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Eroica Gaiole 2018

Soll heissen keine Beschränkung für die Übersetzung?? Da würde ich ich mir ein 39er der kleiner vorne reinschrauben und für hinten die 26 nehmen. Bin zwar am trainieren aber eben auch keine 20 mehr. Schönes Rad übrigens
 

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Re: Eroica Gaiole 2018
Brauche ein paar Erfahrungsberichte zur Strecke. Wie ist das mit den Kränzen? Auf meinen Laufrädern sind alle noch bei 13-max 23 Kettenblätter 42/52. Besteht da ne Chance die Hügel hoch zu kommen ohne das ich die Wanderschuhe auspacken muß?? Räder sind ein PY10 ein Koga Full Pro und ein mittelprächtiges Vicini

Ich bin vergangenes Jahr mit 42-26 an den Start gegangen. Und das war echt hart. :)
Falls Du mehr zum Event wissen willst, ich habe meine 2017er Erfahrungen hier aufgeschrieben http://seblog.de/eroica-gaiole/
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin vergangenes Jahr mit 42-26 an den Start gegangen. Und das war echt hart. :)
Falls Du mehr zum Event wissen willst, ich habe meine Erfahrungen hier beschrieben http://seblog.de/eroica-gaiole/
Hab ich vermutet Die Zeit als ich mit max. 42/21 hier im Schwarzwald alles gefahren bin liegen fast 40 Jahre zurück. Dazu kam jahrelanges fast tägliches Training. Man war noch frei von allen Verpflichtungen und hatte die Zeit.
 
Wenn ich dort fahre will ich nicht am Berg mit dem Rad umfallen. Sieht irgendwie uncool aus. Steigungen bis wieviel % ??

Das war bei weitem nicht die steilste Stelle:
eroica.jpg


Ich vermute, dass es zwischendurch an die 20% waren.
 
Ich bin vergangenes Jahr mit 42-26 an den Start gegangen. Und das war echt hart. :)
Falls Du mehr zum Event wissen willst, ich habe meine 2017er Erfahrungen hier aufgeschrieben http://seblog.de/eroica-gaiole/
Nachdem ich den Bericht gelesen habe der wirklich sehr anschaulich alles beschreibt bin ich etwas zwischen super da muß ich hin und O Gott kmme ich die Berge hoch und runter. Mit der Bereifung muss ich mir in jedem Fall was einfallen lassen.
 
Brauche ein paar Erfahrungsberichte zur Strecke. Wie ist das mit den Kränzen? Auf meinen Laufrädern sind alle noch bei 13-max 23 Kettenblätter 42/52. Besteht da ne Chance die Hügel hoch zu kommen ohne das ich die Wanderschuhe auspacken muß?? Räder sind ein PY10 ein Koga Full Pro und ein mittelprächtiges Vicini
Mein Bericht von der L'Eroica 2010. Übersetzung 53/41 mit 14/17/20/24/28

