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Tour de France 2019

Dieses Jahr wird aber nicht auf 1035 Meter Höhe ins Ziel gefahren, sondern erst 1,1 Km später auf 1140 Meter Höhe. Über Schotter. Insofern ist es nicht 1:1 mit den letzten Jahren vergleichbar. An der Taktik der Teams werden die zusätzlichen Meter vermutlich nicht viel ändern.

Schotter + 24%, dazu "vereinzelt Regen". Kann man da noch fahren, ohne dass die Räder durchdrehen?
 
Schotter + 24%, dazu "vereinzelt Regen". Kann man da noch fahren, ohne dass die Räder durchdrehen?
Wiegtritt ist da nicht mehr, im Sitzen dürfte es gehen., Fahrer die vom Cross oder MTB-SPort kommen haben da sicher Vorteile beim Bike-Handling.
 
1979 waren es sogar 4EZF plus Prolog und zwei MZF, das waren noch Zeiten :bier:
Das muss man sich wirklich mal vorstellen.
Die beiden MZF
Capiteux-Bordeaux 87Km
Deauville-Le Havre 90Km
Zwei der EZF mit Bergankunft
Luchon-Superbagnères 24Km
Evian-Avoriaz 54Km
Dazu die weiteren EZF in
Brüssel 33Km
Dijon 49Km
Und der Prolog
Fleurance 5Km
Macht insgesamt 342 Zeitfahr-Km. Heute unvorstellbar, damals perfekt auf Bernard Hinault zugeschnitten.
 

Sehr interessant. WIe im Artikel schon angedeutet, liegt das Problem bei den Ineos-Rädern wohl vor allem bei den Rahmen, laut Twitter-Postings von Mr. INRNG ist das aber nicht erst mit dem F12 so, schon die Vorgänger-Rahmen waren so schwer, dass Sky/INEOS mit die schwersten Räder im Profi-Peloton gehabt haben soll. Das passt auch zu dem, was ich in meinem privaten Umfeld beobachtet habe. Dort gibt es ein paar Leute mit Pinarellos, keines davon ist trotz teilweise sehr teurer Ausstattung wirklich leicht.
 
Hab ich auch so gelesen, aber ich kann mir das bei den Detailversessenen von Ineos beim besten Willen nicht vorstellen, dass sie die letzten Jahre mit mehr als 6,8 Kg die Bergetappen bestritten haben. Okay...sie haben die Tour mehrfach gewonnen. Aber bewusst schwerere Räder als die Konkurrenz in Kauf zu nehmen widerspricht ja mal komplett "marginal gains."
 
War da Siebenschläfer oder gibt es ein Horoskop für G?
G. ist Ende Mai geboren, also Zwilling.

Erika Berger sagt für Zwillinge am heutigen Tag:
G..JPG


D. h. ganz klar, dass es heute zwischen Bernal und G. noch keine Vorentscheidung geben wird.
 
Sehr interessant. WIe im Artikel schon angedeutet, liegt das Problem bei den Ineos-Rädern wohl vor allem bei den Rahmen, laut Twitter-Postings von Mr. INRNG ist das aber nicht erst mit dem F12 so, schon die Vorgänger-Rahmen waren so schwer, dass Sky/INEOS mit die schwersten Räder im Profi-Peloton gehabt haben soll. Das passt auch zu dem, was ich in meinem privaten Umfeld beobachtet habe. Dort gibt es ein paar Leute mit Pinarellos, keines davon ist trotz teilweise sehr teurer Ausstattung wirklich leicht.


Vielleicht haben sie einfach zu gerne das Geld von Pinarello/LVHM genommen und dafür Ihren Fahreren einfach noch ein paar mehr Mahlzeiten gestrichen .... :idee:
 
Kleine Randnotiz: Gerüchten zu Folge gab es Überlegungen seitens der UCI, das MIndesgewicht der Räder unter die bislang gültigen 6,8 Kg zu senken. Das hätten aber einige Radhersteller verhindert, weil die Teams mit DIsc-Rädern dann Probleme gehabt hätten, das Gewichtslimit zu erreichen und zu deutlich geworden wäre, wie schwer das DISC-Geraffel immer noch ist.
 
