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MdRzA - Mit dem Rad zur Arbeit

Guten Morgen,

war heute schon etwas früher unterwegs weil ich die ganze Nacht nicht gescheit schlafen konnte. Anstatt mich dann schlaflos im Bett zu wälzen und den starken Windböen zu lauschen machte ich mich dann einfach fertig und fuhr sogar noch einen kleinen Umweg. Der starke Wind kam glücklicherweise überwiegend von hinten sodass ich regelrecht Richtung Nürnberg geflogen bin.

MdRzA ist einfach ein Genuss, jeden Tag aufs neue. :daumen:
 
Moin,

meine Tochter hat am 1.2. ihren OP-Termin. Natürlich wurde ihr gesagt, dass sie sofort kommen solle, wenn blablabla. Halt das Übliche. Nun, als sie heute morgen sich fertig machen will zur Berufsschule, ruft sie mich in ihr Zimmer und zeigte mir ihr Auge.
Ich bin zwar nicht fachkundig, aber selbst ich habe die Veränderung gesehen. Über Nacht ist die, ich nenn sie mal Warze, größer geworden.

Nun wird meine Tochter heute wieder in die Klinik fahren.
 
Arzttermine und kleine Krankheiten in der Familie erzwingen einen weiteren Homeoffice-Tag. Dadurch nur wenig Radfahren möglich. Schade, aber zuhause ist manchmal wichtiger als im Sattel.
 
Glatteis, überfrierende Nässe, Temperaturen unter dem Gefrierpunkt - die Vernunft hat gesiegt, ich habe gekniffen ;) :daumen:

Den Ärger, den ich mir einhandeln würde, wenn ich das Schicksal herausfordere, ist es mir nicht wert. Nächste Woche soll es wieder etwas wärmer werden, dann kann die Vernunft auch wieder daheim bleiben :D
 
Moin,

meine Tochter hat am 1.2. ihren OP-Termin. Natürlich wurde ihr gesagt, dass sie sofort kommen solle, wenn blablabla. Halt das Übliche. Nun, als sie heute morgen sich fertig machen will zur Berufsschule, ruft sie mich in ihr Zimmer und zeigte mir ihr Auge.
Ich bin zwar nicht fachkundig, aber selbst ich habe die Veränderung gesehen. Über Nacht ist die, ich nenn sie mal Warze, größer geworden.

Nun wird meine Tochter heute wieder in die Klinik fahren.

Erst im Februar zur OP? Ist es normal das man bei einer solchen Diagnose derart lange warten muss? Kann doch irgendwie nicht sein...
 
Aktuell 2/5, noch nicht gekniffen.

Glatteis, überfrierende Nässe, Temperaturen unter dem Gefrierpunkt - die Vernunft hat gesiegt, ich habe gekniffen ;) :daumen:

Das hatten wir am Wochenende, zusätzlich 'ne ordentliche Ladung Schnee. Volle 0 km auf dem Rad :(. Gestern dann jede Menge Regen bei Temperaturen bis fast plus 10 und der Schnee war ratzfatz wieder weg. Heute trocken und nur noch knapp über dem Gefrierpunkt - Achterbahnwetter :eek:.

@Pedalhirsch , da drücke ich Deiner Tochter ganz fest die Daumen.

Edit: Heute oder Morgen ist der früheste Sonnenuntergang des Jahres (abgesehen davon, dass die Sonne heute wohl gar nicht durchkommt). Danach werden die Abende wieder länger. Und ja: Der kürzeste Tag ist erst zur Wintersonnenwende nächste Woche. Der Sonnenaufgang braucht noch bis Silvester, bis er sein Maximum erreicht.

Erstes Etappenziel auf dem Weg zum Frühjahr ist geschafft, abends geht es wieder aufwärts :daumen:.
 
@Pedalhirsch: meine Oma hatte auch weißen Hautkrebs am Auge, wurde wegoperiert und kam nichts mehr nach. Die Schwiegermutter muß nächste Woche auch nach München zur Untersuchung wegen Verdacht auf evtl. weißen Hautkrebs am Auge. Sie hat wie so ein Gerstenkorn am Lid. Mal größer mal kleiner.... So eine Diagnose bzw. Diagnoseverdacht hört sich erstmal schlimm an, aber wie schon erwähnt oft kommt es doch ganz anders und ist weniger schlimm als gedacht. Nur nicht verrückt machen lassen, auch wenn es leichter gesagt wie getan. (weiß ich aus eigener Erfahrung) ;) drück euch die Daumen!
 