Anhang anzeigen 176996
Dies war meine erste L‘ Eroica und ich wusste nicht was mich erwartet und wie ich mit der Strecke und der Naturstrasse zurecht komme. Die 209Km mit 3620 Höhenmetern sind für mich mit meinen 3500 Km in diesem Jahr nicht ohne und gerade in den letztem Monaten bin ich nicht viel auf dem Velo gewesen. Auch war mir nicht klar was ich am Morgen um 5 Uhr anziehen soll, damit es über den Tag nicht zu warm wird. Ich habe mich für ein Funktionsunterhemd, Wolltrikot, Armlinge Assos Windschutz Jacke und kurze Hose entschieden. Die Beine hatte ich mit einem wärmenden Fluid eingeölt. Und das hat 100% gepasst. Am Start morgen um 5 Uhr war dann die Nervosität aller Teilnehmer zu spüren. Ich bin ca. als 40er losgefahren und habe Stück für Stück die anderen Radfahrer überholt bis ich irgendwann alleine war und immer einem recht schnellen, roten blickenden Licht hinterher gefahren bin, was sich schwer ohne sich zu verausgaben, einholen lies. Ich musste feststellen, das meine Beleuchtung nur 5 m weit leuchtete und ich im Grunde nichts sah. Vor allem im Nebel war ich blind und meine Orientierung war die Straßenmarkierung. An der ersten leichteren Steigung habe ich den das rote Licht eingeholt und Lui kennengelernt. Lui spricht nur italienisch und ich spreche nur deutsch und englisch und ich wollte wissen ob wir noch auch dem richtigen Weg sind und ob er den Weg wissen würde. Leider kamen wir beide nicht weit in unserer Konversation und ich wurde immer unsicherer ob der Weg stimmen würde. Es war einfach niemand anderes zu sehen und auch erwartete ich endlich eine Stempelstation. Die nächste grössere Steig war für Lui zu viel und ich verlor Ihn erstmal und ich fühlte mich etwas verloren in den dunklen Strassen der Toskana. Da war nur noch ich und viele Katzen, die immer genau vor mir die Strassenseite wechslen mussten und meine Gedanken waren bei der Peinlichkeit sich direkt einmal satt verfahren zu haben. In dem Ort Siena kontrollierte ich die Kilometerangabe mit meinem Tacho und war etwas beruhig, da alles übereinstimmte und Lui tauchte auch wieder auf und wir fuhren zusammen in den Sonnenaufgang. Einfach nur traumhaft, diese wunderbare Landschaft zu erleben. Lui konnte gut bergab fahren und wir sind im flotten Tempo über die Pisten gebrettert. Wir waren sozusagen im Rausch der Geschwindigkeit. Und endlich kam die erste Kontrollstelle, wo sich die Strecke zwischen 209km und 135km teilte. Allerdings hatte der Mensch dort den Stempel vergessen!?!
Ich hatte mich mittlerweile auch an die Übersetzung gewöhnt. Ich habe 53/41 mit 14/17/20/24/28. Sonst fahre ich 11-fach und die Sprünge sind doch etwas gewöhnungsbedürftig und ich musste immer viel vorne schalten, weil zwischen 53/20 und 53/24 liegt 41/17.
An der 2.Stempelstelle stellten wir dann fest, dass wir die ersten sind und konnte es fast nicht glauben. Leider konnte Lui mir nicht den langen und sehr schwierigen Anstieg zum Montalcino folgen und ich merke, ich muss meinen Rhythmus fahren. Der Boden war weich, klebrig und schmierig. Kurz vor der Höhe überholten mich 2 sehr schnelle und viel schlankere Rennfahrer und ich versuchte gar nicht mich daran zu hängen. Die waren einfach zu schnell für mich am Berg.
Auf der folgenden langen Abfahrt war ich froh über meine Reifenwahl. Ich hatte mich noch kurz vorher für normale Schlauchreifen entschieden und es machte richtig Spass, es richtig bergab krachen zu lassen.
So fuhr ich gemütlich, aber alleine durch die hügelige Landschaft der Toskana und wurde bei einer Pinkelpause von dem 3. Radler, Reto wie sich später heraus stellte, überholt. Und als ich Ihn unbedingt einholen wollte passierte folgendes. Genau in der Senke einer schönen Schotterabfahrt waren Schafe und drei grosse weisse Hunde im Weg und ich hatte ganz sicher kein Lust deswegen abzubremsen. Die Schafe und zwei Hunde begriffen meine Absicht, nur der dritte Hund schnappte nach meinem Unterarm und erwischte mich. Ich habe leicht den Lenker verrissen und bis durchs Gras gefahren. Der Hund versuchte mich noch einzuholen, aber zum Glück war meine Spurtkraft besser als seine! Zum Glück hatte ich noch Armlinge an und ausser blaue Flecken und Kratzer ist nichts weiter passiert.
An der nächsten Stempelstelle traf ich Reto und wir beschlossen zusammen weiter zu fahren. Reto kommt vom Bodensee und wir hatten genügend Gesprächsstoff.
Leider kamen wir mit anderen Radfahren einer kleinern Runde zusammen und es wurde anstrengend. Es waren sehr viele Radfahrer dicht zusammen und einige konnten weder bergauf noch bergab fahren. Es war also nicht mehr möglich mit Schwung die Berge rauf zu fahren. Stattdessen wurde im Schritttempo versucht die Berge runterzurutschen, was mich extrem anstrengte. Und gefährlich sind die, die ohne zu schauen einfach haken schlagen. Auch das schieben war für die meisten normal, was für mich nie in Frage kommt, da ich bestimmt nicht mit meinen edlen Duegi Schuhen mit Holzsohle, Schotterpisten hoch warte.
Zum Glück traf ich meinen Vater und ich ruhte mich eine halbe Stunde im Auto aus. Was eine Wohltat. Und ausser dem Nacken tat mir nichts weh, aber schmerzte um so mehr. Ich hatte Bedenken wegen den Schuhen mit Haken und Riemen und dem Sattel. Aber seltsamer Weise war dort alles perfekt. Weder taten die Füsse noch der Hintern weh.
Ich habe mich weiter durch die lustigen Horden von Radfahren durchgeschlängelt. Besonders lustige waren ein Haufen Franzosen im 30er Look mit Gewehren auf dem Rücken und vermutlich viel Chianti im Bauch.
Zwischen Km 140-km170 kam ein Krise und ich bin schön langsam gefahren, damit ich überhaupt ankomme. An der letzten Labestation habe ich mir 3 Espresso gegönnt und etwas gegessen. Dort fiel mir wieder diese Freundlichkeit der Menschen in Italien auf. An der Stempelstation kam mir die Frau entgegen und hat mir meinen Stempel gegeben.
Nachdem sich die Fahrer nach den Runden teilen wurde es wieder sehr ruhig und ich konnte die Landschaft geniessen. Vier Fahrer rauschen an mir vorbei, waren sehr höflich und grüssten. Wir hatten ja schon 180km in den Beinen mit 3000 Höhenmetern und das macht dankbar und demütig. Als fünfter schloss Paolo zu mir auf. Paolo war gesellig und wir beschlossen erst mal zusammen weiter zu fahren und Gespräche zu führen. Ausserdem hatte Paolo keinen Ersatzreifen mehr und ich bot ihm im Falle eines Falles einen Reifen von mir an. Meine 2 Reifen waren ja zum Glück unberührt geblieben. Die letzten 20 km hatten es echt in sich, es ging nur rauf oder runter, und man konnte sich nicht ausruhen. Und nun holten wir die anderen Fahren wieder alle ein und ließen sie hinter uns. Ich spürte plötzlich wieder viel Kraft und wir gaben einfach alles um möglichst schnell ins Ziel zu kommen.
Und so war ich der Neunte, der den „Arrivo“ Stempel nach 209 Km erhielt.
 
