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Welcher Leistungsmesser ist für mich geeignet?

Die Bepro Pedale klingen sehr interessant. Vor allem in Hinblick des schnellen, einfachen Wechsels.

Meine Bepros hatten auf den ersten 200 km nach Montage ganz offensichtlich unrealistische Werte gemessen und bis die Zahlen wirklich brauchbar waren hat es wahrscheinlich noch ein gutes Stück länger gedauert. Für einen Wochenendwechsel ist das wohl eher nichts.

Gut möglich, dass sich die Messwerte mit dosierterem Drehmoment schneller normalisieren (hatte dämlicherweise direkt vor einer Rucksackwoche gewechselt, da sind sich verdrehende Kontermuttern keine schöne Vorstellung), aber ich würde wohl eher an einem Rad verzichten als an jedem Rad immer wieder unklare Ergebnisqualität haben wollen (oder etwas wirklich wechselfreudiges wie die Powertap nehmen)
 
Nur bei Verletzungen oder Krankheiten gibt es größere Abweichungen.
Aber mal ehrlich: Was bringt dir die Erkenntnis: R= 40% L =60% beim Training.
Verwirrung. Deshalb sind zentral messende Systeme (ein Wert, der aber beide Beine erfasst, also Spider oder Nabe) eigentlich die sinnvollsten.

Bei mir werden übrigens recht häufig die 60/40 gerissen. Beine krumm? Pedale krumm? Auf der Rolle (freie) ist es interessanterweise genau anders herum. Ich deute das als Indiz in Richtung krumme Beine (eine “Sprungbein-Spitze“ im Pedalzyklus führt bei der geringeren Schwungmasse Indoor zu mehr Beschleunigung und weniger Verwindung, wahrscheinlich gehen die Pedale von konstanter Winkelgeschwindigkeit aus)
 
Da liegt daran, dass du Indoor garantiert anders sitzt als Outdoor! Das war für mich auf dem Wattbike sehr gut zu sehen wie sehr sich die Sitzposition auf den runden Tritt und die Kraftverteilung auswirkt. Gleiches habe ich mit der Rotor-Software festgestellt, mit der ich ebenfalls mit der InPower Kurbel eine Analyse meiner Kraftverteilung auf dem Rennrad durchführen kann.
Erst die Korrelation Wattleistung auf dem RR und auf dem Wattbike auf ziemlich einheitliche Werte brachte den dann messbaren Unterschied zwischen li/re Verteilung, die bei mir da zum Glück nur minimale Abweichungen betrug. Bei falscher Sitzposition hatte ich auf dem Wattbike 6-7% Abweichung, nun sind es 2%.
 
Die Quote ist extrem hoch und da kommen auch noch die hinzu, die die Reklamation direkt mit Stages abwickeln und Powermeter24 außen vor lassen, weil es mit Stages direkt wohl gut funktioniert. Hier kann man schon von einem massiven Qualitätsproblem sprechen. Was wäre hier wohl los, wenn jedes 5-6 Schaltwerk nach überschaubarer Zeit defekt wäre?

Vor diesem Hintergrund Stages zu empfehlen ist schon mutig. Insbesondere, da kein nennenswerter Preisvorteil mehr vorhanden ist.
Warum sich ein defektanfällges Gerät kaufen, wenn genug stabil laufende im ähnlichem Preissegment auf dem Markt sind.

Einseitige Messung: bePRO S, Garmin Vektor 2S, Rotor INpower
Messung Gesamtleistung: Quarq DZero Aluminium, power2max Type S FSA Gossamer

Zum Thema einseitige Messung schließe ich mich der Meinung von JA2 an. Ist sie in sich konsistent, dann kann man damit natürlich seine Trainingsbereiche abstecken und danach trainieren.
Die Praxis, insbesondere im Hobbybereich, sieht aber wohl anders aus. Da werden unter Freunden, in Foren und auf Strava munter Leistungswerte verglichen. Diese Vergleiche bleiben fragwürdig.

Ist ganz einfach. Habe meine eigene Statistik. Bisher keinen Kurbelarm wiedergesehen, den wir verkauft haben. :) Von den MTB Quarq-Kurbeln habe ich bisher die Hälfte einschicken müssen. Wurden aber auch anstandslos ersetzt. Erste Serie Rotor auch nur ein Problem nach dem anderen, substanzloser Service durch den Vertrieb ACS. Die Qualität und Problemanfälligkeit bei Rotor wird sich verbessert haben, hast du aber ein Problem, dann hast du ein Problem, weil der Vertrieb ist immer noch unterirdisch.

Ich würde Stages auch nur empfehlen, wenn es darum geht, dass man viel wechseln will, was ja hier der Fall ist. Du empfiehlst gerade relativ unspezifisch Powermeter, die diesen hier geäußerten Anspruch überhaupt nicht berücksichtigen.