G. ist Ende Mai geboren, also Zwilling.

Erika Berger sagt für Zwillinge am heutigen Tag:
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D. h. ganz klar, dass es heute zwischen Bernal und G. noch keine Vorentscheidung geben wird.
Ich denke, die G. Fans sollten heute nicht vergessen, ihre Ineos Kerzen vor dem Lightweight-Schrein anzuzünden....
;););)
 
Schotter + 24%, dazu "vereinzelt Regen". Kann man da noch fahren, ohne dass die Räder durchdrehen?

Berechtigte Frage. Je nach Beschaffenheit des Schotters können da auch schon weniger Steigungsprozent reichen, selbst wenn im Sitzen gefahren wird. Aber davon sind ja im Grunde alle Fahrer gleichermaßen betroffen.
 
Seitdem G bei den Frühjahrsklassikern von der Straße geweht wurde haben die auf schwerere Räder gesetzt. Deshalb kommen keine Dicken mehr in den Kader. Und ja, ich bin in Gedanken bei G. Auch bei der Arbeit.
 
Wer in La Planche des Belles Filles Gelb trägt, der gewinnt auch die Tour de France. So war es bei den bisherigen drei Ankünften im Skiort in den Vogesen: 2012 Bradley Wiggins, 2014 Alberto Contador und 2017 Chris Froome. Setzt sich die Geschichte fort?
War da Siebenschläfer oder gibt es ein Horoskop für G?
...na dann wird ja meine Nominierung doch noch Früchte tragen, ich glaube, dass Herr Alaphilippe heute Abend immer noch Gelb trägt.....ich bin mal so kühn :p
 
Sehr interessant. WIe im Artikel schon angedeutet, liegt das Problem bei den Ineos-Rädern wohl vor allem bei den Rahmen, laut Twitter-Postings von Mr. INRNG ist das aber nicht erst mit dem F12 so, schon die Vorgänger-Rahmen waren so schwer, dass Sky/INEOS mit die schwersten Räder im Profi-Peloton gehabt haben soll. Das passt auch zu dem, was ich in meinem privaten Umfeld beobachtet habe. Dort gibt es ein paar Leute mit Pinarellos, keines davon ist trotz teilweise sehr teurer Ausstattung wirklich leicht.
Das muss auch so, war (ist??) in der DTM auch so, der Stärkste (Schnellste) bekommt (bekam??) Zusatzgewichte....mehr als gerecht o_O:p
 
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(c) Foto: dpa

"Es wird nicht leichter mit dem Alter. Physisch bin ich immer noch der Alte, es ist mehr der mentale Aspekt, dass du nicht mehr das Risiko nimmst"
Die erste ganz schwere Bergetappe an diesem Donnerstag dürfte ihm bereits schwer zusetzen. "Sagan oder Viviani können den Berg hochfahren, viele gute Sprinter können den Berg gut hochfahren - außer ich"

Hoffe, dass der "Gorilla" nicht schon heute vom Rad steigt oder aus der Karenzzeit fällt!
André halte durch !!!:daumen:

Hm, Greipel in der Spitzengruppe ...
 
Schotter + 24%, dazu "vereinzelt Regen". Kann man da noch fahren, ohne dass die Räder durchdrehen?
Eine Frage der gesunden Gewichtsverteilung - Balance zwischen VR, daß nicht steigen soll und HR, daß nicht durchrutschen soll.
Etwas angefeuchtete Schotterwege sind nach meiner mtb und Enduroerfahrung erheblich griffiger als staubtrockene Wege, auf denen dann die oberste Schicht Staub und Steinchen wie kleine Murmeln unter dem Reifen zu einer super rutschigen Schicht werden.
 
Ist doch super, Flucht nach vorne. Ich drücke Greipel die Daumen, dass er nicht platzt und nur langsam zurückfällt.
Mal sehen, wie er sich rauf auf den Ballon dˋAllsace hält, den Col du Hundsruck fährt er ja gerade ganz gut hoch.
Klasse, dass auch Pollit und Arndt mit vorne drin sind.
 
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