Mein Bericht von der L'Eroica 2010. Übersetzung 53/41 mit 14/17/20/24/28

Anhang anzeigen 176996
Dies war meine erste L‘ Eroica und ich wusste nicht was mich erwartet und wie ich mit der Strecke und der Naturstrasse zurecht komme. Die 209Km mit 3620 Höhenmetern sind für mich mit meinen 3500 Km in diesem Jahr nicht ohne und gerade in den letztem Monaten bin ich nicht viel auf dem Velo gewesen. Auch war mir nicht klar was ich am Morgen um 5 Uhr anziehen soll, damit es über den Tag nicht zu warm wird. Ich habe mich für ein Funktionsunterhemd, Wolltrikot, Armlinge Assos Windschutz Jacke und kurze Hose entschieden. Die Beine hatte ich mit einem wärmenden Fluid eingeölt. Und das hat 100% gepasst. Am Start morgen um 5 Uhr war dann die Nervosität aller Teilnehmer zu spüren. Ich bin ca. als 40er losgefahren und habe Stück für Stück die anderen Radfahrer überholt bis ich irgendwann alleine war und immer einem recht schnellen, roten blickenden Licht hinterher gefahren bin, was sich schwer ohne sich zu verausgaben, einholen lies. Ich musste feststellen, das meine Beleuchtung nur 5 m weit leuchtete und ich im Grunde nichts sah. Vor allem im Nebel war ich blind und meine Orientierung war die Straßenmarkierung. An der ersten leichteren Steigung habe ich den das rote Licht eingeholt und Lui kennengelernt. Lui spricht nur italienisch und ich spreche nur deutsch und englisch und ich wollte wissen ob wir noch auch dem richtigen Weg sind und ob er den Weg wissen würde. Leider kamen wir beide nicht weit in unserer Konversation und ich wurde immer unsicherer ob der Weg stimmen würde. Es war einfach niemand anderes zu sehen und auch erwartete ich endlich eine Stempelstation. Die nächste grössere Steig war für Lui zu viel und ich verlor Ihn erstmal und ich fühlte mich etwas verloren in den dunklen Strassen der Toskana. Da war nur noch ich und viele Katzen, die immer genau vor mir die Strassenseite wechslen mussten und meine Gedanken waren bei der Peinlichkeit sich direkt einmal satt verfahren zu haben. In dem Ort Siena kontrollierte ich die Kilometerangabe mit meinem Tacho und war etwas beruhig, da alles übereinstimmte und Lui tauchte auch wieder auf und wir fuhren zusammen in den Sonnenaufgang. Einfach nur traumhaft, diese wunderbare Landschaft zu erleben. Lui konnte gut bergab fahren und wir sind im flotten Tempo über die Pisten gebrettert. Wir waren sozusagen im Rausch der Geschwindigkeit. Und endlich kam die erste Kontrollstelle, wo sich die Strecke zwischen 209km und 135km teilte. Allerdings hatte der Mensch dort den Stempel vergessen!?!
Ich hatte mich mittlerweile auch an die Übersetzung gewöhnt. Ich habe 53/41 mit 14/17/20/24/28. Sonst fahre ich 11-fach und die Sprünge sind doch etwas gewöhnungsbedürftig und ich musste immer viel vorne schalten, weil zwischen 53/20 und 53/24 liegt 41/17.
An der 2.Stempelstelle stellten wir dann fest, dass wir die ersten sind und konnte es fast nicht glauben. Leider konnte Lui mir nicht den langen und sehr schwierigen Anstieg zum Montalcino folgen und ich merke, ich muss meinen Rhythmus fahren. Der Boden war weich, klebrig und schmierig. Kurz vor der Höhe überholten mich 2 sehr schnelle und viel schlankere Rennfahrer und ich versuchte gar nicht mich daran zu hängen. Die waren einfach zu schnell für mich am Berg.
Auf der folgenden langen Abfahrt war ich froh über meine Reifenwahl. Ich hatte mich noch kurz vorher für normale Schlauchreifen entschieden und es machte richtig Spass, es richtig bergab krachen zu lassen.