Zum Thema Genauigkeit ... ich sage ja nicht, dass ich es ok fände, wenn bspw. eine Stages-Kurbel 10-15% ungenau laufen würde. Das ist ja in der Praxis quasi nie der Fall. Aber ob ein Powermeter nun 1, 2 oder 5 % "ungenau" zur Referenz Cyclus 2 läuft, das ist mir relativ egal.
 
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Da liegt daran, dass du Indoor garantiert anders sitzt als Outdoor!

Du weisst, was eine freie Rolle ist?

Der Unterschied liegt in der Systemträgheit: auf der Straße versenkt man viel mehr Energie im kinetischen Speicher bevor die Winkelgeschwindigkeit der Kurbel spürbar steigt als auf der Rolle.

Edit: aarrg, was ist natürlich der kinetische Speicher gemeint, nicht der Kinderwagen Speicher...
 
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Ups, ok, die freie Rolle habe ich schlicht überlesen ;)
Wenn ich es mir recht überlege steckt sogar trotzdem ein handfester Batzen Wahrheit drin: durch den geringen kinetischen Speicher ("Kinderwagenspeicher") wird auch bei eigentlich identischer Haltung ein deutlich kleinerer Anteil des Körpergewichtes von den Füßen abgestützt, mit der Folge dass eine Stunde Rolle ein viel aussagekräftigerer Test für das Sitzpolster ist als mehrere Stunden draußen. Auch eine Form von "anders sitzen als Outdoor". Die Zahlen im PM und der größere Druck auf dem Sattel sind beides Symptome der gleichen Ursache. Einzig die behauptete Kausalität (andere Zahlen weil andere Haltung) haut nicht so richtig hin.
 
schalte mich mal kurz dazwischen, gibt's nen Kurbelpowermeter passend für Shimano Hollowtech II BB-RS500 Innenlager. Hab nicht soviel lust das Innenlager zutauschen :-(. Schaltung ist Ultegra und hätte ganz gerne beidseitig.
 
schalte mich mal kurz dazwischen, gibt's nen Kurbelpowermeter passend für Shimano Hollowtech II BB-RS500 Innenlager. Hab nicht soviel lust das Innenlager zutauschen :-(. Schaltung ist Ultegra und hätte ganz gerne beidseitig.
Innenlager wechseln? Schätze das dauert 5 Minuten.
Das wäre der letzte Aspekt, von dem ich den Kauf eines PM abhängig machen würde!
 
Ich würde zwei Systeme kaufen und auf jeden Fall ein System, das die Gesamtleistung misst.
Ich meine, wenn man mit dem linken Bein 48% tritt wird schon ein Wert angezeigt, der 4% Fehler hat. Bei 49/51-Balance sind es auch schon 2%
Dazu die Messungenauigkeit die jede Kurbel hat. 1-2%.

Ich meine mal ehrlich.
Da gibt man dann 600€ aus und hat ein System mit einer völlig unnötigen Fehlerquote deren größe man nichtmal beziffern kann.
Ihr kauft doch auch keinen teuren Taschenrechner der leider nur manchmal richtig rechnet! ;)
Wenn der Preis deutlich niedriger verglichen mit der Konkurrenz wäre könnte ich es verstehen.
Aber bei der Preisklasse verstehe ich nicht, wie man so eine mögliche Fehlerquote hinnehmen kann.
Und gerade bei Wattmessung kommt es auf Genauigkeit an. Wenn da vielleicht mal 10 Watt falsch sein können (Links/Rechts-Balance variiert oft auch etwas bei unterschiedlichen Belastungen) kann man auch bei Puls bleiben.
Ich meine den PM kauft man sich doch gerade für die absolute Genauigkeit. (mal ab davon, gleichmäßig pacen zu können und Intervalle gleichmäßig zu fahren)

Und das, obwohl es Systeme gibt, die für den selben Preis oder marginal mehr deutlich bessere weil genauere Werte (Gesamtwerte) liefern.

Zumal du deine Genauigkeit sicher nicht kennst von linken/rechtem Bein.
Ich habe nur einen Kollegen, der Stages hatte wo wir direkt vergleichen konnten. Er hat 40 Watt mehr getreten bei gleichem Gesamtgewicht :)
Wären wir nicht zusammen gefahren, wäre das wohl nicht rausgekommen.
So hat Stages trotz kleinem Steinschlag die Kurbel absolut kulant zurückgenommen. Das muss man ihnen klar zu Gute halten.
Der Service ist 1a. (Muss er bei der Zuverlässigkeit aber auch sein, sonst wären sie weg vom Markt!)

Die 40 Watt Unterschied sind natürlich ein Extrembeispiel!
Das ist schon klar. Aber kein Mensch ist absolut symetrisch. Und die asymetrie verhält sich dazu je nach Ermüdung/Intensität halt nicht immer gleich.

