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Doping-Ermittlungen gegen Raimondas Rumsas wegen Tod seines Sohnes

Da fehlen einem echt die Worte.

So viel Dummheit in einer Familie hat schon Seltenheitswert. Sr. wird beim Giro wegen EPO erwischt, ballert die eigenen Söhne mit Wachstumshormonen und Gott weiss was für anderem Stoff zu.
Linas Rumsas tot, vermutliche Todesursache Doping.
Zum Glück wurde der Jr. erwischt, so überlebt er den ganzen Scheiß hoffentlich, wenn er die Langzeitfolgen verträgt.

Der Typ(Sr.) sollte für immer hinter Gitter.

http://velomotion.de/2017/10/raimondas-rumsas-positiv-doping/
 
Was mich am meisten entsetzt ist die Verantwortungslosigkeit im Umgang mit den eigenen Kindern.
 
Ich würde wirklich gerne mit den Eltern und dem Sohn reden. Die Beweggründe, wie Doping zum Bestandteil des Familienlebens werden konnten und wie mit dem Ergebnis nun umgegangen wird, interessiert mich.
Ich weiß, es ist mehr als unwahrscheinlich, ein solches Gespräch zu führen und ein 6er im Lotto wahrscheinlicher, als das mir dabei die wahren Beweggründe und Emotionslage geschildert werden würden.

Für mich ist das weitaus schlimmer und niederträchtiger, als das was LA oder all die anderen Doper angestellt haben. Sich selbst zu gefährden und die kriminelle Energie aufzubringen, um sich zu dopen, ist eine Sache, ebenso Fahrer an das Doping heranzuführen.
Aber die eigenen Kinder? Dabei (wahrscheinlich oder gab es diesbezüglich eine offizielle Aussage?) den Tod eines der Kinder zumindest mitverursacht zu haben.........Wahnsinn.
 
Ich würde wirklich gerne mit den Eltern und dem Sohn reden. Die Beweggründe, wie Doping zum Bestandteil des Familienlebens werden konnten und wie mit dem Ergebnis nun umgegangen wird, interessiert mich.
Ich weiß, es ist mehr als unwahrscheinlich, ein solches Gespräch zu führen und ein 6er im Lotto wahrscheinlicher, als das mir dabei die wahren Beweggründe und Emotionslage geschildert werden würden.

Für mich ist das weitaus schlimmer und niederträchtiger, als das was LA oder all die anderen Doper angestellt haben. Sich selbst zu gefährden und die kriminelle Energie aufzubringen, um sich zu dopen, ist eine Sache, ebenso Fahrer an das Doping heranzuführen.
Aber die eigenen Kinder? Dabei (wahrscheinlich oder gab es diesbezüglich eine offizielle Aussage?) den Tod eines der Kinder zumindest mitverursacht zu haben.........Wahnsinn.

Die Erklärung ist einfach: Geld. Mit Doping holst Du eben die paar Watt raus um schneller Profi zu werden, schneller im Team aufzusteigen etc. Und Eltern mit einem beschränkten Horizont geben halt ihre Erfahrungen weiter. Familienbetrieb halt, der etwas anderen Art;-)
 
Die Erklärung ist einfach: Geld. Mit Doping holst Du eben die paar Watt raus um schneller Profi zu werden, schneller im Team aufzusteigen etc. Und Eltern mit einem beschränkten Horizont geben halt ihre Erfahrungen weiter. Familienbetrieb halt, der etwas anderen Art;-)

Warum gedopt wird ist mir klar :rolleyes:
Deine Erklärung ist in jeglicher Hinsicht zu flach, gerade die zur Familie.
 
Auch wenn ich prügel bekomme ,ich versuch mal Rumsas zu verstehen.
Das er in einer D-Generation Rad gefahren ist wissen wir. Da kommt sein Sohn, hat auch Radambitionen und Vatern merkt das da etwas schief läuft.
Was soll er tun?Abraten ist klar, ob es Sohnemann annimmt ist unklar. Hab 5Kinder und weis wovon ich spreche. Was bleibt im übrig? Das schlimmste verhindern und ihm nicht gerade unterstützen aber versuchen es in Grenzen zu halten. Wir sprechen hier über einen Todesfall durch doping welches noch gar nicht bewiesen ist.Oder doch? Wir versuchen doch alle unsere Kinder vom : Rauchen,kiffen saufen Spielsucht dopen usw abzuhalten. Ob es und gelingt steht auf einem anderen Blatt. Sollte es uns nicht gelingen bleiben sie trotzdem "Unser Kind"! Und da hilft man wo man kann und wie man kann.
Schlimme Meinung?????
Rawuza
 
