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Der AntiFred der Protagonisten (Ciclistas Mötörhead)

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Re: Der AntiFred der Protagonisten (Ciclistas Mötörhead)
Der Rundnasen Passat mit dem Motor ließ sich nicht geschmeidig chauffieren. Der klapperte und hatte eher Nutzfahrzeugcharakter. Ich war froh als ich dann meine eigene Konzession bekam mit nem ollen W123 200D mit 60 PS. Damit konnte ich endlich wieder das machen was mir Freude bereitet, Kunden chauffieren anstatt nur von A nach B zu fahren.
Mit dem Lufteinlass unterhalb der Stoßstange konnte man keine Schönheitspreise gewinnen...nicht wirklich :-)
 
Mit dem Lufteinlass unterhalb der Stoßstange konnte man keine Schönheitspreise gewinnen...nicht wirklich :-)
Wenn's nur das gewesen wäre ;-) Die gefühlte Geräumigkeit war mit kurzen Sitzflächen vorne + hinten erkauft. Das ist nix für eine 12 Stunden Schicht :-(
Ich glaube dieser Typ wurde in der Firma von allen Fahrern nur getreten. Treteimer halt ;-) Lange hielten die alle nicht.
 
Ein Freund von mir, vom Beruf Schlagzeuger, hatte den Vorgänger mit 54 PS Saugdiesel. Der karrte damit das ganze Jahr sein komplettes Eqwuipment quer durch die Republik damit. Manchmal bin ich den Wagen gefahren, durchgelutscht ohne Ende aber immer noch angenehm zu fahren. Der war wertiger.
 
Mal eine praktische Frage: Seit einer Weile hat mein 220CDI immer so kleine "Verschlucker". Ich bin zunächst mal davon ausgegangen, daß sich der nächste CommenRail Einspritzkanal ankündigt. Nachdem ich das eine Weile beobachtet habe und verschiedene Fahrweisen ausprobiere beschleicht mich das Gefühl es könnte auch mit dem Rußpartikelfilter zu tun haben. IdR fahre ich den Motor nur bis 2000 U/min. Nach 45 km wenn es kühl ist fängt er an zu rekuperieren (zu stinken) wird aber bis zum Ziel damit nicht fertig. Ich erinnere mich an die Aussage eines Citroen Meisters "diese neuen Diesel müssen hochtouriger laufen damit genug Abgashitze entsteht". Wenn sich das geruckel häuft lege ich mal einen Zahn zu, der Wagen zieht mühelos durch, und lasse die Maschine auf geeigneten Strecken 3-4000 Touren drehen. Danach ist idR mal wieder eine Weile Ruhe. AdBlue oder ein anderes Additiv für die Rekuperation ist nicht vorgesehen.
Meine Frage an die praktischen Anwender: Gibt es evtl. eine Low Budget Lösung wie Zusetzen eines Additivs dafür? Wie lange hält ein Rußpartikelfilter? aktuell wohl 17 Jahre / 220 tkm.
Hatte mal ähnliches mit dem A160CDI
Hatte sich eine Zeitlang immer wieder geschüttelt, einmal wurde es richtig krass, dachte der Motor schüttelt sich raus.
Bei Anruf in Werkstatt sagte man mir, 30Km Vollgas auf Autobahn, und dann vorbeikommen, vermutlich das AGR.
Wurde dann getauscht, und dann war Ruhe im Karton.
 
Damit sieht man bei Dunkelheit sicher besser, aber mir hat es die Front mit den zwei Glotzern angetan. Die Motorleistung wäre mir nicht so wichtig.
Die Polizei sieht das offenbar genauso...😁

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Schütteln tut sich da nix. Es kommt nur während der Fahrt vor. Einfach ein kleiner Aussetzer, wenn ich Gas gebe dreht der Motor einfach drüber weg. So ähnlich kündigte sich auch der Ausfall eines Einspritzkanals an. Das war aber nur kurz so, dann nagelte der Motor im Leerlauf tierisch. Er hat aber dennoch gezogen und frei gedreht.
Alle paar Wochen nehme ich "the long was home" über die BAB und laß den Motor 20 min lang zum Dreck rausblasen mit 3000 Touren drehen.
Ich erinnere mich an die Anfangszeit der Rußpartikelfilter. Da hatten die Kollegen mit ihren Daimlern teils massive Probleme damit. Da konnte man aber auch noch das Auto ohne die Reinigung bestellen. Ich denke Mercedes hat sich damit schwerer getan als zB Citroen. Die waren auch nicht ohne Mucken aber man konnte damit gut umgehen.
 
