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Alle Jahre wieder; Herbst(de-)motivation

Hmm, langsam sehe ich das Herbst/Winter draußen fahren mit etwas gemischten gefühlen. War jetzt seit 2 Jahren nicht krank, hab aber im Winter nur auf der Rolle trainiert.

Und jetzt, letzten Monat kleine Erkältung, gestern gefahren und heute wieder Halskratzen, Kopfschmerzen u.s.w.
Kann ja auch Zufall sein. An der Kleidung liegt es nicht, hab mich da gut ausgerüstet, es ist mir weder zu kalt noch zu heiß.

Vielleicht muss dein Körper sich erstmal an die Kälteren Temparaturen gewöhnen. Bei mir ist es genau anders rum. War früher ständig Erkältet im Winter, seit dem ich bei jedem Wetter draußen Sport treibe ist das über die Jahre immer weiter zurück gegangen. Mitlerweile bekomme ich eigentlich so gut wie gar keine Erkältungen mehr.
 

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Re: Alle Jahre wieder; Herbst(de-)motivation
Bin am Samstag (allein) und am Sonntag (mit anderen) je 4 Stunden gefahren. An beiden Tagen trocken, war kein Problem. Die erste Stunde am Samstag war motivationsmäßig etwas schwierig, danach völlig o.k., wenn´s mal rollt.

Am Sonntag einen Platten gehabt, war aber schnell behoben.

Zu diesem Thema fällt mir ein, dass ich mit dem Winterrad unterwegs war und dort hinten einen nicht mehr ganz taufrischen Conti 4000 II 23mm drauf hatte. Hab jetzt einen neuen Four Season 25mm draufgemacht, den hatte ich mir extra für den Winter angeschafft.
 
Mit dem neuen Crosser aam Sonntag 2 Std. um den Pudding gefahren. Hat Spaß gemacht. Zeitlich wird es erst wieder zum WE klappen .
20161106_135151.jpg
 
Herbstdemotivation hat mich jetzt auch erreicht...
Diese Woche ist Beine hoch erlaubt...
Nur irgendwie danach wieder in die Gänge kommen
 
Bei mir bahnt sich eine Erkältung an gestern Abend Halsweh. Ist aber schon wieder weg.
Gehe heute nachmittag mal laufen.
Schaun wir mal wie das Training wird.
 
Nun das laufen lief irgendwie nicht.[emoji12] Denke das da doch ne blöde Erkältung im Anmarsch ist.
 
Derzeit gibts Alternatives Training, wie die letzten 2 Jahre in der dunklen Jahreszeit auch...heisst:
rund 60km Laufen/Woche und 3h Core-Training/Woche 2-3mal Blackroll - hoffe ja auf einen schneereichen Winter um die Langlaufskier nutzen zu können...ab Dezember dann langsam wieder auf die Rolle mit Intervallen um dann ab Februar/März vor Malle die ersten langen GA Einheiten zu spulen - hoffentlich macht das wetter mit......
wenn das Wetter an den WE passt, dann gerne auch mal lange, ruhigere Einheiten mit Renner, Crosser oder MTB...
So komme ich dann auch auf min 8-10h Sport/Woche

Und nach >15k KM von Februar bis Ende Oktober aufm bock macht mir das alternative Training erstens mehr Spaß als weiterzuradeln und bringt mir auch mehr, denn GA Einheiten im Winter hiese bei meinem Trainingsstand min 15h/Woche um mich da zu verbessern...das bei dunkelheit, regen, schnee etc, draussen 4x4h...ne danke...und auf der Rolle GA --> KOTZ
Zudem scherre ich so im Januar wieder dermaßen mit den Hufen um auf den Renner zu kommen...
 
Bei diesem bes....eidenen Wetter mache ich zurzeit viel Rolle. Man kommt am spätem Nachmittag von der Arbeit und auf dem nach hause Weg ist es schon dunkel. Also ab auf die Rolle und Intervalle treten. Das ist meine Motivation mit dem Ziel im Winter nicht ein zu knicken um im Frühjahr wieder mindestens da starten zu können wo man im Herbst "aufgehört" hat. Man (ich) muss sich aber erstmal wieder an die Rolle gewöhnen, da ununterbrochenes Treten schon etwas gewöhnungsbedürftig ist. Tretet man nicht, kann man gliche von der Rolle springen. So versuche ich die Kondition zu steigern und bin bis heute immer noch voller Motivation!
 
@ Matthias 2015 du hast also keinen Trainer wo du das Rennrad fest einspannst?

Auf einer freien Rolle habe ich noch nie trainiert bin bang das ich da voll runter falle und im Kleiderschrank lande.[emoji15] [emoji33]
 
@ Matthias 2015 du hast also keinen Trainer wo du das Rennrad fest einspannst?

Tretet man nicht, kann man gliche von der Rolle springen.
Dich hat bestimmt meine Aussage irritiert. Damit meinte ich, auf der Straße kann man es auch oft ausrollen lassen und man fährt einfach weiter, auf der Rolle muss man immer treten sonnst mach es keinen Sinn und man kann das direkt lassen. Egal welche Rolle man hat, freie oder zum einspannen.
Ich habe die zum RR einspannen (Tacx). Mann muß nur die dazugehörige Achse (die bei der Rolle dabei ist) gegen die im Hinterrad vorhandene austauschen, das RR im Rollentrainer einspannen und los geht es. Die andere Achse ist nur dafür da, weil die Enden der Achse dicker sind und exakt in den Schnellspanner des Trainers passen, die Originalachse des Rennrads ist an den Enden anders, deutlich dünner.
 
Zuletzt bearbeitet:
sonnst mach es keinen Sinn und man kann das direkt lassen.

Aus der Sicht eines freie-Rolle-Fahrers ist das aber trotzdem ein relativ schwacher Grund, auf der freien ist es “je mehr ich mich um das strampeln bemühe, desto weniger muss ich mich um das Gleichgewicht kümmern“.

Mein diesjähriger Rolleneinstieg am Mittwoch steckt mir immer noch in den Knochen. Erste Rolleneinheit mit Powermeter... Ich hatte ja schon oft davon gelesen, dass man drinnen bei vergleichbarer Anstrengung weniger Watt tritt, aber das am eigenen Körper spüren, das ist nochmal etwas ganz anderes. Ständig ein “laut Technik müsste das jetzt Plaudertempo sein? Nee, ist es definitiv nicht“, daran werde ich mich erst mal gewöhnen müssen...
 
Habe im Obergeschoss keine gute Internet Verbindung also höre nur Musik auf dem Smartphone für mehr reicht' s nicht.
 
Wir haben Ziggo und da passt eben nicht alles drauf. In Holland ist dies eben anders.
Geht aber auch mit Musik auf den Öhrchen, jedenfalls bei mir.
 
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