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Aber natürlich habe ich beim OT mitgemacht, auch initiiert, deswegen kann ich doch dennoch darauf hinweisen, dass wir es beenden sollten, oder nicht?wenn ich hier ein wenig, nur ein klein wenig, zurückgehe, warst du es, der von Zweitwohnsitz, Speckgürtel, kein-Auto haben/brauchen, Wohnsitz-Arbeitsplatz verlegen- hab ich was vergessen? schrieb. Da hast du dich doch dran beteiligt, dass es hier abzweigte. Jetzt andere darauf hinweisen, dass es für
unser (???) Thema bestimmt schon einen thread gibt, hm. Liegts vielleicht an der Berliner Luft?
Aber gut, lass stecken.....
Und um mal wieder OT zu werden: ich hatte die letzten zwei Tage tatsächlich nicht eine einzige brenzlige Situation. Man merkt, es sind Ferien in Berlin und Brandenburg.
Geht mir auch soUnd um mal wieder OT zu werden: ich hatte die letzten zwei Tage tatsächlich nicht eine einzige brenzlige Situation. Man merkt, es sind Ferien in Berlin und Brandenburg.
Die letzte Bastion wird auch noch fallen xDShe schon, dass dann die Heimkehrer überhaupt nicht mehr klarkommen und umsichtig fahren…
Die gute Tat in Ehren.Mittlerweile versuche ich, sich anbahnenden brenzligen Situationen aus dem Weg zu gehen: vor zwei Wochen fuhr ich auf einer angehängten Schlussrunde auf einen kleinen Stadtteil zu, unmittelbar davor kam ein Fahrschulauto von rechts auf die Kreuzung zu und wartete wohl, bis ich aus seiner Sicht nah genug dran war, um dann langsam (geschätzt 15-20 km/h) in meine Fahrtrichtung auf die Hauptstraße einzubiegen. Da ich das Spielchen schon lange kenne (und es dort keine Möglichkeit gegeben hätte, mich vorbeizuquetschen), machte ich aus der Not eine Tugend, wendete kurzerhand nach Schulterblick, um eine aus einem Autofenster entsorgte grüne Glasflasche ausfzusammeln und fachgerecht zu entsorgen, die mir einige hundert Meter davor am rechten Fahrbahnrand aufgefallen war. Der nächste etwas weiter rechts fahrende Karren hätte ein grünes Scherbenmeer fabriziert - schlecht für mich und all die anderen Radkolleginnen und -kollegen, die da langfahren. Da wundert es mich nicht, dass viele Autofahrer einen Hals auf Radfahrer haben, wenn das in Einzelfällen (ich bin mal so optimistisch) schon in der Fahrschule vorexerziert wird, dass man Radfahrer (und hier insbesondere eben Rennradfahrer) bei jeder sich bietenden Gelegenheit in ihre Schranken verweisen muss. Ich wollte da mit einem aus Autofahrersicht "rücksichtlosen Verhalten eines Fahrradrowdies" auch keine Steilvorlage liefern.
Na ja, die Arbeiter wollen mal fertig werden. Und Radwege sauber machen ist doch gut. Was aber macht man ein Mann mit der Motorsense auf einerIch mußte gestern auf dem Weg zur Arbeit über eine Eisenbahnbrücke mit "angehängtem" Rad/Fußweg.
Der Weg ist so breit, dass sich ein Radfahrer/Fußgänger sehr schmal machen muß, damit man vorbei kommt.
Da haben sie gestern sauber gemacht - 2 Mann mit Laubbläser und einer mit Motorsense (hab' leider nicht aufgepasst, welches Amt das macht, deren Auto stand ganz am Anfang).
Die beiden mit dem Laubbläser haben vorbildlich Platz gemacht, der etwas übergewichtige Arbeiter mit der Motorsense hat sich extra breit gemacht, so dass ich nicht ohne Berührung vorbei kam...![]()
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Dann fang mal an mit dem Basteln. Die Polizei wird sich freuen über sehr viel zusätzliche Arbeit.
Soweit technisch. Im Weiteren fehlt oft das öffentliche Interesse.
Die "Hauptstraße" ist eine Hauptstraße (keine Tempo 30-Zone, wie sie überall aus dem Boden schießen wie Pilze), zweispurig mit Parkplätzen auf jeder Seite, die halb auf der Fahrbahn sind. Und wenn dann einer auf Schikane aus ist (hatte ich an der gleichen Stelle schonmal), zieht die/derjenige halt weiter nach links als nötig (dank in der Regel wenig Verkehr problemlos möglich), und ich müsste mich "vorbeiquetschen". Das sind solche Situationen, wo sich Autofahrende echauffieren, dass da wohl die 1,5m-Regel nicht gelten würde. Aber auf diese Weise hat er sich geärgert, nicht ichDie gute Tat in Ehren.
Eine Frage aber doch: War diese "Hauptstraße" eine Vorfahrtstraße oder Straße mit Vorfahrtzeichen an der Kreuzung oder galt an der Kreuzung vieleicht rechts vor links? Die Hauptstraße scheint sehr eng zu sein, wenn man sich am Auto vorbeiquetschen müsste.
Es könnte zur Padagogik des Fahrlehrers gehören, dass "rechts vor links" fahren soll, wenn es geht. Denn wer zu sehr zögert, fällt leicht durch die Prüfung. Das ergibt ein schlechtes Bild für die Fahrlehrer.
Gestern war Critical Mass. Waren wohl mal wieder richtig helle Köpfe im Feld unterwegs
Na ja, die Arbeiter wollen mal fertig werden. Und Radwege sauber machen ist doch gut. Was aber macht man ein Mann mit der Motorsense auf einer
Brücke? Rumstehen, Radfahrer ansensen?Ich nehme, der Sensenmann mäht Sträucher und Brombeeren, die an den Brückenrampen auf den Radweg wachsen.