Ist es denn wirklich so schwierig zu verstehen?
Der Chip für die Sensoren läuft immer. Er empfängt was kommt oder empfängt gar nichts wenn kein Sensor vorhanden. das wirkt sich verbrauchsmässig nicht aus. Erst wenn er alle Frequenzen laufend abklappern muss um einen Sensor zu finden verbraucht er mehr. Genau das hast du selbst oben gem
Garmin zitiert. Von der Anzahl der Sensoren steht da natürlich NICHTS.
Für den Speichervorgang selbst spielt es keine Rolle, ob 5 oder 10 Parameter zur Verfügung stehen, denn der
Edge speichert immer alle Parameter, auch die Nullwerte wenn nichts vorhanden ist.
Das einzige was eine Rolle spielt ist die Häufigkeit der Speicherung, das Aufzeichnungsintervall. Wobei man das wirklich messtechnisch untersuchen müsste, denn uU ist der Stromaufwand der CPU für die intelligente Speicherung höher als Stumpf im Sekundenrythmus zu speichern.
Was du hier mit dem Protokoll Overhead aufführst solltest du nochmals überdenken. Das passt ja gar nicht.
Die praktische Erfahrung zeigt jedoch ohne mA Erbsenzählerei, dass die Benutzung der Karte, häufige Screenwechsel und die Beleuchtung die grössten Verbraucher sind.
Eine stetige BT Verbindung saugt ebenfalls, WLAN war mal, hat man irgendwann in den Griff bekommen und hat sich nicht mehr gross ausgewirkt. Im Zweifelsfall würde ich jedoch immer noch WLAN und BT deaktivieren um das letzte Quentchen Power zu sparen.
Sensoren abzumelden wäre dann der Unsinn hoch 10, auch wo kaum einer ohne unterwegs ist. Wäre das in den Augen von
Garmin sinnvoll, könnte man den Chip im Menü deaktivieren.