Boooooaaah... kennt ihr das? Man hat beschissen geschlafen und eigentlich so gar keinen Bock aufs Radeln. Und dann herrschen auch noch Bedingungen, die so gar nicht zum Radeln einladen. Heute hätte eigentlich nur noch Schneeregen zur absoluten Radfahrerhölle gefehlt.
Ich bin teilweise mit Kopf runter und Bergrtitt gerade mal so 22 km/h gefahren, weil es so dermaßen von vorn stürmte.... boah harte Arbeit. Ich befürchte der Infekt lebt sich auch gerade wieder aus, obwohl der so gut wie weg war.
 
Ich zähle die Tage. Jetzt sind es noch neun bis zur Wintersonnenwende. So langsam merke ich, wie mir dieses ständige Grau und Dunkel auf die Stimmung schlägt. Grauenvoll.

Nachdem ich diese Nacht schlecht geschlafen hatte (Willkommen im Club, @SprintLooser), habe ich es langsam angehen lassen und habe mich erst spät auf den Weg gemacht. Das Positive daran: Es war schon grau statt einfach nur dunkel. Ist ja auch mal schön, zur Abwechslung im Hellen zur Arbeit zu kurbeln. Und weil der Norweger die rote Kurve gemalt hatte, habe ich mich gegen das MTB mit den Spikkern und für das Rennrad entschieden.

Zwei Orte weiter habe ich mich dann umgedreht. Vor Tagen gab es dort schon einmal in meinem Rücken einen feuriglodernden Sonnenaufgang, über den ich mich gefreut hatte. Und heute? In der geschlossenen dreckiggrauen Wolkendecke war kurzzeitig ein etwas hellerer grauer Streifen zu sehen. Als ich mich wenig später noch vor der Ortsausfahrt wieder Richtung Sonnenaufgang drehte, war der hellgraue Streifen wieder verschwunden. Da hing sie wieder: Die eintönige dreckiggraue Suppe. Was für ein Blindgänger eines Sonnenaufgangs.

Bei der Arbeit angekommen habe ich dann beschlossen, dass die Stimmung nicht weiter absacken darf. So habe ich meine für solche Fälle zurückgehaltenen Resturlaubstage in eine komplette freie Woche vor den Tagen gesteckt und einen weiteren halben Urlaubstag in einen freien Nachmittag investiert. Der Norweger versprach ja "trocken von oben", wenn auch sehr frisch. Aber da kann man ja trotzdem eine schöne Runde durch das hellgraue Belgien drehen.

Zur Mittagszeit sah es auf einmal anders aus. Immer wieder dünner Schneeregen. Auch mal dickere Flocken. Dann wieder nur feuchtes Grau. Immer im Wechsel. Als ich endlich auf dem Rad saß, war es gut, dem Büro den Rücken zu kehren und loszurollen. Wird schon werden, dachte ich mir. Kenn ich doch. Das ist halt des Norwegers Trockenheit.

Und siehe da: Es wurde auch. Nur leider anders. Als ich auf den Spuren der TdF in den im Nebel hängenden Aachener Wald hochfuhr, kamen erst die dicken weißen Flocken. Und über die Kuppe hinweg in der schönen schnellen Abfahrt nach Belgien runter war es auf einmal fieser nasser Schneeregen. Im Nu lief mir die kalte Plörre am Bein runter und in die Schuhe, weil ich ja in meinem Optimismus auf nur mäßige Feuchte gesetzt hatte und die Hose deshalb der Einfachheit halber in den Überschuhen steckte. Verdammte Hacke! Als ich dann die schöne schnelle Abfahrt unterbrochen hatte, um diesen Fehler auszumerzen, da war es schon zu spät. Meine Socken hatten sich ausgiebig vollgesaugt und die Füße waren quietschnass. Das ganze bei -1°C. Da war mir klar, dass das keine ausgedehnte Ausfahrt mehr werden würde.

Zu meinem Erstaunen hat es doch recht lange gedauert, bis meine Zehen dann in den viel früher erwarteten Eiswürfelzustand übergegangen sind. So richtig schön wollte die Fahrt bis dahin aber mit den naßkalten Füßen auch nicht mehr werden. Aber vielleicht sollte meine Nachmittagsausfahrt ja auch nur die richtige Einstimmung sein auf das, worauf ich mich dann schon lange vor meiner Ankunft zu Hause gefreut habe. Mein Highlight des Tages: Eine lange heiße Dusche. Das ist vielleicht etwas Tolles! :)

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Hey an alle - nicht unterkriegen lassen?
... kennt ihr das?
… dass man so richtig gut auf dem Sattel sitzt und beinahe versucht, das Teil in sich rein zu saugen, weil es ein so gutes Gefühl ist, endlich wieder auf dem Bock zu sitzen?

