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Sitzwinkel und Schaltung wie am mittelmäßigen MTB bei 14 kg Gewicht, dafür aber ohne Federung. Zum Glück ist es ja gerade auf langen Radreisen so, dass die Bandbreite und Gangsprünge am Antrieb bekanntermaßen keine erwähnenswerte Rolle spielen.
Mit Anschaffung der 4 Season habe ich mir die Frage nun kurzerhand selbst beantwortet.
Vom Gesamteindruck her deutlich hochwertiger als die steifen und zumindest im Neuzustand auch recht ungriffigen Grand Sport Race, wobei sie sich bei Komfort und Performance jedoch gefühlt eine Haaresbreite...
Hier dürften ähnliche Bedürfnisse bedient werden, wie von sich zunehmend durchsetzenden E-MTBs und SUVs: Selbstinszenierung durch potente und statusmarkierende Optik mit Nebenfunktion als Spielzeug für sonntägliche Spazierausfahrten, ohne jegliches Risiko einer unstandesgemäßen Leibesanstrengung...
Vorne möchte "man" zwecks Kurvensicherheit in der Regel hohen Grip und etwas niedrigeren Luftdruck, hinten wiederum wegen des höheren Gewichtsanteils nach Möglichkeit den besseren Rollwiderstand.
Der große Vorteil des bei XC-Reifen oft verwendeten Motocross-ähnlichen Blockprofils liegt in einem...
Ja, für ein 29er sicher keine schlechte Wahl. Die Bereifung ist für die aktuellen Verhältnisse aber definitiv zu hart gummiert und profilarm. Würde mindestens am Vorderrad auf die bereits erwähnten Schwalbe oder Contis je in Speedgrip bzw. Protection Ausführung wechseln.
Da ihr bzgl. Radgattung gemischt unterwegs seid, dürfte sich der technische Anspruch im Gelände von vorneherein in Grenzen halten.
An deiner Stelle würde ich mich nach einem klassischen XC-Hardtail mit kurzem Federweg (100 mm) und kompakter Geometrie, also entsprechend kurzem Radstand, umsehen...
Sicher sind solche nachträglichen Modifikationen möglich, aber subjektiv auch waghalsig in der Art von Gelände, in der eine Sattelfederung keine gleichwertige Altenative darstellt. Scheint von Trek selbst ähnlich gesehen zu werden.
Persönlich habe ich mich mit den 700 mm Lenkerbreite meines...
Dann solltest du noch einmal nachmessen, denn die Breite von erhältlichen MTB-Griffen liegt bei 13 cm oder mehr.
Die eigene Kaufentscheidung dürfte sich für die meisten letztlich danach richten, wie sich die Ansprüche an das jeweilige Bike möglichst kostengünstig und aufwandsarm erfüllen lassen.
Soweit deine Spekulation.
Bei 700 mm Lenkerbreite entspricht der Abstand von angebrachten Inner Barends am MTB immer noch annähernd derjenigen der Hoods des Trek Checkouts, mit weiterhin besserer Geländegängigkeit dank der Flatbar.
Die "steile These", dass die Aero-Vorteile eines Unterlenkers mit zunehmendem Flare in Mitleidenschaft gezogen werden. Soweit eigentlich eine Binsenweisheit, aber ich sehe, man "lernt" hier so einiges ;)
Angesichts des am Checkout ausgeprägten Flares dürfte der reale Positionsunterschied zwischen Hoods und Unterlenkern im Vergleich zu dem von Innerbarends und Flatbargriffen marginal ausfallen. Der angebliche Aero-Malus am MTB wäre also erst zu beweisen.
Dass Race-MTBs zu empfindlich für den...
Sind Suggestivfragen unoriginell?
Der extreme Flare am Checkout ermöglicht keine typische Unterlenker-Position, die in für Fullys angebrachtem Gelände auch zu wenig Kontrolle bieten würde.
Oder sie fahren Downhill mit Aerobars, wenn wir schon bei schlechten Vergleichen sind.
Mir erschließt sich weiterhin kein sinnvoller Anwendungszweck dieses Exotenprodukts. Als Race Bike unnötig schwer, als Tourenrad wiederum das glatte Gegenteil von kosteneffizient.
Es ist selbst fraglich, ob ein klassisches XC-Fully mit eingekürztem Lenker und Inner Barends auf der Straße...