads (Nabendynamo, Beleuchtung, Gepäckträger, Schutzbleche, Mini-Standpumpe) auch an der Lenkertasche in der ich neben der Verpflegung und zwei Ersatzschläuchen, die nicht erforderlich waren auch ein Bügelschloss mitgenommen hatte. Im Zielbereich gab es erstmals einen abgesperrten Bereich, in dem die Räder sicher untergebracht waren.

Zum ersten mal wurde das Feld ab dem Start an jeder roten Ampel angehalten. Daran habe ich mich auch bis zum Ziel gehalten, was dazu führte, dass ich den Anschluss an manche Gruppe „verpasste“.

Auch Günther war das Tempo zu hoch, und er hielt bei einem Belgier (?), der Probleme mit seinem Rad hatte. Ich entschied mich, auch zu halten. Die Schrauben vom Vorbau hatten sich gelöst. Mit Günthers Inbus-Schlüsseln war das Problem nicht zu lösen, da er keinen 2,5 mm Schlüssel hatte. Ich konnte aber aushelfen und der Teilnehmer konnte seine Fahrt fortsetzen.

Bei Kilometer 120 „verlor“ ich das rechte Pedal. Leider gab es an der ersten Verpflegung wenige Kilometer später keinen Ersatz. Vor einigen Jahren hatte ich keine 500 Meter nach der Panne das gleiche Problem gehabt. Daher wusste ich, dass es, auch wenn noch 180 km zu fahren sind, möglich ist, langsam auf der Pedalachse die Radtouristik zu Ende zu fahren. Die beiden letzten Anstiege habe ich auch noch bezwungen und war nach etwa 12 ¼ Stunden im Ziel. Im Vorjahr war das „Spaß“ schon zwei Stunden vorher zu Ende.

In Mailand schien am Morgen die Sonne und es war etwa 20° warm. Im ersten Drittel der Fahrt stieg das Thermometer auf etwas über 30°. Auf dem Anstieg zum Turchino Pass war es wolkig und oben sogar neblig. Bergab nach Genua wurde es mit 18° recht kühl, bis San Remo wurde es wieder wärmer (bis 25°). Auf der ganzen Strecke blieb es trocken.

Hoffentlich klappt es 2019 wieder mit der Busreise. Weitere Informationen auf der Seite: www.milano-sanremo.net

Fazit: Das Kocmo ist für lange Distanzen gut geeignet, aber für „Rennen“ zu langsam. Nächstes Jahr nehme ich wieder das Rennrad und hoffe, wieder „etwas früher“ in San Remo anzukommen.

Ulle
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo @elch ,

danke, dass du diese "Erfahrung" wieder mit uns teilst und herzlichen Glückwunsch zu deiner Leistung. Wie oft bist du das eigentlich schon gefahren?
Und du solltest mal über verstärkte Pedale nachdenken, ich war schon immer der Meinung, dass du zuviel Bummms für normales Material in den Beinen hast. ;)

Gruß
Eddi
 
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