Vielleicht lag es daran, dass ich jetzt eine Woche nicht auf dem Rad sass, aber ich fand es herrlich heute morgen im Schneeregen und die Heimfahrt war auch nicht das übliche "den Berg hoch eiern" von MdRnH. Daran könnte aber auch ein "Dunkellutscher" Schuld gewesen sein, den ich von Beginn der ersten harten Steigung irgendwie nicht mehr los wurde. Ist ein ganz schräges Gefühl, wenn man dauernd dem eigenen Schatten hinterherfährt. In meiner Phantasie hatte ich mir natürlich schon einen knackigen MTBler oder so ausgemalt, auf den Geraden fuhr ich nämlich immer einen guten Abstand raus - als ich dann aber im Gegensatz zu meinem Verfolger auf den Radweg abbog, musste ich zu meiner Enttäuschung feststellen, dass es nur ein vermummtes Etwas auf einem (wohl ziemlich lahmem) Pedelec war :(
Wettermässig hab ich mich allerdings auch etwas verzockt: im Laufe des Tages wechselte der Wind (ist ja klar - mdRnH MUSS bei Gegenwind sein…) und damit fielen auch die Temperaturen wieder. Irgendwie ist das jetzt gerade eine saublöde Phase: auf den knapp 700m.ü.M wo ich wohne reicht es für Glatteis und Schnee, ein paar km weiter und tiefer unten ist es dann bereits über null, so dass ich mich dann absolut nicht für die Spikes begeistern kann… Hoffe mal, die Salzen morgen früh die Strasse
 
So, melde mich kurz. Gestern Morgen fuhr ich wacker MdRzA bei Dauerregen, aber die Menge war sagen wir mal überschaubar. Kurz nach der Ankunft um ca. 7:00 Uhr wurde es rasch trocken. Um 14:00 Uhr hatte ich eine 2-stündige Sitzung, braucht immer Nerven sowas, weil es eigentlich nichts bringt. Um 16:00 Uhr hatten wir eine Sintflut, also blieb das Rad im Büro.
Heute Vormittag schneite es urplötzlich, so von 09:00 Uhr bis 14:00 Uhr, Temperatur etwa +3 Grad. Um 17:00 Uhr musste ich schnell raus in die Apotheke, ausser mir liegt der ganze Haushalt flach im Bett, da war die Temperatur schon bei -1 Grad, die Strassen nass. Deswegen blieb das Rad wieder im Büro wegen Glatteis, ach ja, ich flog heute Abend in der Quartierstrasse durch die Luft, wegen Glatteis. Der Sturz war zum Glück harmlos.
 
Ich nochmal.

Wie ich ja heute morgen schon schrieb, war meine Tochter heute nochmals in der Klinik. Da hat der Professor selber draufgeguckt und den OP-Termin auf kommenden Montag vorverlegt. Also am Montag haben wir dann die endgültige Gewissheit.

Zum heutigen Radeln gibt es nicht viel zu sagen. Morgens bei leichtem bis mittelmäßigem Schneefall zur Arbeit pusten lassen. Die Rückfahrt war dann wieder feucht aus allen Richtungen. Der Wind frischte ausgerechnet dann auf, als ich mich in der letzten Steigung befand.

Ab morgen kommen meine Nichte und Neffen( Drillinge) zu Besuch. Da haben wir dann Jubel, Trubel, Heiterkeit im Haus. Ab Donnerstag sind dann noch zwei Austauschschülerinnen für eine Woche in unserer Familie beherbergt.
 
Ab morgen kommen meine Nichte und Neffen( Drillinge) zu Besuch. Da haben wir dann Jubel, Trubel, Heiterkeit im Haus. Ab Donnerstag sind dann noch zwei Austauschschülerinnen für eine Woche in unserer Familie beherbergt.

Super - zumindest für Ablenkung dürfte dann ja gesorgt sein :D
 
seit ich im neuen Job bin, stehe jeden Tag um halb 5 auf.
Ja, ich würde auch gerne morgens ausschlafen.

Heute mal wieder im Büro, statt zuhause zu arbeiten. Ein paar mehr Punkte, ein bisschen mehr Spaß, aber die Heimfahrt dürfte nass und kalt werden. Immerhin sind die nötigen Klamotten am Start.
 
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