und ziemlich groß - ja, das war ich ;-)Lange Haare.
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und ziemlich groß - ja, das war ich ;-)Lange Haare.
Danke, das genügt mir nun hier. Rollerer und fn2 übernehmen nun hier die "medizinische Beratung", Galina Schalatova erklärt, warum aufgrund von Sonnenenergie in der Sahelzone gar kein Hunger herrschen dürfte und der Sportler mit gelegentlichen Extrasystolen berät den Patienen mit absoluter Arrhythmie ... wohl bekomm´s.Das komplette Wissen eines Arztes basiert auf dem Erfahrungsaustausch mit den Patienten. Wenn der Patient nichts mehr sagen kann, dann wird er aufgeschnitten. ...
@Mi67: Du hast vollkommen recht. Man kann leider nicht allgemein über Herzrhythmusstörungen diskutieren, weil Art und Ursache vollkommen unterschiedlich sein können, auch wenn sich die Symptomatik vielleicht ganz ähnlich anfühlt.
@querbeet61: Das Auftreten von Extrasystolen und auch von Vorhofflimmern wird begünstigt durch niedrige Kaliumspiegel im Blut. Nun ist der "Normalwert" nicht auf eine Zahl festgetackert sondern liegt zwischen 3,5 und 5,5 mval/L.. Es muss evtl. kein absoluter Mangel vorliegen, damit bei entsprechender Veranlagung Rhythmusstörungen auftreten (es reicht schon der untere Normbereich).
ja, so habe ich das auch aufgefasst. weniger salz ist wirklich schwierig, z.b. weniger brot, käse usw. unterwegs ist dies und junk food meine hauptnahrungsquelle@arno¹ : Kochsalz (NaCl) steigert tatsächlich den Blutdruck, während ein höherer Kliumspiegel diesen eher senkt. Daher wird Menschen mit Bluthochdruck generell empfohlen, den Kochsalzkonsum einzuschränken (in unserer Nahrung ist generell relativ viel Salz...) und sich kaliumreich zu ernähren.
könnte der satz "Ein Grund dafür liegt in der antagonistischen Wirkweise: Während der extrazelluläre Elektrolyt Natrium den Blutdruck erhöht, senkt der Mineralstoff Kalium diesen und entspannt die Gefäße" anlass für eine weitere suche sein?
Eine enterale Aufnahmebegrenzung für Elektrolyte besteht nicht, die Aufnahme von Natrium und Kalium ist unabhängig voneinander.
Statistisch gesehen haben Ausdauersportler generell ein leicht höheres Risiko, z.B. Vorhofflimmern zu entwickeln.