pjotr
Radprofi, gefangen im Körper einer Hobbylusche
http://www.cyclingnews.com/news/rumsas-under-investigation-into-sons-death/
Da weiß man nicht, was man sagen soll ...
Da weiß man nicht, was man sagen soll ...
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Das hatten wir auch schon bei der belgischen Motor-Doperin gedacht ;-)So viel Dummheit in einer Familie hat schon Seltenheitswert.
e bissele schwund gibt's immer ....Was mich am meisten entsetzt ist die Verantwortungslosigkeit im Umgang mit den eigenen Kindern.
Macht einfach nur traurig.Was mich am meisten entsetzt ist die Verantwortungslosigkeit im Umgang mit den eigenen Kindern.
Wie der Vater so...Ehrlich, Resthirn kann man sich auch noch wegfahren
Eher wegspritzen.
Ich würde wirklich gerne mit den Eltern und dem Sohn reden. Die Beweggründe, wie Doping zum Bestandteil des Familienlebens werden konnten und wie mit dem Ergebnis nun umgegangen wird, interessiert mich.
Ich weiß, es ist mehr als unwahrscheinlich, ein solches Gespräch zu führen und ein 6er im Lotto wahrscheinlicher, als das mir dabei die wahren Beweggründe und Emotionslage geschildert werden würden.
Für mich ist das weitaus schlimmer und niederträchtiger, als das was LA oder all die anderen Doper angestellt haben. Sich selbst zu gefährden und die kriminelle Energie aufzubringen, um sich zu dopen, ist eine Sache, ebenso Fahrer an das Doping heranzuführen.
Aber die eigenen Kinder? Dabei (wahrscheinlich oder gab es diesbezüglich eine offizielle Aussage?) den Tod eines der Kinder zumindest mitverursacht zu haben.........Wahnsinn.
Die Erklärung ist einfach: Geld. Mit Doping holst Du eben die paar Watt raus um schneller Profi zu werden, schneller im Team aufzusteigen etc. Und Eltern mit einem beschränkten Horizont geben halt ihre Erfahrungen weiter. Familienbetrieb halt, der etwas anderen Art;-)
Schlimme Meinung? Nein; aber eine professionelle, wertneutrale, diskrete dritte Instanz hätte sicherlich das schlimmste verhindern können (Psychatrie - Entzugsstation ). Eltern sind in solcherlei Angelegenheit wohl kaum wertneutral. Vielleicht sind es auch gerade die Eltern, die es dann nicht fertig bringen, diese Hilfe von Außen anzunehmen oder einzuschalten. Und vom Doper/Giftler wird die Fähigkeit zur Annahme von Hilfe aus reiner Bequemlichkeit zu oft einfach so angenommen. Der wird ziemlich einsam gewesen sein mit dieser Sache und dann finde ich den elterlichen Beistand in der dargestellten Form durchaus sehr umrühmlich.Auch wenn ich prügel bekomme ,ich versuch mal Rumsas zu verstehen.
Das er in einer D-Generation Rad gefahren ist wissen wir. Da kommt sein Sohn, hat auch Radambitionen und Vatern merkt das da etwas schief läuft.
Was soll er tun?Abraten ist klar, ob es Sohnemann annimmt ist unklar. Hab 5Kinder und weis wovon ich spreche. Was bleibt im übrig? Das schlimmste verhindern und ihm nicht gerade unterstützen aber versuchen es in Grenzen zu halten. Wir sprechen hier über einen Todesfall durch doping welches noch gar nicht bewiesen ist.Oder doch? Wir versuchen doch alle unsere Kinder vom : Rauchen,kiffen saufen Spielsucht dopen usw abzuhalten. Ob es und gelingt steht auf einem anderen Blatt. Sollte es uns nicht gelingen bleiben sie trotzdem "Unser Kind"! Und da hilft man wo man kann und wie man kann.
Schlimme Meinung?????
Rawuza
Ich würde wirklich gerne mit den Eltern und dem Sohn reden.
Für mich ist das weitaus schlimmer und niederträchtiger, als das was LA oder all die anderen Doper angestellt haben.
Und was soll das bringen?
Da jetzt einen Unterschied draus stricken zu wollen ist doch an den Haaren herbei gezogen. Herr Armstark hätte auch seine Mutter verkauft, wenn es erfolgsdienlich gewesen wäre.
Solche empathie- und skrupellosen Charaktere bekommen letztlich alle das, was sie verdienen.
Hört sich hart an, aber es wäre schlimm um die Menschheit bestellt wenn solche Vollpfosten damit durchkommen.
Auch der Orang Utan im White House wird seine Amtszeit kaum überstehen, hoffe ich inständig.
Sicher, in der Sache ist da kein wesentlicher Unterschied - beides war Doping. Aber die Gewichtsklasse und die sozialen Hintergründe, also das Konzept dürften sehr unterschiedlich gewesen sein.Da jetzt einen Unterschied draus stricken zu wollen ist doch an den Haaren herbei gezogen.