Wie später im Radlabor übrigens noch rauskam beim Kollegen lag es nicht am Stages.
Sondern sehr wahrscheinlich ausschließlich am linken Bein. Also das Problem war die einseitige Messung.


Ich hab für meine Kurbel am Rennrad übrigens 2.5 Monate gearbeitet. (gut, lag auch dran, dass man beim BFD nicht grad viel verdient)
Ich wage mal zu behaupten, dass du das schneller zusammen hast ;)

Unterm Strich buttert man eh so viel Kohle in das Radsporthobby rein, dass hier eine richtige Investiton ja auch keine Fehlinvestition sondern eine Investition für die Zukunft ist!
Spar dann halt lieber das nächste Jahr bei den Komponenten.

Getreu dem Motto: Schicke Laufräder machen einen nicht besser, aber schneller. Die Kurbel macht dich nicht sofort schneller, aber langfristig dafür umso mehr
 
Erkläre mir mal bitte, wo der signifikante Unterschied für den Hobbyathleten liegt, wenn nur einseitig statt zweiseitig gemessen wird.
1. Selbst wenn du ein PM hast, was 100% richtig misst bleibt der Rest, nämlich die Rückschlüsse aus den Werten zu ziehen und daraus auch noch die passenden Trainingspläne zu erstellen für den Laien immer noch ein Stück Kaffeesatzlesen. Da von wenigen % Abweichung bei PMs zu reden ist doch barer Unsinn. Bist du Profi und hast einen Sportwissenschaftler an deiner Seite, der dir die Trainingspläne erstellt und auch entsprechend die erbrachte Leistung dazu überprüft gebe ich dir aber Recht.
2. Hast du einen Wattwert von einem Bein und stellst deine Leistungszonen auf dieses eine Bein ein und damit auch deine Trainings trainierst du das andere Bein immer mit. Auf welchem Planeten lebst du, wenn du meinst, dass da ein Amateursportler die wenigen % Abweichung zwischen den Beinen überhaupt merkt, geschweige denn ohne Messung merkt welches Bein stärker oder schwächer ist? Bei einer beidseitigen Messung rechnest du ja auch für den FTP mit dem Mittelwert beider Beine. Damit stimmt deine %-Rechnung von oben nicht mehr, da sich die %-Werte durch die Mittelung wieder verändern.
3. Habe ich noch nicht mal bei unseren Triathleten (Spitzensportler) gesehen, dass diese an unterschiedlich ausgeprägten Beinstärken arbeiten. Sie wissen das das so ist, es bleibt aber so (auf Anraten des Orthopäden).
Ausserdem kann man bei einem guten, einseitigen System die Abweichung Re/Li in der Fw eintragen und sie wird entsprechend korreliert. Man muss sie nur einmal auf einem 2-seitigen System gemessen haben.
Das alles heisst für mich, dass 2-seitige Systeme nach wie vor für das was sie bringen zu teuer sind. Das wird sich irgendwann ändern und wenn der Preis stimmt greife ich dann auch zu dieser Variante, wirkliche Vorteile verspreche ich mir davon aber aus obigen Gründen gar keine.
 
2. Hast du einen Wattwert von einem Bein und stellst deine Leistungszonen auf dieses eine Bein ein und damit auch deine Trainings trainierst du das andere Bein immer mit. Auf welchem Planeten lebst du, wenn du meinst, dass da ein Amateursportler die wenigen % Abweichung zwischen den Beinen überhaupt merkt, geschweige denn ohne Messung merkt welches Bein stärker oder schwächer ist? Bei einer beidseitigen Messung rechnest du ja auch für den FTP mit dem Mittelwert beider Beine. Damit stimmt deine %-Rechnung von oben nicht mehr, da sich die %-Werte durch die Mittelung wieder verändern.
Und gerade das ist das beste Argument, eben kein einseitiges System zu nehmen!
Die Abweichung ist niemals linear.
Der menschliche Körper ist keine Maschine.

Ich glaube du bist dir der Unterschiede, die 10 Watt inkonsistente Abweichung machen können nicht bewusst weil du nicht weißt wie sich 10 Watt Unterschied an der Schwelle anfühlen.
Und 10 Watt Unterschied hast du schon, wenn du im leicht ermüdeten Zustand statt 50/50 51.5/48.5 trittst. Der Unterschied links/rechts ist ein Witz. Das Resultat aber massivst spürbar.
 