So fuhr ich gemütlich, aber alleine durch die hügelige Landschaft der Toskana und wurde bei einer Pinkelpause von dem 3. Radler, Reto wie sich später heraus stellte, überholt. Und als ich Ihn unbedingt einholen wollte passierte folgendes. Genau in der Senke einer schönen Schotterabfahrt waren Schafe und drei grosse weisse Hunde im Weg und ich hatte ganz sicher kein Lust deswegen abzubremsen. Die Schafe und zwei Hunde begriffen meine Absicht, nur der dritte Hund schnappte nach meinem Unterarm und erwischte mich. Ich habe leicht den Lenker verrissen und bis durchs Gras gefahren. Der Hund versuchte mich noch einzuholen, aber zum Glück war meine Spurtkraft besser als seine! Zum Glück hatte ich noch Armlinge an und ausser blaue Flecken und Kratzer ist nichts weiter passiert.
An der nächsten Stempelstelle traf ich Reto und wir beschlossen zusammen weiter zu fahren. Reto kommt vom Bodensee und wir hatten genügend Gesprächsstoff.
Leider kamen wir mit anderen Radfahren einer kleinern Runde zusammen und es wurde anstrengend. Es waren sehr viele Radfahrer dicht zusammen und einige konnten weder bergauf noch bergab fahren. Es war also nicht mehr möglich mit Schwung die Berge rauf zu fahren. Stattdessen wurde im Schritttempo versucht die Berge runterzurutschen, was mich extrem anstrengte. Und gefährlich sind die, die ohne zu schauen einfach haken schlagen. Auch das schieben war für die meisten normal, was für mich nie in Frage kommt, da ich bestimmt nicht mit meinen edlen Duegi Schuhen mit Holzsohle, Schotterpisten hoch warte.
Zum Glück traf ich meinen Vater und ich ruhte mich eine halbe Stunde im Auto aus. Was eine Wohltat. Und ausser dem Nacken tat mir nichts weh, aber schmerzte um so mehr. Ich hatte Bedenken wegen den Schuhen mit Haken und Riemen und dem Sattel. Aber seltsamer Weise war dort alles perfekt. Weder taten die Füsse noch der Hintern weh.
Ich habe mich weiter durch die lustigen Horden von Radfahren durchgeschlängelt. Besonders lustige waren ein Haufen Franzosen im 30er Look mit Gewehren auf dem Rücken und vermutlich viel Chianti im Bauch.
Zwischen Km 140-km170 kam ein Krise und ich bin schön langsam gefahren, damit ich überhaupt ankomme. An der letzten Labestation habe ich mir 3 Espresso gegönnt und etwas gegessen. Dort fiel mir wieder diese Freundlichkeit der Menschen in Italien auf. An der Stempelstation kam mir die Frau entgegen und hat mir meinen Stempel gegeben.
Nachdem sich die Fahrer nach den Runden teilen wurde es wieder sehr ruhig und ich konnte die Landschaft geniessen. Vier Fahrer rauschen an mir vorbei, waren sehr höflich und grüssten. Wir hatten ja schon 180km in den Beinen mit 3000 Höhenmetern und das macht dankbar und demütig. Als fünfter schloss Paolo zu mir auf. Paolo war gesellig und wir beschlossen erst mal zusammen weiter zu fahren und Gespräche zu führen. Ausserdem hatte Paolo keinen Ersatzreifen mehr und ich bot ihm im Falle eines Falles einen Reifen von mir an. Meine 2 Reifen waren ja zum Glück unberührt geblieben. Die letzten 20 km hatten es echt in sich, es ging nur rauf oder runter, und man konnte sich nicht ausruhen. Und nun holten wir die anderen Fahren wieder alle ein und ließen sie hinter uns. Ich spürte plötzlich wieder viel Kraft und wir gaben einfach alles um möglichst schnell ins Ziel zu kommen.
Und so war ich der Neunte, der den „Arrivo“ Stempel nach 209 Km erhielt.
Respekt die 209 würde ich wohl lebend nicht überstehen
 
