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Was mich gerade irritiert...

Was mich hier irritiert, ist die Einstellung, das "Mindset".

Es wurd immer erst geguckt, was nicht geht, anstatt zu gucken, was möglich ist.
Für 90% der PKW Fahrten und 80% der gefahrenen PKW Kilometer ist Elektromobilität eine unproblematische Alternative.

Der E-Up hat nach Abzug der Förderung 14.000 gekostet.
Für Pendel-Fahrten von Lohr nach Würzburg reicht das vollauf und ist auch bezahlbar.
Wahrscheinlich sogar viel billiger als die Fahrten im C-Coupé Diesel.

Und die Solaranlage bezahlt sich bei den derzeitigen Strompreisen innerhalb von weniger als 10 Jahren von selbst durch die Einsparungen.
Gerade auch bei einem großen Dach mir Südausrichtung.
Dafür gibt es günstige Kredite, wenn man das Geld nicht auf der hohen Kante hat.

Das ist nur eine Frage des Willens und ein wenig Geduld in der Warteschlange beim Handwerker.


Ich hoffe, du fährst deinen Diesel da weg, wenn jemand den Ladeplatz braucht...
Kann ich nur unterschreiben.

@sulka : Falls dich das Thema PV wirklich interessiert, schick mir die Koordinaten und die Maße des Daches und ich mach dir eine Planung und Wirtschaftlichkeitsberechnung ohne Eigenkapital. Aktuell ist ein freies Dach in Südlage wichtiger als Kapital :-) Als Teil der Altersvorsorge durchaus eine interessante Option.

Die Installationstruppe und den E-Meister hab ich auch an der Hand, falls lokal keiner verfügbar sein sollte.

Bei Interesse gern weiter per UH.
 
Bei uns wäre, da Altbau mit alter Elektroinstalation, eine komplette neue Installation fällig, deshalb wird das im Moment wohl nix mit PV :rolleyes: .
 
Bei uns wäre, da Altbau mit alter Elektroinstalation, eine komplette neue Installation fällig, deshalb wird das im Moment wohl nix mit PV :rolleyes: .
Eine neue Niederspannungsverteilung und Sicherungsschrank habe ich in meinem BJ 1956 Haus direkt mit machen lassen.
Mit Zählerplatz für ein Smart-Meter.
Das kommt wahrscheinlich dieses oder nächstes Jahr.
Mit flexiblem Stromtarif.

Dann laufen Spülmaschine und Waschmaschine nur dann, wenn genug Stom vom Dach da ist, oder wenn er aus dem Netz gerade günstig ist...
 
Hehe, meine Tochter hatte sich mit Freunden 2 e-Autos in B gemietet um von dort einen Ausflug an die Ostsee zu unternehmen. Sie waren die ganze Nacht unterwegs weil die Karren unterwegs an die Steckdosen wollten.
Wird so schnell wohl erstmal nicht wieder vorkommen.

vorgestern die schneefront in köln, eine tagschicht und noch ne halbe nachtschicht dran gehängt, motor lief fast durchweg, heizung wegen bedürftiger fahrgäste und gegen den eingeschleppten schnee im dauerlauf, über das tanken hab ich nichtmals nachgedacht - wie macht man das mit e?

Was mich hier irritiert, ist die Einstellung, das "Mindset".
Der Chris hat schon alles gesagt. Drum fahren soviele dicke Kisten rum, für den Fall des Falles.

Allgemein hapert es wohl an der Infrastruktur.
Ich fürchte auch, das die Entwicklung dem Bedarf hinterherlaufen wird.
Wir werden sehen, wie lange ...
 
vorgestern die schneefront in köln, eine tagschicht und noch ne halbe nachtschicht dran gehängt, motor lief fast durchweg, heizung wegen bedürftiger fahrgäste und gegen den eingeschleppten schnee im dauerlauf, über das tanken hab ich nichtmals nachgedacht - wie macht man das mit e?
Wieviele km ist so eine Schicht im Schnitt?
 