Hatte mal ähnliches mit dem A160CDI
Hatte sich eine Zeitlang immer wieder geschüttelt, einmal wurde es richtig krass, dachte der Motor schüttelt sich raus.
Bei Anruf in Werkstatt sagte man mir, 30Km Vollgas auf Autobahn, und dann vorbeikommen, vermutlich das AGR.
Wurde dann getauscht, und dann war Ruhe im Karton.
Klaro, ich bin mir auch sicher daß ein Besuch bei der Garage Mercedes daß Malheur mit dem Austausch von ein paar Teilen richten ließe. Aber dann wird mein Portmonnai auch entsprechend "gerichtet" sein ;-)
Vielleicht sollte ich einen Termin bei der Garage @Knobi machen, der weiß sicher wie man mittels Schweißbrenner die Töpfe sauber bekommt ;-))
 
Klaro, ich bin mir auch sicher daß ein Besuch bei der Garage Mercedes daß Malheur mit dem Austausch von ein paar Teilen richten ließe. Aber dann wird mein Portmonnai auch entsprechend "gerichtet" sein ;-)
Vielleicht sollte ich einen Termin bei der Garage @Knobi machen, der weiß sicher wie man mittels Schweißbrenner die Töpfe sauber bekommt ;-))
Nein,
Wir damals eine freie Werkstatt, ich meine 180€ das Teil, insgesamt etwas über 250€
 
„Knorke“ hätte ich jetzt eher nach Nord-Europa verortet?!
So á lá Olsen Brüder?!
So, laut wikipedia kommt „Knorke“ tatsächlich aus Berlin, und nach Norddeutschland ist es da ja nicht mehr weit. Im Ruhrgebiet war das auch bekannt, aber in den 70ern nur noch von Älteren benutzt.
Bei uns waren im Teeagerbereich
  • Pompfe („Als die Frauen noch Schwänze hatten“)
  • Kiess-Kiess 💰 („Als die Frauen noch Schwänze hatten“)
Den Film kenn ich latürnich, aber Kiess-Kiess sagt mir nichts.
  • Scheisse mit Reisse („Tadellöser und Wolf“)
  • Das tangiert mich äußerst peripher („Tadellöser und Wolf“)
Bei „Tadellöser und Wolf“ erinnere ich mich ebenfalls an starken sprachlichen Einfluss seinerzeit. Aber hängengeblieben ist davon nix, lag wohl an der häufigen Nennung als Mehrteiler. Es gibt sogar eine Zitatesammlung dazu. Doch ein so mächtiges Wort wie Pompfe ist nicht dabei. KLICK
Kenn ich auch, aber ich meine wesentlich später
 
So, laut wikipedia kommt „Knorke“ tatsächlich aus Berlin, und nach Norddeutschland ist es da ja nicht mehr weit. Im Ruhrgebiet war das auch bekannt, aber in den 70ern nur noch von Älteren benutzt.

Den Film kenn ich latürnich, aber Kiess-Kiess sagt mir nichts.

Bei „Tadellöser und Wolf“ erinnere ich mich ebenfalls an starken sprachlichen Einfluss seinerzeit. Aber hängengeblieben ist davon nix, lag wohl an der häufigen Nennung als Mehrteiler. Es gibt sogar eine Zitatesammlung dazu. Doch ein so mächtiges Wort wie Pompfe ist nicht dabei. KLICK

Kenn ich auch, aber ich meine wesentlich später
Den Spruch: „Ich hab kein Kies mehr!“ haben nicht nur Sandgrubenbesitzer von sich gegeben! Bei der Allgemeinheit deutete die Aussage auf einen akuten Mangel an Bargeld hin!
Kies-Kies, Pompfe und Weibchenschmus waren halt die sprachlichen Highlights aus dem Film: „Als die Frauen noch Schwänze hatten„ (mit Senta Berger)
Tadellöser und Wolf befand sich intellektuell natürlich auf einem ganz anderen Niveau.
 
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