Erkläre mir mal bitte, wo der signifikante Unterschied für den Hobbyathleten liegt, wenn nur einseitig statt zweiseitig gemessen wird.
Der Unterschied liegt darin, dass du da auch einfach weiter mit Pulsmessung fahren kannst, wenn es dir auf die Genauigkeit nicht ankommt. ;)
Vom restlichen Geld 2 Wochen Trainingslager ;)
 
Systematische Fehler sind kein Problem wenn man die Ursachen kennt. Da fallen dann nur bestimmte Parameter raus (z.B. die 1s Leistung). Im Prinzip ist bei langen Intervallen im Traningsprozess die Leistung erst in Verbindung mit HF, TF und Gelände wirklich interessant. Da sieh man dann die Veränderung der HF bei Leistungen über längere Zeit. Der Leistungsmesser ist da nur ein System, es muss aber stabil sein. Inkosistenzen habe ich nur bei Umbau erlebt. Da leider auch die Bestwerte bei Tests. Das ist sehr ärgerlich weil man sich immer wieder fragt, hatte ich da eine CP von 300 W oder nicht nach wochenlangem Training. Oder bleibt es dabei, war nur ne Fehlmessung. Dafür hasse ich den Garmin in der alten Version bis in alle Zeiten. Hätte ich nur ein SRM dabei gehabt......Aber das muss man auch kallibrieren.
Zu dem Seitigkeitsphänomen.
Das wird sich bei bestimmten TF und Intervallen wenn man diese konstant hält auch als ein systematischer Fehler erweisen. Also im Prinzip vernachlässigbar wenn das Training, bzw. die Teststrecke gleich gefahren wird.
Ausfall von Geräten wie bei Stages ist da schon echt ein Problem, weil man sich nur ärgert und wochenlang ohne Daten bleibt.
 
Erkläre mir mal bitte, wo der signifikante Unterschied für den Hobbyathleten liegt, wenn nur einseitig statt zweiseitig gemessen wird.

Fangen wir doch mal mit dem gröbsten an: bei einem Summensystem kann dich dein Körper nicht bescheissen indem er den Fokus schleichend verschiebt und einen immer geringeren Anteil der Kreislaufleistung mit dem ungemessenen Bein abruft, wenn der Geist im Intervall eine bestimmte Zahl auf dem Display sehen möchte.

Ich messe zweiseitig (nicht weil ich den Unterschied wissen will sondern weil mich die tatsächliche Summe interessiert und mir die zentralen Systeme optisch und logistisch nicht gefallen) und aufgrund meiner Erfahrungen mit “spaßeshalber doch mal auf Verteilung fahren“ bin ich überzeugt, dass man ziemlich unterschiedliche Verteilungen treten kann ohne es zu merken. Wenn man versucht die Balance bewusst zu verschieben und ohne direkt auf die Anzeige zu gucken dem “neuen“ Tritt etwas Zeit gibt um flüssig zu werden, dann kommt oft etwas ganz anderes heraus als erwartet. Wenn ein “krummer“ Tritt der effizienteste Weg ist, um die gewünschte Zahl auf das Display zu bekommen, dann ist es meiner Einschätzung zufolge in Anwesenheit von alternativem Feedback (Indoor!) nur eine Frage der Zeit, bis sich das System auf die irreführende Kennzahl optimiert.
 
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Zahlenfreaks!
Ich würde meinen gesamten Besitz darauf verwetten, dass hier mindestens 90% aller PM Nutzer nicht in der Lage sind ihre Messwerte 100% zu verstehen , daraus ihre Schlüsse für die Trainingseinheiten zu ziehen, dass Trainingsergebnis mit den Vorgaben korrelieren zu können und daraus folgend neue Ableitungen für das zukünftige Training richtig zu berechnen.
Das alles ist dermassen aufwändig und Komplex, dass Hobbysportler soetwas gar nicht durchführen können. Wäre es so einfach würde man daraus keine Wissenschaft machen. Mir scheint ein PM am Rad erübrigt das Studium.
Was bleibt also? Ein PM, welches anstelle der alten HF/TF Methode eine effektivere Art ist in seinen Leistungsbereichen zu trainieren, wobei diese Bereiche und die Trainings auf dem Niveau von Hobbyathleten liegen die letztendlich Kaffeesatzlesen betreiben.
Ich stelle nicht den Sinn des PM in Frage, bei mir hat es tatsächlich für einen Leistungsschub gesorgt, aber die Diskussion, ob man auf 10 Watt genau an seinem FTP ist ist auf Grund des dann folgenden Trainings mit Auswertung und Konsequenzen fast schon lächerlich!
Hier stimmen die Möglichkeiten, die die Technik bietet und das, was der Hobbyfahrer mit seinem eingeschränkten Wissen und Unterstützung überhaupt leisten kann nicht überein!
Das worüber hier fabuliert wird wirkt sich beim Spitzensportler auf die letzten 5% seiner max. Leistungsfähigkeit aus und wenn er die rausholen will braucht er die Unterstützung Dritter.
 
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