...ohne Frage ein tolles Auto. Nur das hat der up am Anfang 2,5x mal so viel wie der Benziner gekostet. Erst dann kam eine Reduzierung und die staatl. Förderung (die alle Steuerzahler berappen - auch die die sich gar kein Auto leisten können).
Letzter Grundpreis lt. ADAC rund 27.000€ 6/22.
Ich weiß.
Damals (vor 3 Jahren) war der Grundpreis aber bei 22.000.
Aber VW hat das Modell zwischenzeitlich eingestampft, weil mit anderen Modellen mehr Marge zu machen war (und ist).
Das wird sich noch Rächen, und zwar schneller als die von VW gucken können.
Ausländische Hersteller (z.T. aus Fernost) werden die Lücke mit kleinen bezahlbaren E-Fahrzeugen füllen. Und dann ist das Gejammer groß.

...
Unsere Tochter hat letztes Jahr einen neuen günstigen Kleinwagen für den Arbeitsweg gesucht. Für die Strecke wäre ein e-Mobil ideal gewesen aaaber:
Kein Lademöglichkeit in der Mietkaserne und keine beim Arbeitgeber (Siemens).
Geworden ist es ein jap. Verbrenner zum halben Neuwagenpreis eines vergleichbaren E-Mobils.
...
Das ist tatsächlich ein Problem.
M.E. sollte es für Mieter mit einem Stellplatz einen Rechtsanspruch geben darauf, dass man sich an seinem Stellplatz eine Lademöglichkeit installiert.
Und auf große Firmenparkplätze gehören (verpflichtend!!!) ausreichend 3,7 kW Ladesäulen. (1 Phase, 16A)
Dann könnte man an einem Arbeitstag während der Arbeitszeit ~ 32 kW nachladen, das sollte für den Heimweg reichen.
Größere (schnellere) Ladesäulen sind an der Stelle nicht sinnvoll und würden die Netze unnötig belasten.


Ich habe Kläranlagen-Kunden in Frankreich, da kann ich mich als Besucher auf deren Parkplatz einstöpseln, die Energie wird auf der Kläranlage mit Biogas-Motoren (aus Faulschlamm - einem Abfallprodukt) erzeugt, die Abwärme der Biogas-Motoren wird genutzt um die Faulbehälter, die Betriebsgebäude und ein Schwimmbad zu beheizen.

Auch bei einem Kunden in NL kann ich als Firmenbesucher mein E-Fahrzeug auf deren Parkplatz während des Besuchs aus erneuerbaren Energiequellen nachladen lassen.

Das ist alles eine Frage des politischen Willens; aber leider gibt's da so eine Partei, die in der Regierung sitzt und sogar die im Koalitionsvertrag vereinbarte Auszahlung vom Energiegeld als Kompensation für die CO2 Abgabe torpediert...
Die haben in der Vergangenheit (vor 10 Jahren) auch schon mal in der Regierung gesessen - mit einem konservativen Koalitionspartner. Da haben sie den Ausbau von Pholovoltaik, Windenergie & Stromnetzen torpediert, weil mann mit fossilen Energien soooo viel Kohle machen konnte - die dann z.T. als Parteispenden zurück an die Entscheidungsträger geflossen ist.

...
Tja, und das neue Mobil der Gattin für die Fahrt zur Nachschicht in die Uniklinik ist ein gebrauchter up für 2400€ geworden, da Verdi es mal wieder geschafft hat einem Tarifvertrag zuzustimmen, der unter der Inflationsrate liegt und Mitarbeiter keinen Zuschuß für die Fahrten mit dem ÖNV gewährt.
...
...
Ein Leasing von einem Dacia Spring wäre möglicherweise von den Kosten her sogar günstiger, sofern man den denn zu Hause laden kann (220V, 10A reicht meist) und man einen entsprechenden Stromtarif nutzt.

Aber wenigstens ist das gewählte Verbrenner-Modell kein Spritschlucker.


