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Die Rennmaschinen bis 1990 Sammler haben auch gleich altes Hifi Geraffel

Würdest du evt einen Schalter abgeben, angenommen du hättest einen passenden?
Ich suche schon ewig einen für den Schubladenantrieb eines Nordmende Vertikal CDP.
Waren da Schalter von Alps verbaut, oder was genau suchst Du?
Oder hast Du in den Schubladen schon was passendes gesehen?
 

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Re: Die Rennmaschinen bis 1990 Sammler haben auch gleich altes Hifi Geraffel
man ist ja fast wie im HiFi Forum, kaum outet man sich als Dualisten kommen direkt die Vertreter der reinen Lehre.. ?
Übrigens habe ich auch einen 721, wenn ich mich für einen meiner ca 20 Dreher entscheiden müsste wäre es der 741 in Silber, der ist so schön unkompliziert.
Platte drauf, Start drücken und Spaß haben.
Ein Geheimtip ist der 721 übrigens wirklich nicht, seine Qualitäten sind bekannt. Gesucht ist er auch.

@RoKaDo
Würdest du evt einen Schalter abgeben, angenommen du hättest einen passenden?
Ich suche schon ewig einen für den Schubladenantrieb eines Nordmende Vertikal CDP.

im Ernst? Das Auge hört mit.
Der hat doch den spröden Charme eines Quelle Universum von 1977
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Stimmt leider. Neulich wurde im Dual-Forum ein 704 in Echtholzzarge angeboten. Da war ich aber zu langsam. Halbzolladapter hab ich sogar ovp und unbenutzt da. Aber es widerstrebt mir, den einzusetzen.

Grüße
 
Der Verkäufer war "Dirtiest" aus Münster. Falls Du zu langsam warst. Der hat mehr als einen Spieler. ;)
Für die ULM Systeme auf Ortofon Basis gibt es übrigens gerade mehr als brauchbare Nachbaunadeln, nachdem die Situation vorher nicht so gut war. Für das Shure allerdings nicht. Deshalb hatte ich oben nachgefragt, was verbaut ist.

Suchbegriff "Black Diamond", eine nackte Ellipse für einen ziemlich günstigen Kurs, für den es sonst nur getippte Steine gibt.

Hier links steht mein 721. Verbaut ist ein V15III. Dazu habe ich sowohl die Originalnadel als auch eine SAS Nadel.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab mir einige Nadeln auf Halde gelegt. Hatte vor ein paar Jahren DN152s gehamstert.

Daß ich unbedingt einen 704, besser gesagt diesen 704 brauche, wußte ich ja vor seinem Inserat gar nicht.
 
Ganz ehrlich:
gerade die Verirrungen der Vegangenheit gewinnen doch irgendwann ihren Reiz. Schön zu hören, daß es gute ULM Nachbauten gibt - und wenn man das Kunststoff Design mag: warum nicht ein 741? Gerade wenn er einen BRuchteil holzverzargten Konkurrenz kostet .Hautpsache die Platten sind gut gepreßt und gut erhalten. Und der Phonoteil im Amp Spitze. Da liegt der Hase im Pfeffer.
 
Wie ihr oben seht hab ich fast alles was man an Zeug braucht um Musik zu hören (Staub ist auch genug da)
Der Dual hat ein Shure V15III allerdings mit Thakkernadel. Meine Frau hat dieses Alexadings angeschleppt (das steht auf der Dockingstation).
Es gibt einen S-VHS Recorder der Spitzenklasse und ein 3 Kopf MC Gerät (klingt echt gut)
Der Stereo Receiver von HK macht nur Sub (selbstbau) und gesteuert wird alles über den Denon AVR 3311, da kann man wirklich alles anschließen.
Gibt es heute leider nicht mehr...


Ach ja, auf dem Dachboden ist noch ein HK 3270 mit mächtig Dampf und eine Sony DVD Player, noch Made in Japan
 
Was ist das für ein selbst gebastelter Kasten? Ein starkes Gefühl in mir sagt, dass ich den auch brauche, da ich sonst keine Musik mehr hören kann.

Dein Gefühl hat Recht (Ironie).

Das ist ein Phono-Vorverstärker, welcher als Entwicklung aus dem AAA-Forum (hat nichts mit Alkohol zu tun) stammt.
Der Entwickler verkauft die Platine, welche hervorragend gearbeitet und jeden Cent wert ist (ich meine, 15 €). Dazu kommen dann noch Teile von den üblichen Versendern. Dazu kommen noch ein paar Spezialteile vom Versender Mouser. Preislich hält sich das sehr in Grenzen. Ich habe die schaltbaren Zusatzkapazitäten zudem mit Stecksockeln realisiert. Damit (und mit Kabeln mit gemessener Kapazität) kann ich den Schwingkreis der Phono-Entzerrung auf den gewünschten Wert des jeweiligen MM anpassen. Wenn der Schwingkreis nicht stimmt, wird es halt nicht linear. Ein Verstärker mit gutem Phonoteil mag im Einzelfall passen, muss aber nicht.
Der Hauptvorteil ist die Anpassbarkeit auf Audio Technika Tonabnehmer. Die wollen gerne niedrig abgeschlossen werden. Das leistet praktisch kein Vollverstärker.

Vorteile:
Spaß am Selbstbau
um ~100 €
Akkubetrieb (Eigenrauschen des Phonopre? Nö!)
M.E. besser als der ProJect Phonopre im Hintergrund
Eignet sich bei Lötkenntnissen als erstes Projekt. Zum Thema gibt es einen umfassenden Thread.
Die gedruckte Rückseite ist durch einen Forenkollegen gemacht worden. Er hat den passenden Drucker.

Wer den Link haben möchte bitte => PN
 
Dein Gefühl hat Recht (Ironie).

Das ist ein Phono-Vorverstärker, welcher als Entwicklung aus dem AAA-Forum (hat nichts mit Alkohol zu tun) stammt.
Der Entwickler verkauft die Platine, welche hervorragend gearbeitet und jeden Cent wert ist (ich meine, 15 €). Dazu kommen dann noch Teile von den üblichen Versendern. Dazu kommen noch ein paar Spezialteile vom Versender Mouser. Preislich hält sich das sehr in Grenzen. Ich habe die schaltbaren Zusatzkapazitäten zudem mit Stecksockeln realisiert. Damit (und mit Kabeln mit gemessener Kapazität) kann ich den Schwingkreis der Phono-Entzerrung auf den gewünschten Wert des jeweiligen MM anpassen. Wenn der Schwingkreis nicht stimmt, wird es halt nicht linear. Ein Verstärker mit gutem Phonoteil mag im Einzelfall passen, muss aber nicht.
Der Hauptvorteil ist die Anpassbarkeit auf Audio Technika Tonabnehmer. Die wollen gerne niedrig abgeschlossen werden. Das leistet praktisch kein Vollverstärker.

Vorteile:
Spaß am Selbstbau
um ~100 €
Akkubetrieb (Eigenrauschen des Phonopre? Nö!)
M.E. besser als der ProJect Phonopre im Hintergrund
Eignet sich bei Lötkenntnissen als erstes Projekt. Zum Thema gibt es einen umfassenden Thread.
Die gedruckte Rückseite ist durch einen Forenkollegen gemacht worden. Er hat den passenden Drucker.

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Ach so die magic Box meintest du bei der pn. Hört man den Unterschied?
 
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