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Brevetrad und Tubeless

Einem Freund ist die Di2 bei LEL abgesoffen. "glücklicherweise" erst bei km 1200.

Bonne Route
eO
Die Ausnahme bestätigt wieder einmal die Regel. :)
Ich hatte bei LEL eine mechanische Schaltung und hatte auch Probleme. LEL war die letzte Fahrt bei mir mit mechanischer Schaltung, seitdem haben alle meine Räder Di2.
 
Ich stehe auch gerade vor der Wahl, mein bisheriges Brevetrad hab ich mit 32 Conti 5000 und 5-6 bar gefahren hatte bisher damit weder im Italienurlaub noch auf der gesamten Saison 19 inklusieve PBP eine Panne.

ich bin hier übers forum dann aber an einen Rahmen von Henk Kamphuis gekommen, da ich bei einigen brevets auch bei längeren strecken, fahrer mit "normalen" rennrädern gesehen habe und es mich zugegeben auch reitz mal etwas zügiger unterwegs zu auf der langstreck, kam die idee auf ein schnelles brevetrad zu bauen.
Der Laufradsatz befindet sich gerade im Aufbau mit Mavic open pro ust Felgen.
der Rahmen kann aber nur Reifen mit 25mm vr und 28 mm hr breite fassen.

jetzt stehe ich vor der reifenwahl und
bin etwas hin und her gerissen ob TL oder eben nicht. bei den reletiv dünnen reifen bin ich mir eben nicht sicher mit wie viel druck ich fahren soll. bin selbst 68 kg schwer.
die idee ist eher noch etwas an leistung aus dem reifen raus zu kitzeln, aber lohnt das bein den dünnen reifen schon?
 
Die 5 bis 6 Bar sind bei dem Gewicht und 32mm sind schon arg viel (totgepumpt). Mit gleichen kg reichten mir bei 30mm 3.5 bis 4bar. Jetzt mit 26mm 5 bis 5.5bar.
 
naja ich fand es ausreichend komfortabel und es rollt gut mit schlauch wohlgemerkt.
fährst du die 5bar tubeless ist der unterschied zu normalen reifen mit schlauch spürbar?
 
Ich nutze für Ultrarennen mit überwiegend aspahltierten Strecken. Tubeless 32mm Conti GP 5000 TL, Aero-Rahmen und Felgen, Scheibenbremsen und DI2 und natürlich Clip-on-Aerolenker. Natürlich für alles Fälle Ersatzschlauch und ein großes Stück eines alten Reifens als Bootie.
Bei höherem Gravelanteil ist das Set-up eher Gravelbike mit 40er Gravelreifen tubeless, und weniger aero. Di2 aber auch da (ein Ersatzkabel ist immer dabei). Nach dem Rennen in Peru hatten die Reifen sicherlich 30-50 kleine Löcher, die alle durch die Dichtmilch zuverlässig gestopft wurden. Ein französischer Teilnehmer musste wegen zu vielen Reifenpannen aufgeben. (Hatte keine Flicken mehr)
 
Habe heute auf einer Ausfahrt jmd. getroffen, der versuchte am Rennrad (28-622) den tubeless Reifen zu teparieren.

Dichtmich war drin, der Defekt war ein ca. 3,5 mm Schnitt im.äußeren Bereich der Laffläche.

Kann solch ein Reifendefekt OHNE Demontage des Reifens behoben werden?

Der unglückliche hatte so TL Flickset,
aber damit konnte er sich nicht helfen.

Wer hat mit der Repararur von TL Reifen "on the road" praktische Erfahrungen gesammelt?

Bonne Route
exOWL
 
Habe heute auf einer Ausfahrt jmd. getroffen, der versuchte am Rennrad (28-622) den tubeless Reifen zu teparieren.

Dichtmich war drin, der Defekt war ein ca. 3,5 mm Schnitt im.äußeren Bereich der Laffläche.

Kann solch ein Reifendefekt OHNE Demontage des Reifens behoben werden?

Der unglückliche hatte so TL Flickset,
aber damit konnte er sich nicht helfen.

Wer hat mit der Repararur von TL Reifen "on the road" praktische Erfahrungen gesammelt?

Bonne Route
exOWL
Das einfachste Unterwegs ist es einen Schlauch einzuziehen. Das dauert fünf Minuten, ist nur eine Sauerei wegen der Dichtmilch.
 
Habe heute auf einer Ausfahrt jmd. getroffen, der versuchte am Rennrad (28-622) den tubeless Reifen zu teparieren.

Dichtmich war drin, der Defekt war ein ca. 3,5 mm Schnitt im.äußeren Bereich der Laffläche.

Kann solch ein Reifendefekt OHNE Demontage des Reifens behoben werden?

Der unglückliche hatte so TL Flickset,
aber damit konnte er sich nicht helfen.

Wer hat mit der Repararur von TL Reifen "on the road" praktische Erfahrungen gesammelt?

Bonne Route
exOWL
Wer tubeless auf lange Strecke ohne Ersatzschlauch unterwegs ist, der muss halt früher oder später Lehrgeld bezahlen.
 
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