...Carsharing mit E-Autos ...
Die Autos waren, wenn wir sie gebraucht haben, immer verfügbar.
Unterwegs aufladen war auch nie ein Problem, festes Navi vom Auto hat immer die nächsten Ladesäulen angezeigt.
...
Das ist auch meine Erfahrung.
Man muss halt manchmal ein wenig vorplanen.
Das letzte Mal dass ich ein Problem hatte eine freie Ladesäule zu finden, das war in Bonn.
An der einen Ladesäule hing einer dran - und an der anderen (welche in meiner App als "Frei" angezeigt wurde) stand ein weißer BMW M3 drauf... :crash:

Dann passiert sowas auch nicht:
Hehe, meine Tochter hatte sich mit Freunden 2 e-Autos in B gemietet um von dort einen Ausflug an die Ostsee zu unternehmen. Sie waren die ganze Nacht unterwegs weil die Karren unterwegs an die Steckdosen wollten.
Wird so schnell wohl erstmal nicht wieder vorkommen.
Das hätte sich mit ein wenig Planung vermeiden lassen.
Aber "Ja", ich gebe zu: An die Tanksäule fahren ist (noch) einfacher und scheinbar noch zu billig als dass die Leute anfangen umzudenken.


...
Leider hat die Stadt inzwischen einen Vertrag mit einem größere Carsharing Anbieter geschlossen, der regionale Anbieter hat daher seinen Dienst eingestellt. Der neue bietet nur Benziner an, ist natürlich auch teurer. Unabhängig von den Kosten für uns fand ich den alten deutlich charmanter.
Das ist wieder die Sache mit dem fehlenden politischen Willen!



Es ist ein Problem, dass fette SUV und Luxusautos eine Förderung bekommen (haben) wenn mit E-Motor (oder als PHEV).
Die Förderung hätte man auf Fahrzeuge unter 1,3 Tonnen und unter z.B. 75 PS beschränken müssen.

PlugIn Hybride sind in die falsche Richtung gegangen; kleine E-Maschine & fetter Verbrenner.
Anders herum wird ein Schuh draus:
Größere E-Maschine und ein kleiner Verbrenner (limitiert auf 60 PS z.B.).
Dann im Verbrennerbetrieb noch eine Abregelung auf Tempo 100.

Dadurch wäre dann die Möglichkeit gegeben, auch mal (ausnahmsweise) größere Reichweiten zu realisieren oder im Winter den Motor laufen zu lassen (für die Heizung) wenn man im Stau steht und die Batterie zur Neige geht.

Aber dann würden die Leute das Ladekabel (vor allem im Firmenleasing) nicht jahrelang ungenutzt im Kofferraum liegen lassen - weil dann das Fahren im Verbrennerbetrieb nicht mehr so viel Spass macht.



Und noch etwas:
Wenn hier gemeckert wird, dass die Anschub-Förderung (für E-Mobilität & erneuerbare Energien) auf Kosten aller Steuerzahler geht:
Bitte bedenken, jeder jetzt investierte Euro spart in Zukunft das vielfache an Folgekosten für Schäden in Folge des Klimawandels! Dazu gibt es bereits viele Studien von verschiedensten Akteuren.
Und die Folgekosten trägt natürlich wieder die Allgemeinheit (siehe Ahrtal) und diejenigen, die kein Geld dafür haben, entsprechend Vorsorge zu treffen.
Wenn man natürlich einen Aluhut aufhat, dann zweifelt man das erstmal wieder an.




...
Verkehrswende dauert hier noch und bis dahin bitte klatschen...

Mir ist nicht zum klatschen zu Mute.
Es sei denn....

Dem Wissing würde ich gerne eine Klatschen... :rolleyes:


(Und "Nein", das ist kein Aufruf zur Gewalt und keine Hetze, sondern in dem Fall nur ein Wortspiel, ich würde Ihm aber gerne Verbal mal eine Klatschen - wenn ich die Möglichkeit dazu bekommen sollte)
 
Zuletzt bearbeitet:
Was mich hier irritiert, ist die Einstellung, das "Mindset".