Hab mich auch angemeldet und konnte nach 2 Stunden (gestern 17:00 Uhr) auch bezahlen. Und jetzt warte ich auf Bestätigung. Habt ihr schon eine bekommen?
Hallo, ich muss euch mal fragen: Ich habe mich vorab registriert und am 19. 1. angemeldet, Registrierungsnummer erhalten, dann bezahlt per Kreditkarte, danach ist auch ganz kurz meine Girokontonummer erschienen, aber bislang habe ich keine Belastung auf dem Konto und meine Registrierung ist seit heute `no longer available`. Wie lief bei euch die Bezahlung?
 
Hallo, ich muss euch mal fragen: Ich habe mich vorab registriert und am 19. 1. angemeldet, Registrierungsnummer erhalten, dann bezahlt per Kreditkarte, danach ist auch ganz kurz meine Girokontonummer erschienen, aber bislang habe ich keine Belastung auf dem Konto und meine Registrierung ist seit heute `no longer available`. Wie lief bei euch die Bezahlung?
Hab nichts von der Registrierung mitbekommen obwohl ich angemeldet bin und sonst für alle Events per Mail benachrichtigt wurde.
 
Hallo, ich muss euch mal fragen: Ich habe mich vorab registriert und am 19. 1. angemeldet, Registrierungsnummer erhalten, dann bezahlt per Kreditkarte, danach ist auch ganz kurz meine Girokontonummer erschienen, aber bislang habe ich keine Belastung auf dem Konto und meine Registrierung ist seit heute `no longer available`. Wie lief bei euch die Bezahlung?

So sollte das Feld deiner Registrierung aussehen, wahrscheinlicht hat deine Bezahlung nicht funktioniert, das war bei mir beim ersten Versuch auch so.
Du hättest die Bezahlung noch mal versuchen können aber das ist jetzt wohl zu spät.
Schreib doch einfach mal ein nettes Mail (engl oder Ita, wie Tretlager) an den Veranstalter.
Sie waren meistens ziemlich kulant.

upload_2018-1-29_21-45-6.png
 
Hallo, ich muss euch mal fragen: Ich habe mich vorab registriert und am 19. 1. angemeldet, Registrierungsnummer erhalten, dann bezahlt per Kreditkarte, danach ist auch ganz kurz meine Girokontonummer erschienen, aber bislang habe ich keine Belastung auf dem Konto und meine Registrierung ist seit heute `no longer available`. Wie lief bei euch die Bezahlung?


Erst eine e-mail, dass meine Eroica-Seite erfolgreich erstellt wurde und 9 Min. danach die Registrierungbestätigung mit Hinweis auf die erfolreiche Zahlung. Habe auch mit Kreditkarte gezahlt.
 
So sollte das Feld deiner Registrierung aussehen, wahrscheinlicht hat deine Bezahlung nicht funktioniert, das war bei mir beim ersten Versuch auch so.
Du hättest die Bezahlung noch mal versuchen können aber das ist jetzt wohl zu spät.
Schreib doch einfach mal ein nettes Mail (engl oder Ita, wie Tretlager) an den Veranstalter.
Sie waren meistens ziemlich kulant.

Anhang anzeigen 530537
Sieht so aus als könnte man sich noch registrieren allerdings nur in der Kombination mit der klassischen Rundfahrt plus der Nouvo für dann 100€.
Bei mir nicht geklappt da ich keine Visa Card habe und zb. PayPal nicht angeboten wird.
 
Ich bin vergangenes Jahr mit 42-26 an den Start gegangen. Und das war echt hart. :)
Falls Du mehr zum Event wissen willst, ich habe meine 2017er Erfahrungen hier aufgeschrieben http://seblog.de/eroica-gaiole/

Deinen Erfahrungsbericht fand ich sehr lesenswert und hat mich in dem Wunsch bestärkt auch mal mitzufahren.
Habe leider noch kein passendes Rad welches die Teilnahmekriterien erfüllt.
 
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