Auch wenn ich prügel bekomme ,ich versuch mal Rumsas zu verstehen.
Das er in einer D-Generation Rad gefahren ist wissen wir. Da kommt sein Sohn, hat auch Radambitionen und Vatern merkt das da etwas schief läuft.
Was soll er tun?Abraten ist klar, ob es Sohnemann annimmt ist unklar. Hab 5Kinder und weis wovon ich spreche. Was bleibt im übrig? Das schlimmste verhindern und ihm nicht gerade unterstützen aber versuchen es in Grenzen zu halten. Wir sprechen hier über einen Todesfall durch doping welches noch gar nicht bewiesen ist.Oder doch? Wir versuchen doch alle unsere Kinder vom : Rauchen,kiffen saufen Spielsucht dopen usw abzuhalten. Ob es und gelingt steht auf einem anderen Blatt. Sollte es uns nicht gelingen bleiben sie trotzdem "Unser Kind"! Und da hilft man wo man kann und wie man kann.
Schlimme Meinung?????
Rawuza
Schlimme Meinung? Nein; aber eine professionelle, wertneutrale, diskrete dritte Instanz hätte sicherlich das schlimmste verhindern können (Psychatrie - Entzugsstation o_O). Eltern sind in solcherlei Angelegenheit wohl kaum wertneutral. Vielleicht sind es auch gerade die Eltern, die es dann nicht fertig bringen, diese Hilfe von Außen anzunehmen oder einzuschalten. Und vom Doper/Giftler wird die Fähigkeit zur Annahme von Hilfe aus reiner Bequemlichkeit zu oft einfach so angenommen. Der wird ziemlich einsam gewesen sein mit dieser Sache und dann finde ich den elterlichen Beistand in der dargestellten Form durchaus sehr umrühmlich.
 
Ich würde wirklich gerne mit den Eltern und dem Sohn reden.

Und was soll das bringen?

Für mich ist das weitaus schlimmer und niederträchtiger, als das was LA oder all die anderen Doper angestellt haben.

Da jetzt einen Unterschied draus stricken zu wollen ist doch an den Haaren herbei gezogen. Herr Armstark hätte auch seine Mutter verkauft, wenn es erfolgsdienlich gewesen wäre.
Solche empathie- und skrupellosen Charaktere bekommen letztlich alle das, was sie verdienen.
Hört sich hart an, aber es wäre schlimm um die Menschheit bestellt wenn solche Vollpfosten damit durchkommen.
Auch der Orang Utan im White House wird seine Amtszeit kaum überstehen, hoffe ich inständig.
 
Und was soll das bringen?



Da jetzt einen Unterschied draus stricken zu wollen ist doch an den Haaren herbei gezogen. Herr Armstark hätte auch seine Mutter verkauft, wenn es erfolgsdienlich gewesen wäre.
Solche empathie- und skrupellosen Charaktere bekommen letztlich alle das, was sie verdienen.
Hört sich hart an, aber es wäre schlimm um die Menschheit bestellt wenn solche Vollpfosten damit durchkommen.
Auch der Orang Utan im White House wird seine Amtszeit kaum überstehen, hoffe ich inständig.

Dir nichts, mich interessieren die Beweggründe. Das ich davon ausgehe, nie ein Gespräch mit Ihnen zu führen (zumal ich keinerlei Aktivität dahingehend unternommen habe), habe ich bereits erwähnt.

Ich stricke hier nichts und ziehe an keinen Haaren. Für MICH sind die Eltern schlimmer als Armstrong und wenn ich dem LA auch fast keinen mm traue, aber dass er seine Mutter oder Kinder mit reinzieht, glaube ich nicht. Das ist eine der wenigen Dinge, die ihm "heilig" sind. Zumindest erweckt das was ich von ihm, über ihn und zu ihm gelesen und gesehen habe den Eindruck in mir.

Selbstverständlich ist mir klar, dass auch seine Mutter und seine Kinder darunter zu leiden haben, was er getan hat. Ich unterscheide aber zwischen aktiver Schädigung und der Folge von etwas, deren Ausgang anders geplant war.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da jetzt einen Unterschied draus stricken zu wollen ist doch an den Haaren herbei gezogen.
Sicher, in der Sache ist da kein wesentlicher Unterschied - beides war Doping. Aber die Gewichtsklasse und die sozialen Hintergründe, also das Konzept dürften sehr unterschiedlich gewesen sein.

Und grundsätzlich sind es doch die Straßenfahrer, die ein sehr aufgeräumtes Verhältnis zum Doping haben. In anderen Sportarten gehts anders zu, da wird lamentiert, abgestritten, sehr starke Zahnpasta in der Pressekonferenz erwähnt. Vielleicht wars genau dieses normalisierte Verhältnis, was den Radsport über viele Jahre hinweg in Verruf gebracht hat.
 
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