Es wurd immer erst geguckt, was nicht geht, anstatt zu gucken, was möglich ist.
Für 90% der PKW Fahrten und 80% der gefahrenen PKW Kilometer ist Elektromobilität eine unproblematische Alternative.

Der E-Up hat nach Abzug der Förderung 14.000 gekostet.
Für Pendel-Fahrten von Lohr nach Würzburg reicht das vollauf und ist auch bezahlbar.
Wahrscheinlich sogar viel billiger als die Fahrten im C-Coupé Diesel.

Und die Solaranlage bezahlt sich bei den derzeitigen Strompreisen innerhalb von weniger als 10 Jahren von selbst durch die Einsparungen.
Gerade auch bei einem großen Dach mir Südausrichtung.
Dafür gibt es günstige Kredite, wenn man das Geld nicht auf der hohen Kante hat.

Das ist nur eine Frage des Willens und ein wenig Geduld in der Warteschlange beim Handwerker.


Ich hoffe, du fährst deinen Diesel da weg, wenn jemand den Ladeplatz braucht...
Ein Faktor für Investitionen ist auch die persönliche "Restlaufzeit". Für mich wird das eng mit der Amortisierung und ich weiß was ich mir leisten kann. Im Grunde lebe ich minimalistisch, auch wenn ich mit dem Benz zur Arbeit fahre. Bei der unfreiwilligen Anschaffung hatte ich etwas Glück und werktäglich verbrenne ich damit 5 Liter Diesel, aktuell 8-9 Euro täglich. Sehr viel günstiger geht das eigentlich nicht.
Natürlich wäre mein Mobilitätsbedarf auch mit einem E-Autp realisierbar, es war ja auch über etliche Jahre ohne Auto machbar. Politik & Bahn haben das für mich leider verunmöglicht, es war billiger und sorgloser.
Ich sag jetzt mal das was sicher viele denken & was nicht gerne gehört wird. Ich habe Skepsis gegenüber vielen neuen Dingen die als "must have" oder "must think" angesagt werden. Ich bin müde und das Gefühl daß ich permanent verarscht werde hat deutlich zugelegt. Ein gewisses Gefühl von Ausgrenzung erreicht mich. Ich will jetzt hier nicht Äpfel mit Birnen vergleichen, aber letztlich wandert das Obst alles in einen großen Topf. Der ist schon längst angebrannt, was ein Lakai wie ich tut fällt in Wirklichkeit nicht ins Gewicht, will keiner wissen. Das will man mir und uns nur erzählen. Ich trage durch mein tägliches Leben im Rahmen meiner Möglichkeiten einen kleinen Teil für eine "bessere Welt" bei. Das mache ich schon immer durch meine geringe Lust zu konsumieren und mein Verzicht auf valuables Image. Den Gürtel schnalle ich seit Jahren immer wieder um ein Loch enger um meine Zufriedenheit zu erhalten. Meine Ansprüche sind materiell niedrig, mit dem was ich habe bin ich zufrieden. Ganz trivial, sollen mal die mit den dicken Hosen mit Potenzial zu Veränderung etwas tun, die Jungen ihren Elan reinbuttern. Meine Meinung hat solange keine interessiert und die die jetzt diese Ideen als ihre eigene Kreation feiern sollen mich alten Sack jetzt einfach noch ein paar Jahre ertragen und in Ruhe lassen.
Ich denke seit einer Weile immer öfter an Grandmaster Flash "don't push me cause I'm close to the edge, tryin' hard not to loose my control". Scheinbar werde ich mit der Zeit doch noch ein Rap-Fan ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann ich nur unterschreiben.

@sulka : Falls dich das Thema PV wirklich interessiert, schick mir die Koordinaten und die Maße des Daches und ich mach dir eine Planung und Wirtschaftlichkeitsberechnung ohne Eigenkapital. Aktuell ist ein freies Dach in Südlage wichtiger als Kapital :) Als Teil der Altersvorsorge durchaus eine interessante Option.

Die Installationstruppe und den E-Meister hab ich auch an der Hand, falls lokal keiner verfügbar sein sollte.

Bei Interesse gern weiter per UH.
Ich werde bei Gelegenheit bei meinem Energieversoger vorsprechen und ihm mein Dach zur Nutzung anbieten. Ich teile das gerne mit der Allgemeinheit. Sollen die das Geld in die Hand nehmen die es immer einkassieren. Ich kann das weder aus der Portokasse noch über eine Finazierung realisieren. So wie viele anderen auch. Holt euch die Dächer der Babyboomer, davon gibt es üppig.
 
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Ich denke seit einer Weile immer öfter an Grandmaster Flash "don't push me cause I'm close to the edge, tryin' hard nor to loose my control". Scheinbar werde ich mit der Zeit doch noch ein Rap-Fan ;-)
Mir persönlich gefällt diese Songzeile von Grandmaster Flash ebenfalls sehr gut. :daumen:
 
Ich sehe das ähnlich wie @sulka, auch wenn ich erst Mitte 40 bin. Die Welt werde ich mit dem E- Auto nicht retten, da gibt es wichtigere und bessere Möglichkeiten, einen Beitrag zu leisten. Lebenswandel ist da mein persönliche Baustelle. Konsum und Ernährung, um genau zu sein. Das E Auto ist für mich nur eine schlechte Ausrede, alles so weiter zu machen, wie bisher und lediglich sein Gewissen zu beruhigen. Bloß nicht die Komfortzone verlassen. Individualverkehr durch Individualverkehr zu ersetzen überzeugt mich nicht. Gute Ideen gibt's genug, aber die dienen nicht der Wirtschaft. Seis drum. Sackgasse.
Was mich nur stört, ist der Eifer, andere immer und überall zu belehren und überzeugen zu wollen. Das beziehe ich nicht auf die Diskussion hier, sondern das ist mein Eindruck im Allgemeinen.
Weder die Politik, noch die Industrie ist in der Vergangenheit durch Glaubwürdigkeit aufgefallen, daher läuten bei mir immer alle Alarmglocken, wenn ich wieder was von Studie, Statistik etc. lese.
Am Ende des Tages geht es immer um Absatzförderung, unter dem Deckmantel des Umweltschutzes.
Der beste Umweltschutz ist alles, was man nicht konsumiert, so mein Verständnis. Ganz vereinfacht...
In meinem kleinen Kosmos, versuche ich einigermaßen "weltgefällig" zu leben, nach meinen Gedanken, Kriterien und Maßstäben und engagiere mich in meiner Umgebung für ein besseres Umfeld.
Mehr kann und will ich nicht leisten.
 
Es ist aber leider der Konsum - nicht der Bedarf - der die kapitalistische Wirtschaft antreibt.
Idealerweise müsste Umweltschutz ein gewünschtes Konsumgut werden.
Passiert doch gerade.
Die Teslas sind in meinen Augen sone Mischung aus Iphone und vermeintlichem Umweltschutz.
Viele, natürlich nicht alle, Leute, die aus soner Karre steigen würde ich jetzt nicht gerade als besondere Fans der Nachhaltigkeit bezeichnen. Und nen Kaffee würde ich mit denen auch nicht trinken wollen.. :rolleyes:
 
Ja, das gleiche Spiel wie bei Apple.
Erst wenn ein Spielzeug draus wird, kommt der Durchbruch.

So gesehen muss man diesen Jungs sogar dankbar sein #rolleyes
 
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@sulka : Falls dich das Thema PV wirklich interessiert, schick mir die Koordinaten und die Maße des Daches und ich mach dir eine Planung und Wirtschaftlichkeitsberechnung ohne Eigenkapital. ...
Ich bin zwar nicht der Klaus, beschäftige mich aber schon seit längerem ein wenig mit Modernisierungen der Casa del Micha und weniger Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen und deren Anbietern. Im Mittelpunkt steht da bei mir auch eine etwaige PV-Anlage auf dem Dach. Allerdings ist bei mir nix mit Südlage...
Hast Du tatsächlich die Möglichkeit einmal zu schauen wie effektiv eine solche Anlage bei arbeiten könnte?
 
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